Maschenfabrik Esterer mit Hammerergebnis!
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Eröffnet am: | 04.05.07 13:43 | von: Knappschaft. | Anzahl Beiträge: | 40 |
Neuester Beitrag: | 13.03.15 11:16 | von: de Sade | Leser gesamt: | 15.728 |
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Kursziel: 1500 Euro
http://www.esterer-ag.de/
EquityStory AG
DGAP-Adhoc: Maschinenfabrik Esterer AG verkauft Sägewerksmaschinen-Hersteller EWD
Freitag 4. Mai 2007, 07:37 Uhr
Aktienkurse
MASCHINF ESTERER N
EST.MU
834.00
+23.56%
Maschinenfabrik Esterer AG / Verkauf
04.05.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Altötting, 4. Mai 2007 - Die Maschinenfabrik Esterer AG, Altötting ('Esterer AG'), hat ihr Tochterunternehmen Esterer WD GmbH, Altötting ('EWD') rückwirkend zum 1. Mai 2007 an die Gebr. Linck Maschinenfabrik 'Gatterlinck' GmbH & Co. KG, Oberkirch ('Linck'), verkauft. Der Kaufpreis beträgt Anzeige
6,5 Millionen Euro. Durch den Verkauf entsteht Europas größter Sägewerksmaschinen-Hersteller.
EWD beschäftigt zur Zeit rund 260 Mitarbeiter an den Standorten Altötting und Reutlingen. Das Unternehmen hat das am 30. April beendete Geschäftsjahr 2006/07 nach vorläufigen Zahlen mit einem Umsatz in Höhe von rund 43,1(i.V. 44,0) Millionen Euro abgeschlossen. Die EWD rechnet für dieses Geschäftsjahr mit einem etwa ausgeglichenen Ergebnis.
Aufgrund des Verkaufs wird die Esterer AG im abgelaufenen und im aktuellen Geschäftsjahr voraussichtlich außerordentliche Erträge in Höhe von insgesamt ca. 3,5 Millionen Euro, ohne Berücksichtigung von möglichen Gewährleistungsansprüchen und Steuern, erzielen. Zudem stellt die Esterer AG mit dem Verkauf keine Sicherheiten mehr für EWD.
Im Rahmen des Kaufvertrages wurde ein Mietvertrag zwischen der EWD und der Esterer Grundstücksgesellschaft AG & Co. OHG, Altötting ('OHG') für die Gebäude und Grundstücke, die EWD nutzt, bis Ende 2017 geschlossen. Der Mietvertrag ist durch den Käufer abgesichert.
Zudem erhielt Linck von der OHG die Option, die Gebäude und Grundstücke zu erwerben. Linck kann diese Option ab dem 1. August 2008 ausüben. Für die Grundstücke und die Immobilien wäre dann ebenfalls ein Kaufpreis von 6,5 Millionen Euro zu bezahlen. Die OHG ist ein Tochterunternehmen der Esterer AG.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung
DGAP 04.05.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: Maschinenfabrik Esterer AG Estererstraße 12 84503 Altötting Deutschland Telefon: 08671-503-201 Fax: 08671-503-380 E-mail: andre.fey@ewd.de www: www.esterer-ag.de ISIN: DE0006577026 WKN: 657702 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in München; Freiverkehr in Berlin-Bremen Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Altötting
-ISIN DE 000 6577026-
Zwischenmitteilung nach § 37x Abs. 1 WpHG
Allgemeines
Die Maschinenfabrik Esterer Aktiengesellschaft, Altötting („Esterer AG“), hat ihr
Tochterunternehmen Esterer WD GmbH, Altötting („EWD“) zum 1. Mai 2007 an die
Gebr. Linck Maschinenfabrik „Gatterlinck“ GmbH & Co. KG, Oberkirch („Linck“),
verkauft. Der Kaufpreis betrug 6,5 Millionen Euro. Durch den Verkauf entstand
Europas größter Sägewerksmaschinen-Hersteller.
Im Rahmen des Kaufvertrages wurde ein Mietvertrag zwischen der EWD und der
Esterer Grundstücksgesellschaft AG & Co. OHG, Altötting („OHG“) für die Gebäude
und Grundstücke, die EWD nutzt, bis Ende 2017 geschlossen. Der Mietvertrag ist
durch den Käufer abgesichert.
