Mehr (Corona-)Tote durch falsche Politik
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 03:39 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.20 19:06 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 14 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 03:39 | von: Christinrdrna | Leser gesamt: | 1.846 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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Was ist das Gemeinsame? Nun, beide haben die Schotten dicht gemacht, keiner durfte rein
und keiner durfte raus. In Deutschland und in der EU ist eine derart konsequente Politik
nicht möglich, weil anscheinend die Ideologen der offenen Grenze das Sagen haben.
Das aber bedeutet vermutlich mehr Tote für D und die EU, die in der Anzahl möglicher-
weise nicht in die Hunderte, sondern in die Tausende gehen könnte.
Durch Touristen z. B. werden neue Corona-Varianten eingeschleppt, z. B. aus Spanien, die
sich dann in den Heimatländern enorm vermehren.
www.merkur.de/welt/...rs-sommer-urlaub-reise-zr-90086541.html
Nach Grenzöffnung und Sommerurlaub
Corona-Mutation aus Spanien: Neue Virusvariante verbreitet sich überall in Europa - auch in Deutschland
vonCornelia Schramm
Von Spanien aus grassiert sie jetzt durch ganz Europa: „20A.EU1“, eine Variante von Sars-CoV-2. Neue Studie aus Basel gibt zu denken: War es fatal, Reisebeschränkungen zu lockern?
Im Sommer entdeckten Forscher* in Spanien eine neue Variante von Sars-CoV-2.
Glaubt man einer neuen Studie, wurde die Coronavirus*-Variante durch den Tourismus auch in andere Länder eingeschleppt.
Ist man in Europa zu schnell und zu locker mit dem Öffnen der Grenzen gewesen?
Die Abschottung ist das,
was uns gesund macht! Die Maßnahmen der Merkel-Regierung sind größtenteils willkürlich,
nicht zielführend oder sogar kontraproduktiv. Es ist zu befürchten, dass sie nichts
bringen und dass sie zahlreiche Tote nicht verhindern, die vermieden werden könnten.
Australien und China an, die konsequent abgeschottet haben, so lautet die Antwort auf die
Frage: Ja, mit der Grenzöffnung ist viel zu locker umgegangen. In D und der EU sind deshalb
möglicherweise tausende Tote zu befürchten, die hätten vermieden werden können. Die
EU steht hinsichtlich der Corona-Infektionen inzwischen erheblich schlechter da als
die USA, da die Infektionen in der EU deutlich höher sind.
der Corona-Bekämpfung: Schließung der EU-Außengrenzen, Schließung der Grenzen der
EU-Staaten. Eine Schließung der Grenze zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein - die es ja gegeben hat - bringt überhaupt nichts, wenn Schleswig-Holsteiner
und Hamburger Urlaub in Spanien machen können.
bereits seit 100 Tagen virusfrei. Wie das? Durch strikte Grenzkontrollen! Ohne Grenzkontrollen
geht es nicht. Wer das behauptet, betreibt Augenwischerei.
https://www.rnd.de/gesundheit/...tten-L242KYVRM5F75I4FV5UHZDQYKU.html
Wissenschaftler der Universität von Otago haben nun analysiert, was es brauchte, um das Virus in der Bevölkerung zu eliminieren. Drei Maßnahmen seien erfolgreich gewesen, schreiben die Forscher in einem Aufsatz für das Wissenschaftsmagazin “The Conversation”: Grenzkontrollen, um den “Import” von Covid-19 zu verhindern, eine Ausgangssperre und physische Distanzierung, um die Übertragung innerhalb der Gesellschaft zu stoppen, sowie stringente Tests, Kontaktverfolgung und Quarantäne.
Die haben da halt keine heimlichen Türkenhochzeiten mit über 300 Personen und die Maoris reiben sich die Nasen bestimmt auch nicht mehr bei der Begrüßung.
Albaner, Syrer, Marokkaner, Tunesier und weiteres Kontakt freudiges Volk gibt es dort auch nicht allzu oft.
Insofern kann ich das mit den Grenzkontrollen durchaus verstehen.
im Mittelalter ist die Abschottung als wirksamste Maßnahme gegen eine Pandemie bekannt.
https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/...uchenbekaempfung100.html
Abschottung im Mittelalter: Italien als Vorreiter im Umgang mit Seuchen
Im Mittelalter verhalten sich die Italiener vorbildlich in der Seuchenbekämpung: Im Kampf gegen die Pest führen sie die Methode des Abriegelns ein - 1374 dürfen die Menschen aus der Stadt Reggio nell'Emilia weder hinein noch heraus.
Menschen, dass statistisch gesehen, nicht die Anzahl der Erkrankungen, sondern die Anzahl
der Todesopfer das entscheidenden Kriterium ist.