Massenschlägerei in Weil am Rhein
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 29.09.04 09:56 | ||||
Eröffnet am: | 26.09.04 10:15 | von: ottifant | Anzahl Beiträge: | 21 |
Neuester Beitrag: | 29.09.04 09:56 | von: chartgranate | Leser gesamt: | 2.774 |
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Weil am Rhein. SDA/baz. Im deutschen Weil am Rhein ist es in der Nacht auf Samstag zu einer Massenschlägerei zwischen mindestens 14 Personen gekommen. Die Polizei musste elf Streifenbesatzungen einsetzen, um die Lage in den Griff zu bekommen.
Die Schlägerei fand kurz nach Mitternacht zwischen einer Gruppe von Deutschrussen und einer Gruppe türkischer Staatsangehöriger statt, wie die Lörracher Polizei am Samstag einen Bericht von «Radio Basilisk» bestätigte. Vermutlich habe zunächst ein Türke einen Deutschrussen ins Gesicht geschlagen, worauf die Situation eskalierte.
Im Verlauf der Schlägerei wurden von den Beteiligten Holzpfähle als Waffe eingesetzt. Mehrere Personen erlitten Platzwunden und andere kleinere Verletzungen. Die Polizei ermittelt nun den Tathergang und die Hintergründe.
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Das gibt jetzt aber gleich einen Aufstand der anständigen Schweizer-Hasser, oder? :o)
Senf
Massenschlägerei und Messerstiche
Mehrere Schwerverletzte
kop.
Bei Prügeleien hat es am Wochenende in Berlin mehrere Schwerverletzte gegeben. Nach Angaben der Polizei war am Sonnabend in einem Lokal am Mariendorfer Damm in Tempelhof ein Unbekannter mit mehreren jungen Männern in Streit geraten. Auf der Straße vor dem Lokal stach der Mann schließlich auf drei von ihnen mit einem Messer ein und flüchtete anschließend mit einem Nachtbus. Ein 20-Jähriger aus Tiergarten und 22-Jähriger aus Kreuzberg kamen mit Stichverletzungen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus, ein 22-Jähriger aus Tiergarten musste ambulant behandelt werden. Zeugen beschrieben den flüchtigen Täter als 19 bis 20 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß, kräftig, dunkelhäutig und mit Glatze. Er hat einen schmalen Oberlippenbart und trug eine schwarze Lederjacke mit einem Schriftzug auf dem Rücken.
Bei einer Massenschlägerei zwischen Jugendgruppen hat es am Freitagabend in Pankow mehrere Verletzte gegeben. Laut Polizei trafen gegen 20.45 Uhr in der Blankenburger Straße zwei Gruppen mit insgesamt rund 80 Personen aufeinander. Als die Polizei anrückte, flüchteten die meisten. Fünf konnten identifiziert werden. Drei Verletzte wurden vor Ort ambulant behandelt. Der Hintergrund der Prügelei ist unklar. (kop.)
Unvoreingenommen, korrekt, ehrlich!
Senf
Billig - aber offenbar persönlichkeitsverstärkend. Armes Deutschland.
Wenn Du mir keine zeigen kannst, halte fernerhin einfach das Maul.
Los - komm schon. Zeig mal.
Und wer benimmt sich heute so? Russen und Türken beides braucht dieses Land so sehr wie Keuchhusten.
Das ist Pseudo-Info !
Wortsalat!
Vom Infogehalt irrelevant, quasi Null.
Mir ist es lieber, man sagt: das war ein Deutschrusse, Türke, Marokkaner, Libanese, ein Neonazi, oder was auch immer.
"Die Dinge beim Namen nennen", dafür ist Sprache da, nicht zum "um den Senf herumreden".
Weitermachen, ich will morgen was zu lesen haben.
Herr, wirf Hirn.
Talisker
Polizei nimmt vietnamesischen Jugendlichen fest
Lutz Schnedelbach
Ein 14-jähriger Vietnamese wird von der Polizei und der Staatsanwaltschaft verdächtigt, am vergangenen Freitag einen gleichaltrigen Landsmann in Pankow erstochen zu haben.
Der mutmaßliche Täter wurde am Montag von Polizisten auf dem S-Bahnhof Alexanderplatz in Mitte festgenommen. Nach dem Jugendlichen war stadtweit gefahndet worden. Er sei den Beamten aufgefallen und deshalb kontrolliert worden, hieß es am Dienstag aus dem Landeskriminalamt.
