Maier und Partner AG WKN A1MMCY die 1000% Rallye?
Seite 145 von 172 Neuester Beitrag: 21.06.22 11:14 | ||||
Eröffnet am: | 02.02.14 15:08 | von: genialo | Anzahl Beiträge: | 5.295 |
Neuester Beitrag: | 21.06.22 11:14 | von: HonestMeyer | Leser gesamt: | 778.624 |
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Es zeigt aber, dass sie gar nicht an den wirklichen Verhältnisse interessiert sind.
Natürlich muss eine Gesellschaft ihren Verpflichtungen nachkommen und die entsprechende Finanzberichte veröffentlichen.
Aber diesen Umstand gebetsmühlenartig zu wiederholen und auf die Gesellschaft immer wieder einzuschlagen, diese müsse von der Börse, am besten ganz verschwinden und fast schon schadenfroh dies zu wiederholen, zeigt weiter, dass sie kein Aktionär sind und wollen aber Aktionären ihre "nur meine Meinung" kundtun. Ihre Motivationen sind somit ganz klar.
Sie sind also kein Aktionär. Vertreten Sie die Interessen dieser Organen mit diesen Kapitalentwendungen?
Das haben diese, wenn man den Finanzberichten inkl. Nachtragsberichte Glauben schenken darf, indem sie in den letzten 4-5 Jahre die Gesellschaft mit Verfahren überzogen, welche aber alle bisher von M+P gewonnen wurden.
Ich bin Aktionär und ich habe ein Interesse, wenn Kapitalmittel aus der Gesellschaft entwendet wurden, gehören diese grundsätzlich zurück in diese.
Was spricht dagegen?
Schießen Sie sich doch einfach auf diese Organe ein, die das Kapital der Aktionäre besitzen und diesen eine lange Nase ziehen, statt auf andere, welche sicherlich kein Kapital aus der Gesellschaft entwendet haben, das Gegenteil ist der Fall, wenn ich die AdHocs lese.
Hier gibt es kein anderes Unternehmen oder eine Person, die Geld in ein gelistetes Unternehmen M+P steckt...
Ich hatte eigentlich angenommen, dass die Netcoin den Börsenmantel M+P übernimmt und mit eigenem Geld ihr Geschäftsmodell finanziert...
Wo finde ich einen "Nachtragsbericht", der die veröffentlichten Finanzinformationen aus dem Jahr 2015 ergänzen soll ?
Ich schlage nicht auf die Gesellschaft ein, ich poste Fakten und kommentiere diese mit meiner Meinung.
Nicht meine Schuld, wenn schlechte Presse gemacht wird.
https://www.bild.de/regional/hamburg/betrug/...ent-55144300.bild.html
Reine Meinungsäußerung meinerseits.
Bin gespannt, ob der einzig verbliebene größere Aktionär die Kapitalmassnahme mitgeht, nachdem er ja im Februar schon Anteile verkauft hat...
Moderation
Zeitpunkt: 05.06.18 14:58
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Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 05.06.18 14:58
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Kommentar: Unterstellung
Recht dünnlippig. Gar nicht gewohnt. Aber öffentliche Bafin-Meldungen und dies tausendmal zu wiederholen ist halt einfacher, als einen Geschäftsbericht zu lesen und daraus Scxhlussfolgerungen abzuleiten.
Soweit ich das von außen erkenne, hat der frühere Vorstand&Komparsen die Aktionäre um einen erheblichen Betrag erleichtert und nur so kam die Gesellschaft zu den von ihnen erheblich kritisierten Personen/Gesellschaften. Soweit ich den AdHocs Glauben schenken darf, haben diese Investoren Kapital eingelegt.
Deshalb meine ich das ihre Ausführungen alle nur einseitig sind und gegen Aktionäre.
Wie gesagt, sind Aktionäre in Börsenforen nicht frei von Interessenskonflikten. Das liegt nun einmal in der Natur der Dinge. Von daher sehe ICH Ihre Kommentare hier mit gemischten Gefühlen. Aber das muss jeder Leser mit sich selbst ausmachen..
"Die Position Sonstige Vermögensgegenstände in Höhe von TEUR 170,8 TEUR (Vj.
195 TEUR) betreffen vor allem Rückforderungen gegenüber dem früheren Vorstand
und ihm nahe stehenden Gesellschaften. "
https://www.ariva.de/forum/...1000-rallye-495097?page=143#jumppos3597
Würden Sie sagen, dass der Halbjahresbericht 2015 falsch ist ? Oder stimmt das obige Zitat aus dem Bericht ??
Forderungen und deren Erfüllung sind meiner Erfahrung nach zwei paar Schuhe.
