Mehrheit für Abstimmung über Zuwanderung
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Eröffnet am: | 18.02.14 12:35 | von: WUSt | Anzahl Beiträge: | 34 |
Neuester Beitrag: | 19.02.14 16:10 | von: sleepless13 | Leser gesamt: | 3.207 |
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Mehrheit der Deutschen fordert Abstimmung über Zuwanderung
16.02.2014 | 11:48 Uhr
Dies zeigt eine Emnid-Umfrage im Auftrag der "Bild am Sonntag". Demnach fordern zudem 39 Prozent der 501 Befragten, die Zuwanderung nach Deutschland zu verringern. 50 Prozent sagen, die Zahl solle gleich bleiben. Nur 8 Prozent wollen mehr Zuwanderung.
http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/...anderung-1152528695
http://www.derwesten.de/politik/...g-ueber-zuwanderung-id9000160.html
http://www.sueddeutsche.de/politik/...in-deutscher-albtraum-1.1891376
Mit den Vertriebenen nach 45 ging´s grad nochmal einigermaßen gut - obwohl es auch damals jede Menge Probleme gab, aber es waren schließlich Deutsche.
Später mit den Gastarbeitern aus Vorderasien (Osttürkei) fing der Streß richtig an (Zitat Helmut Schmidt nach 50 Jahren: "Wir dachten, die gingen alle wieder zurück."). Genauso planlos verliefen die Aufnahmen der Kurden, der Libanesen, der Ex-Jugoslawen usw. und Kritik an diesem Handeln wird als Ausländerfeindlichkeit abgetan oder gleich tot geschwiegen.
Später heißt´s dann wieder mal: Wir hatten gedacht...wir konnten ja nicht ahnen ....usw.
Dabei kann sich jede/r einigermaßen nüchtern Denkende die Folgen einer kulturellen Überwanderung ausmalen. Sehr schöne Beispiele dafür sind England, Frankreich und Holland mit ihrer freizügigen Vergabe von Staatsbürgerschaften an ihre Exkolonien.
Wenn´s irgendwo auf der Welt Probleme, Krieg und Verfolgung gibt, kann das Allheilmittel ja nicht heißen: Kommt alle zu uns!
Im Gegenteil - Hilfe sollte eher eine Hilfe zur Problembewältigung im eigenen Land sein. Im Notfall auch - bleibt daheim, macht ne Revolution und schmeißt Eure korrupten "Eliten" raus!
Das gilt mMn derzeit insbesondere für Osteuropa und Afrika.