Mal was WICHTIGES zum Terrorakt in USA
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 16.09.01 21:17 | ||||
Eröffnet am: | 15.09.01 17:44 | von: Speculator | Anzahl Beiträge: | 32 |
Neuester Beitrag: | 16.09.01 21:17 | von: Elan | Leser gesamt: | 3.280 |
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Nimmst Du denn AIDS, Hunger und Massaker in Afrika wahr? wenn ja, was machst du dagegen?
der spruch *satt macht dumm, heisst eher: satt macht faul...
Dass die amis was mit dem anschlag zu tun haben könnte sein, vielleicht weil es so abstrakt klingt...aber laut sagen darfst du das nicht...sonst: rübe runter:-)
so, nun krieg dich wieder ein und werd wieder locker in der hüfte...
gruss
Elan
Wieso darf er das nicht laut sagen wenn es evtl. doch sein könnte? Dann doch lieber direkt andere beschuldigen, auch wenn es sein könnte?
Darf er sich denn keine Gedanken ausserhalb der Massenmeinung machen? Auch wenn es sein könnte????
Versteh ich nicht, dass er das nicht darf...
Das FBI will bei den Urhebern dieser Attentate ein Organisationsmuster erkennen, wie es bei früheren - dem saudischen Extremisten Usama Bin Ladin zugeschriebenen - Anschlägen gegen die amerikanischen Botschaften in Ostafrika, eine Kaserne in Saudi-Arabien und das Kriegsschiff "Cole" im Jemen festgestellt wurde: separates Vorgehen einzelner "Zellen" unter der Führung eines "Kommandeurs" mit einem "Koordinator" als übergeordnetem Befehlshaber. Der Befehlshaber selbst dürfte sich auf keinem der vier Flugzeuge befunden haben.
Sechzehn der achtzehn identifizierten Terroristen sollen nach Angaben der Behörden Verbindungen zu Bin Ladin und seiner Organisation al Qaida gehabt haben. Die Entführer waren offenbar nur mit Messern und Kartonschneidern bewaffnet und benutzten zur Einschüchterung Bombendrohungen. Ein Hinweis auf Versuche der Bin-Ladin-Gruppe, Pilotenlizenzen und Flugzeuge zu erwerben, kam zu Beginn dieses Jahres von einem arabischstämmigen Amerikaner aus Texas, der früher Fluglehrer war. Er sagte in dem New Yorker Gerichtsverfahren gegen Angeklagte der Attentate von Kenia und Tansania im Jahr 1998 aus, daß ein Gefolgsmann Bin Ladins ihm berichtet habe, der saudische Millionär im afghanischen Exil habe ein Flugzeug kaufen wollen, um Raketen aus Pakistan in den Sudan zu transportieren".....
Natürlich sind jetzt wieder militärische Lobbies am Wirken,und der Hinweis auf die Pipelines von den Ölquellen in den ehemaligen russischen Republiken über Afghanistan ,den die Ölmultis gerne hätten,stimmt auch.Aber kommt mir nicht mit soner albernen Verschwörungstheorie, die Amis waren das selber.BWLer schäm Dich!