Die Esterer AG stellt mit dem Verkauf keine Sicherheiten mehr für die EWD.
Zudem erhielt Linck von der OHG die Option, die Gebäude und Grundstücke zu
erwerben. Linck kann diese Option ab dem 1. August 2008 ausüben. Für
Grundstücke und die Immobilien ist bei Ausübung der Option dann ebenfalls ein
Kaufpreis von 6,5 Millionen Euro zu bezahlen. Die OHG ist ein Tochterunternehmen
der Esterer AG.
Nach dem Verkauf sind noch folgende Unternehmen, an denen die Esterer AG zu
100 % beteiligt ist, in den Konzernabschluss (IFRS) einbezogen:
Maschinenfabrik Esterer Aktiengesellschaft, Altötting
Esterer Gießerei GmbH, Altötting
Esterer Gießerei Werk Wurzen GmbH, Wurzen
Esterer Grundstücksgesellschaft AG & Co. OHG, Altötting
Der Geschäftsjahr geht einheitlich vom 1. Mai bis zum 30.April des Folgejahres.
Wesentliche Ereignisse
Die Geschäftstätigkeit im Konzern verlief in der Zeit vom 1. Mai bis zum 31. Juli 2007
(Berichtszeitraum) wie geplant.
Die OHG erstellt für die Esterer Gießerei GmbH am Standort Altötting einen Neubau
einer Lagerhalle mit Büro und Verwaltung. Der Bauantrag wurde gestellt. Die
Gesamtinvestitionssumme beträgt T€ 700, die Fertigstellung ist für Ende November
2007 geplant. Die OHG erhält dafür eine entsprechende Konzernumlage.
Der (Konzern-) Jahresabschluss 2007 wurde in der Bilanzaufsichtsratssitzung am 21.
August 2007 gebilligt und festgestellt und wird bis Ende August 2007 zur
Veröffentlichung im ebundesanzeiger eingereicht.
Ertrags- Finanz- und Vermögenslage
Die Ertragslage des Konzerns ist weiterhin befriedigend.
Die Auftragsbestände der beiden Gießereien zum 31. Juli 2007 erhöhten sich
deutlich zu den Vergleichszeiträumen des Vorjahres, in Altötting um 70,2 % auf T€
3.518 und in Wurzen um 121,3% auf T€ 1.494. Ebenfalls liegen die
Auftragseingänge in Altötting um 45,0 % und in Wurzen um 27,0 % über den
Vorjahreswerten.
Die Liquiditätslage bei der Esterer AG hat sich im Berichtszeitraum wesentlich
verbessert. Ursächlich dafür waren die ersten Zahlungseingänge durch den Verkauf
der EWD-Anteile an Linck.
Bei der Esterer AG wurden bis zum Stichtag 31.7.2007 sämtliche
Bankverbindlichkeiten durch Sonderzahlungen getilgt. Entsprechende Sicherheiten
wurden freigegeben.
Bedingt durch den Abgang der EWD aus dem Konsolidierungskreis, sind
Konzernzahlen zum Vorjahr nicht vergleichbar.
Der Konzernjahresüberschuss der Esterer AG beträgt zum 31. Juli 2007 2,3 Mio €.
Es ist jedoch anzumerken, dass durch den Verkauf der EWD an Linck ein
außerordentlicher Einmalertrag in Höhe von 1,7 Mio € angefallen ist. Der Vorstand
weist ausdrücklich darauf hin, dass aufgrund des Verkaufs an Linck noch Steuern
anfallen und Risiken durch mögliche Gewährleistungsansprüche bestehen.
Der Konzernumsatz betrug im Berichtszeitraum 5,9 Mio €. Die
Konzerneigenkapitalquote betrug zum Stichtag 44,9 %. Für die Kapitalstruktur von
Bedeutung ist die gebildete Rückstellung für Pensionen in Höhe von 4,3 Mio €. Im
Berichtszeitraum wurden im Konzern T€ 52 investiert, davon T€ 30 in Betriebs- und
Geschäftsausstattung.
Die Anzahl der Mitarbeiter im Konzern zum Stichtag 31. Juli 2007 betrug 140
Personen, davon 114 gewerbliche Mitarbeiter, 18 Angestellte und 8 Auszubildende.
