Maier und Partner AG WKN A1MMCY die 1000% Rallye?
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Eröffnet am: | 02.02.14 15:08 | von: genialo | Anzahl Beiträge: | 5.295 |
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DGAP-Adhoc: Maier+Partner AG gewinnt Investor - neue Strategie und Geschäftsmodelle - Ersatzansprüche gegen frühere Organe (deutsch)
21.01.2014 16:33
Maier+Partner AG gewinnt Investor - neue Strategie und Geschäftsmodelle - Ersatzansprüche gegen frühere Organe
Maier + Partner AG / Schlagwort(e): Hauptversammlung/Vertrag
21.01.2014 16:33
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Maier+Partner AG gewinnt Investor - neue Strategie und Geschäftsmodelle -
Ersatzansprüche gegen frühere Organe
- Maier+Partner AG gewinnt Investor
- Gesellschaft spricht im Hinblich der geplanten Kapitalerhöhung mit
weiteren Investoren und Unternehmern
- Strafantrag gegen frühere Organe der Gesellschaft wurde gestellt bzw.
ergänzt
- Erweiterung der Geltendmachung der Ersatzansprüche zur Tagesordnung
Am 20.01.2014 hat die Maier + Partner AG, Reutlingen [WKN: A1MMCY /
DE000A1MMCY2] mit einem Stuttgarter Investor einen Vertrag über die
Finanzierung der laufenden Kosten sowie für die Geltendmachung der
Schadensersatzansprüche gegenüber den ehemaligen Vorständen und
Aufsichtsräte der Gesellschaft abgeschlossen. Verhandlungen mit weiteren
Investoren laufen weiter, auch im Hinblick zur geplanten Kapitalerhöhung,
welche auf der am 21.02.2014 stattfindenden Hauptversammlung der
Gesellschaft beschlossen werden soll.
Wie bereits an anderer Stelle dargelegt, wurde von der alten Verwaltung
entgegen einschlägiger Ankündigungen kein Geschäft in die Maier+Partner AG
eingebracht. Die neue Verwaltung führt mit möglichen Investoren und
Unternehmern Gespräche, um Möglichkeiten eines Geschäftsmodells zu
sondieren und die Fortführung der Gesellschaft auf eine breitere Basis zu
stellen.
Gemäß den Marktgepflogenheiten musste zuvor die Berichterstattung der
Maier+Partner AG auf den Stand der juristischen und wirtschaftlichen
Anforderungen des Marktes gebracht werden, was mit dem am 27.11.2013
veröffentlichten Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 erfolgt ist.
Seit der Offenlegung konnten die Gespräche konkretisiert werden.
Ein erster Erfolg liegt durch den oben genannten Vertragsabschluss vor.
Aus Sicht der aktuellen Verwaltung ergeben sich derzeit die Ansätze für
eine Fortführung der Gesellschaft aus den bekannten Assets der
Börsennotierung, dem Verlustvortrag sowie der Veräußerung von Anteilen am
verbundenen Unternehmen der LBW Venture Capital AG und der Geltendmachung
der festgestellten Ersatzansprüche gegen ehemalige Organe der Gesellschaft.
Für jedes Asset werden seitens des Vorstands aber auch des Aufsichtsrates
potentielle Investoren angesprochen. Die Gruppen sind im Einzelnen
Gesellschaften, die einen IPO anstreben und die Vorteile einer vorhandenen
Aktionärsstruktur und Börsennotierung nutzen wollen, Gesellschaften mit
operativem Geschäft, die am Verlustvortrag von rund 7 Mio. EUR der
Maier+Partner AG partizipieren wollen, Gesellschaften mit operativem
Geschäft, die am Verlustvortrag der LBW Venture Capital AG von rund 1 Mio.
EUR partizipieren wollen, aber auch an Investoren wie beispielsweise
Prozessfinanzierer.
Natürlich ergeben sich jeweils andere Interessensschwerpunkte und
Abstufungen, denen im Sinne der Gesellschaft Rechnung getragen wird.
Entsprechend wurden mögliche Investoren identifiziert und werden derzeit
angesprochen. Interessierte Gesellschaften aus dem Kreis der Aktionäre und
interessierten Beobachter sind stets willkommen.
An Maier+Partner AG von Dritten herangetragene Geschäftsmodelle jenseits
der zuvor genannten wurden und werden eingehend geprüft. Entsprechende
Ansätze sind aber bislang nicht zu einem Abschluss gekommen.
Im Zuge der Auswertungen der Unterlagen und Ermittlungen gegen die frühere
Verwaltung und ihr nahestehenden Firmen und Personen sowie im Kontext des
verbundenen Unternehmens LBW Venture Capital AG sowie der Erstellung des
Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2011 sind weitere Sachverhalte der
Verfehlungen der früheren Organe zum Schaden der Maier+Partner AG
festgestellt worden. Es ist u.a. immer noch unklar, wo sich das durch den
Vorstand der LBW Venture Capital AG, Helmut Roppelt, in bar abgehobene
Kapital in Höhe von 100 TEUR befindet. Diese neuen Feststellungen haben zu
einer Erweiterung der Strafanträge und der Geltendmachung der
Ersatzansprüche geführt. Der Strafantrag gegen die bereits in früheren
gestiegen ist.
Veröffentlichungen benannten Personen wurde ergänzt.
Der Strafantrag wurde auf den ehemaligen Aufsichtsratsvorsitzenden
Thorsten Brecht wegen mutmaßlichen Organpflichtverletzungen und
diesbezüglichen Untreuetatbeständen erweitert, entsprechend wurde die
Tagesordnung zur kommenden Hauptversammlung aktualisiert.
Die derzeitigen Organe der Maier+Partner AG arbeiten zwecks weiterer
Aufklärung eng mit den Behörden zusammen.
21.01.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
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Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
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