Meine Meinung.
Einfach den JA 2011 inkl. Anhang und Nachtragsbericht lesen. Ach, ich vergaß, das interessiert wohl nur Aktionäre und sie sind keiner.
Nach ihrer Ansicht dürften die Forderungen gegen frühere Organe ersatzlos ausgebucht werden und am besten gar nicht verfolgt. Warum wurden diese Positionen "aktiviert"? Weil der StB und WP und die nachfolgenden Organe gar nicht anders konnten, ansonsten wären die Forderungen haftungsrechtlich weitergereicht worden.
Aber so ist das mit Personen, die noch nie im Leben in einer Gesellschaft in der Verantwortung standen und durch Halbwissen Sachverhalte immer wiederholen und den Unterschied zwischen Zwangsgeld und Ordnungsgeld bis heute nicht kennen.
Mich nerven diese ständigen Wiederholungen und zum Nachteil der Aktionäre das Schlechtmachen der Chancen. Entweder es funktioniert oder halt nicht.
"Forderungen und deren Erfüllung sind meiner Erfahrung nach zwei paar Schuhe." Kein BWL-Studium absolviert. Macht ja gar nichts, aber solche Ausführungen disqualifizieren einfach.
Bilanzrechtliche mit verfahrens- und schadensersatzrechtlichen Vorgänge in einen Topf werfen, haut mich einfach um.
Wenn die Gesellschaft eine solche Versicherung abgeschlossen hat für ein Organ, dann wirkt diese für das Organ, wenn er diese in Anspruch wegen eigener Vergehen gegen die Gesellschaft nehmen will.
Sie werfen hier Sachverhalte durcheinander. Was wollen Sie denn?
Soll ich Ihnen die Berichte erläutern?
Sie sind vielleicht sehr gut informiert, wissen aber nichts.
Und wenn Sie Geld investiert hätten, würden Sie die wenigen öffentlichen Informationen auch unter einem anderen Licht betrachten.
Ich brauche solche "Ratgeber" nicht und die meisten anderen Forenteilnehmer auch nicht bei dieser Aktie. Diese ist Spekulation und wenn das wer bestreitet, nicht zu helfen.
Was an der KE komisch ist, dass hier zu 1 Euro gezeichnet werden sollte. So ganz ohne Abschlag. Wo soll da der Anreiz sein, wenn die jetzt bei 0,90 stehen.
Deswegen kann ich mir persönlich nicht vorstellen, dass Altaktionäre da eingestiegen sind. Interessant wird sein, ob der einzig verbliebene größere Aktionär gezeichnet hat...
Also, ich bin gespannt auf den 10.06.
http://177766.homepagemodules.de/...ss-sect-Abs-AktG-DE-A-MMCY-2.html
Seit letztem Jahr unken Sie, dass die Gesellschaft deshalb am Boden wäre.
Warum ist sie es dann nicht? Erklärung bitte und danke.
https://www.bafin.de/SharedDocs/...0420_maier_partner_zwangsgeld.html
Erklären Sie lieber mal, warum die Gesellschaft keinen Widerspruch eingelegt hat ? Siehe Link zur Bafin Meldung.
Das Zwangsgeld beschreibt sich als ein Beugemittel der Finanzbehörde. Es ist in die Zukunft gerichtet. Es weist keinen Straf- oder Bußgeldcharakter auf. Ein Verschulden ist nicht vorausgesetzt. Das Zwangsgeld dient dazu, den Betroffenen durch Willensbeugung zu einem bestimmten Agieren zu zwingen. Die Höchst- oder Mindestsumme eines Zwangsgeldes folgt der jeweiligen Rechtsprechung des Bundeslandes.
Ein zweites erhebliches Zwangsgeld darf jedoch nur verhängt werden, wenn dieses Zwangsgeld sehr nachdrücklich begründet werden kann. Die Festsetzung des Zwangsgeldes genauso wie die Fristsetzung versteht sich als Verwaltungsakt, gegen den Rechtsmittel möglich sind. Der Vollzug kann ausgesetzt werden, wenn der Einspruch Erfolg hat.
Warum die Gesellschaft so oder so handelt weiß ich nicht (sie aber auch nicht), aber ich versuche bevor ich etwas in die Welt hinaus pfeife, das was ich pfeife zu verstehen.
Zu dieser AG sollte man sich nicht ablenken lassen, sondern sich stattdessen lieber den Kernfragen zuwenden.
Zum Thema Aktivierung von streitbaren Forderungen in einer Bilanz erspare ich mir den Diskurs hier einfach mal. Das führt zu nichts.
Sodele.