Altötting, den 30. August 2007
Der Vorstand
Donnerstag 6. September 2007, 15:16 Uhr
Maschinenfabrik Esterer AG / Veröffentlichung einer
Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
06.09.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent
verantwortlich.
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Herr Bernd John, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 06.09.2007
mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der Maschinenfabrik Esterer AG,
Altötting, Deutschland, ISIN: DE0006577026, WKN: 657702 am 04.09.2007
durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und
nunmehr 3,06% (das entspricht 506 Stimmrechten) beträgt.
06.09.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Maschinenfabrik Esterer AG
Estererstraße 12
84503 Altötting
Deutschland
Internet: www.esterer-ag.de
2006/2007
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn von Euro 4.719.012,32 wie folgt zu
verwenden:
a) Verteilung an die Aktionäre durch Ausschüttung einer Dividende
von Euro 100,00 je Stückaktie ( 16.500 Stückaktien) Euro 1.650.000,00
b) Der verbleibende Bilanzgewinn in Höhe von Euro 3.069.012,32
wird als Gewinnvortrag auf neue Rechnung vorgetragen
c) Die Auszahlung erfolgt acht Tage nach der Hauptversammlung.
http://www.esterer-ag.de/docs/HV-Einl_24_10_2007.pdf
07.03.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Esterer Aktiengesellschaft verkauft Gießereien
Altötting, 07. März 2008 - Die Esterer Aktiengesellschaft, Altötting
('Esterer AG'), verkauft 100 % der Geschäftsanteile an den
Tochterunternehmen Esterer Gießerei GmbH, Altötting ('Gießerei AÖ') und
Esterer Gießerei-Werk Wurzen GmbH, Wurzen zum 30. April 2008, 24.00 Uhr an
die LATO GmbH mit Sitz in München. Eigentümer der LATO GmbH ist ein
mittelständischer Unternehmer aus der Region. Der Verkaufspreis für beide
Gesellschaften beträgt 7,5 Mio/EUR.
Ferner werden auch Gebäude und Grundstücke in Altötting, die von der
Gießerei AÖ genutzt werden, verkauft. Der Verkaufpreis hierfür beträgt 1,5
Mio/EUR.
Die Kaufpreise werden in Höhe von 8,0 Mio/EUR sofort, in Höhe von 1,0 Mio/EUR
nach dem Gewährleistungszeitraum in ca. 2 Jahren, zur Zahlung fällig.
Die Ergebnisse der Gießereien des laufenden Geschäftsjahres bis zum
30. April 2008 stehen der Verkäuferin zu und sind zum Übergangsstichtag
fällig. Wir erwarten Gewinne in Höhe von ca. 2,0 Mio/EUR. Die Liquidität
hierfür in Höhe von 2,0 Mio/EUR wird durch den Käufer erbracht und erlaubt
die Begleichung der aus dem Gewinnabführungsvertrag entstehenden Forderung
der Esterer AG gegenüber der Gießerei AÖ zum Übergangsstichtag.
Oben genannte Verkäufe stehen unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch eine
außerordentliche Hauptversammlung. Diese wird voraussichtlich am 25. April
2008 stattfinden.
07.03.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Esterer Aktiengesellschaft
Estererstraße 12
84503 Altötting
Deutschland
Telefon: 08671-503-201
Fax: 08671-503-380
E-Mail: andre.fey@ewd.de
Internet: www.esterer-ag.de
ISIN: DE0006577026
WKN: 657702
Börsen: Regulierter Markt in München; Freiverkehr in Berlin
Quelle: http://www.worldofinvestment.com/news/intern/45574/
hallöle knapp,
kannst du mir mal sagen wo man informationen über esterer bekommt. ich habe 10 von dan papieren vor acht monaten geschenkt bekommen und nicht weiter darauf geachtet. mich hat die dividende fast umgehauen, nur es war nirgend wo zu lesen.
