Mehrheit für Neuwahl und Faeser-Entlassung
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Eröffnet am: | 10.10.23 11:15 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 28 |
Neuester Beitrag: | 13.10.23 10:36 | von: Rubensrembr. | Leser gesamt: | 7.436 |
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Hohe Sozialleistungen führen zu einem
mangelnden Anreiz eine Arbeit aufzunehmen und begünstigen damit die Bildung von Parallel-
gesellschaften und zur Gewöhnung und dauerhafter Abhängigkeit von Transferleistungen.
Gleiche Quelle:
»Auch sechs Jahre nach dem großen Flüchtlingszugang 2015 arbeitet die Hälfte der arbeitsfähigen Geflüchteten nicht.« Darüber habe er bereits beim ersten Wahlpodium referiert. Und weiter: »Das wurde mir von Sofie Geisel (Anmerkung der Redaktion: Palmers Herausforderin von der SPD) als 'Hetze' ausgelegt und die Rassismus-Vorwürfe kamen schnell hinterher.« ...Vielmehr fehle der Anreiz eine Arbeit zu übernehmen: »Die fehlende Integration in das Berufsleben begünstigt das Entstehen von Parallelgesellschaften und dauerhafter Abhängigkeit von Transferleistungen.
auch nach 6 Jahren in einem Prozentsatz von ca. 50 % keinerlei Arbeit aufgenommen haben,
finden SPD und Grüne anscheinend nicht problematisch, sondern eher normal oder
sogar förderungswürdig? Auf jeden Fall haben SPD und Grüne die Sozialleistungen für
anerkannte Flüchtlinge inzwischen ganz drastisch erhöht. Das wird die Neigung, Arbeit
aufzunehmen, eher verringern statt erhöhen. Dafür können allerdings nicht die Flüchtlinge
verantwortlich gemacht werden. Verantwortlich sind Politiker der SPD und der Grünen,
die durch hohe Sozialleistungen die Integration von Flüchtlingen in das Berufsleben erschweren
und nach Palmer das Entstehen von Parallelgesellschaften begünstigen.
sind nicht nur Ausdruck mangelhafter Integration, sondern auch der Nährboden für
Antisemitismus.
https://www.juedische-allgemeine.de/politik/importierter-hass/
Wir müssen noch mehr darauf schauen, dass wir Zuwanderer tatsächlich integrieren, dass wir mit ihnen im ständigen Austausch bleiben und Parallelgesellschaften verhindern. Denn die bedeuten ja nichts anderes als die Abschottung von Menschen, was wiederum ein Nährboden für Antisemitismus ist. Deshalb sage ich auch klar und deutlich: Wir dürfen uns beim Thema Migration nicht dergestalt überfordern, dass wir gar keine Zeit und Ressourcen mehr haben für die Integration der Zugewanderten.