Die Hintergründe für die Tat kennt die Polizei noch nicht. Ein Streit zwischen den beiden Jugendlichen soll dem tödlichen Messerstich vorausgegangen sein. Hinweise auf eine Auseinandersetzung unter illegalen Zigarettenhändlern hat die Polizei derzeit jedoch nicht. Vielmehr könnte der Streit um ein Mädchen das Motiv sein, vermuten Ermittler. Das Opfer war am Freitagmorgen gegen 2.30 Uhr vor einem Heim an der Tschaikowskistraße von einem Passanten entdeckt worden. Alle Versuche, den Jungen wiederzubeleben, blieben erfolglos.
Fest steht, dass der Jugendliche nicht in dem Kinder- und Jugendheim gemeldet war. Der Täter jedoch wohnte in dem Haus. Das Heim wird von Mitarbeitern der Stiftung "Förderung sozialer Dienste" betrieben. In dem vierstöckigen Gebäude wohnen derzeit etwa 60 Kinder und Jugendliche. Sie kommen vor allem aus Afrika, Vietnam, und Osteuropa.
Die Minderjährigen sind ohne ihre Eltern nach Deutschland eingereist und haben um Asyl gebeten. Drei Monate wohnen die Kinder und Jugendlichen zunächst in dem Heim. Anschließend sollen sie von Verwandten aufgenommen werden. Stellt sich heraus, dass sich keine Familienmitglieder um die Jugendlichen kümmern können, werden sie von der Jugendhilfe betreut. Das Haus an der Tschaikowskistraße ist keine geschlossene Einrichtung. Die Bewohner haben lediglich die Auflage, am Abend in ihren Zimmern zu sein. Zu jeder Zeit sei Besuch erlaubt, so die Stiftung am Dienstag.
Die Ermittlungen in dem Mordfall gehen nur schleppend voran, weil die meisten Befragten nicht deutsch sprechen und deshalb Dolmetscher übersetzen müssen. Dazu komme, so die Polizei, dass viele Vietnamesen, egal in welchem Alter, nur wenig Vertrauen zu den deutschen Behörden haben und deshalb bei Vernehmungen schweigen.
Senf
Paar hatte offenbar Krach
kop.
Ein Mann soll in Neukölln seine 27-jährige Freundin mit mehreren Messerstichen umgebracht haben. Laut Polizei hatte er zuvor in der Ossastraße randaliert. Da er keinen Ausweis bei sich hatte, nahmen ihn Polizisten mit zu seiner Meldeadresse in der Fuldastraße. Dort fanden sie die tote Frau und nahmen den aus Angola stammenden Mann fest. Die Frau hatte Afrika-Wissenschaften an der Humboldt-Universität studiert, er ist Doktorand. Die Polizei vermutet als Tatmotiv Beziehungsprobleme. (kop.)
Senf
"Deutschland verschweizert!!"
Das ist eine Schweinerei was Du hier los lässt.
Das ist ein mieser Tommy Senf,
eben ein ganz fieser Senf.
Als Deutscher verwahre ich mich gegen jeden Vergleich mit diesen rätoromanischen Flegeln.
Absoluter Neuling
Ceterum censeo: praecidendum est praecoxicomi
ich meine es nur gut mit dir
lass ihn rein schreiben was er will
ich auf jedemfall hab kein bock mehr mit ihm zu plaudern
gruss Jimmy
Der Charakter ist die Ausprägung einer Persönlichkeit, die durch den Gebrauch erworbener Einstellungen, angeborener und anerzogener Eigenschaften gebildet wird. In der Psychologie nahm die Charakterkunde bis in die 1960er Jahre einen breiten Raum ein.
Ist es die "Ausprägung einer Persönlichkeit", die anderen, hier speziell den sog. "Linken" einen "abgef......" Charakter unterstellt? Einfach so und pauschalisierend, verbunden mit einer Beleidigung, die du nicht einmal auszuschreiben wagst. Angst vor einem schwarzen Sternchen?
Ciao!
PS Ich fühlte mich nicht angesprochen, denn "Linke" und "Rechte" sind nicht immer einfach zu erklären und gestritten wird bei den Linken, wie bei den Rechten. Ich bin gerade dabei, mich in diesem Zusammenhang neu zu definieren, wird jedoch nicht leicht lösbar sein. ;-)
PPS "Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!" Diese Redewendung gilt natürlich ebenfalls für mich.