hallo,
ich ahb mal gegoogelt, viel kam nicht bei raus. es ist ein m ischunternehmen, aus gießerei, sägewerkbauer und maschinenbau. recht klein und überschaubar. bei der dividende aber eigentlich egal, falls es so bleiben sollte. wird aber auch ein bischen runtergehen durch die krise, aber holz wird immer mehr ein rohstoff für ersatz von öl und gas. also auf dauer gesehen dürfte da nichts schief gehen. nächstes jahr habe ich ohne aktienwert 20% gewinn in 2 Jahren. besser kann es eigentlich nicht laufen. tschüßle.
hallööle,
wenn du bei 250 einsteigen willst braust du kurse um die 220. ich wollte letzte woche bei 275 nachlegen aber habe die dinger nicht mal mit limit 310 bekommen. haltet mal alle auch den ball flach, es muß ja nicht jeder was von der bude wissen, mit solchen dividenden ist das ding bald leergekauft und der kurs in schwinelerregenden höhen. dann bekommt man das stück nicht mehr unter 600.
dass die einen Teil Ihrer Firma verkauft haben? Oder was heißt der Satz:
"Die Esterer Aktiengesellschaft, Altötting („Esterer AG“) übt durch den Verkauf der
Tochtergesellschaften keine operativen Tätigkeiten mehr aus.
Der Halbjahresfinanzbericht der Esterer AG zum 30. Juni 2009 wird bestimmt durch
Zahlungen von bestehenden Betriebsrenten und sonstigen Verwaltungs- und
Sachaufwendungen und die Einnahme von Zinsen. "
aus " http://www.esterer-ag.de/docs/Halbjahresfinanzbericht_20090630.pdf "
??? Wie muss man das verstehen?
Am 13.05.2009 veröffentlichte die Esterer AG diese Mitteilung bereits in einem ähnlichen Wortlaut. Dieser Text ist vielleicht etwas verständlicher, als der obige. Seltsam, dass die Aktie trotzdem so viel "wert" ist. Oder ist so ein Vorgehen "normal"? "Die Esterer Aktiengesellschaft, Altötting („Esterer AG“) übt durch den Verkauf der Tochtergesellschaften keine operativen Tätigkeiten mehr aus. Die Aktivitäten der Esterer Aktiengesellschaften beschränken sich daher im Wesentlichen nur noch auf die Zahlung bestehender Betriebsrenten und sonstiger Verwaltungs- und Sachaufwendungen und die Einnahme von Zinsen. Diese verliefen vom 01. Januar bis zum 31. März 2009 (Berichtszeitraum) planmäßig. Über wesentliche Ereignisse ist nicht zu berichten. Zum Stichtag 31. März 2009 betrug die Bilanzsumme T€ 12.466 und die Eigenkapitalquote 73 %."
Also ist dieses Unternehmen lediglich für die Zahlung von Renten etc zuständig? Dann verstehe ich diesen Kurs nicht. Müsste das Unternehmen dann nicht eigentlich tot sein?
Würde gerne investieren aber irgendwie ist mir das ganze zu schwammig...was meint ihr?
spannend...ich warte mal ab und guck mir die an...wenn ich Klarheit habe werde ich evtl. einsteigen.
Wenn uns doch nur jemand erleuchten könnte!
Hallo die Herren,
ja, das Unternehmen müsste tot sein. Habe mir letzte Woche etwas vorschnell 4stk zu 280 gekauft und werde zusehen, dass ich die wieder loswerde. Habe mir den Halbjahresbericht jetzt mal im Detail angesehen und werde jetzt zusehen, die Dinger wieder loszuwerden
- keine operative Geschäftstätigkeit (letzte Firma verkauft)
- AG dient nur noch zur Pensionsausschüttung
- die laufenden Kosten sollen zukünftig durch Zinsgewinne gedeckt werden(vielleicht), d.h. ansonsten tut sich gar nichts mehr
- Bilanzsumme hat sich nach großzügigen der Dividendenausschüttung halbiert
- die drei Vorstands-Rechtsanwälte lassen sich Ihre Tätigkeit natürlich auch gut bezahlen
Leider habe ich die Aktie erst vor einigen Tagen entdeckt. Mein Einstieg war dank der verlockenden Werte sowie Dividenden der Vergangenheit somit ebenfalls "blind" und völlig unüberlegt (jepp, selbst schuld...), aber mittlerweile bin ich - leider mit Verlust, aber zum Glück überhaupt - wieder raus. Das ist mir einfach nicht geheuer.