Magnum AG - MPH - Haemato Pharm
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 05.11.10 12:25 | ||||
Eröffnet am: | 30.09.10 00:00 | von: Prima Vera | Anzahl Beiträge: | 97 |
Neuester Beitrag: | 05.11.10 12:25 | von: CFlow | Leser gesamt: | 47.936 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 5 | |
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Nun [...] mich der Vorstand von MPH auch noch (über Ariva – danke fürs Weiterleiten!) per E-Mail. Die Vermutung liegt nahe, dass er nichts Besseres zu tun hat.
Doch statt bei der Gelegenheit gleich ein paar Fragen zu beantworten, unterstellt er mir, den Kurs von MPH-Aktien mit meinen Anmerkungen drücken zu wollen, um selber MPH-Aktien zu kaufen. O welch ein seltsamer Humor! Und welche Überschätzung meiner bescheidenen Person!
Jabl, Deine Überlegungen in dem alten (leider zum Großteil gelöschten und im Thema durch die Überschrift deshalb nicht mehr erkennbaren) Thread sind absolut o.k. und ernsthafter Natur. Du hättest Recht mit Deinen Schlussfolgerungen, wenn 1) beim Bundesanzeiger testierte Jahresabschlüsse für Magnum AG, MPH und Haemato Pharm AG vorlägen für das Jahr 2009 und 2) die Verflechtungen zwischen den Gesellschaften lediglich auf Finanzbeteiligungen beruhte.
Zu 1) Ich habe Antwort vom Bundesanzeiger (als dem amtlichen Organ des Bundesjustizministeriums), der vor drei Jahren von den Amtsgerichten die Aufgabe der Kontrolle fristgemäß eingereichter Jahresabschlüsse von den Amtsgerichten übernommen hat. Dem Bundesanzeiger hat bis Anfang September 2010 (!) nicht für eine einzige der drei Gesellschaften der Jahresabschluss 2009 vorgelegen. Mir ist auch nicht bekannt, dass ein Befreiungsbeschluss nach § 264 Abs. 3 HGB existiert, der z.B. für die Tochtergesellschaft Haemato Pharm eine Publikation überflüssig macht.
Zu 2) Ein Vergleich der Vorstände und Aufsichtsräte der drei Gesellschaften aus den letzten Jahren ist aufschlussreich: So werden in den Geschäftsberichten für 2008 bei Magnum als Vorstand ausgewiesen: Peter Brenske, als AR: Peter Kalveram und Peter Capitaine.
Bei MPH (auch für 2008) als Vorstand: Patrick Brenske und Mandy Schülzke, als AR: Peter Brenske und Peter Kalveram.
Bei Haemato (wiederum für 2008) als Vorstand Peter Capitaine, dann Martin Kalveram, als AR: Peter Brenske und Peter Kalveram. Daneben treten z.T. noch andere AR in Erscheinung, aber die Struktur ist doch auffällig.
Beispiel: Peter Capitaine beaufsichtigt Peter Brenske bei Magnum, und Peter Brenske beaufsichtigt Peter Capitaine bei Haemato usw. Ein Schelm, der dabei Böses denkt.
Zeitpunkt: 05.10.10 16:13
Aktion: -
Kommentar: Zweites Wort im ersten Absatz gelöscht.
Der größte Aktivposten von MPH (nach letztem bekannten Bericht, also per 31.12.2008, veröffentlicht 22.02.2010) sind ausstehende Forderungen auf das gezeichnete Kapital in Höhe von 37.400 Euro bei einer Bilanzsumme von 50 Tsd. Euro.
Haemato Pharm schließlich weist (per 31.12. 2008, veröffentlicht 16.02.2010) eine BS von 3,5 Mio. Euro auf bei einem EK von 324 Tsd. Euro (Grundkapital von 500 Tsd. Euro zzgl. Gewinnrücklagen abzgl. Bilanzverlust; EK-Quote 9,25%).
Alle Daten laut E-Bundesanzeiger.
lag doch gleich woran?
Kennst Du den Spruch: "Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, ist das Wasser schuld."?
Immerhin beschwerst Du Dich, dass Dir die Vorstände nicht gleich Rede und Antwort stehen, gehst selbst aber nicht auf Antworten ein, sondern eröffnest lieber einen neuen Thread... Darum hier nochmals...
Meine Ausgangsfrage bei diesem Thread war: Wie kam die Wertsteigerung bei Haemato Pharm zwischen 31.12. 2008 und März 2009 zustande?
Prima Vera, warum fragst Du nicht einfach mal bei dem Unternehmen nach, bevor Du hier beleidigst, falsche Tatsachenbehauptungen einstellst, Unterstellungen veröffentlichst und seriöse Unternehmen, die mit einer TOP-Performance aus der Wirtschaftskrise kommen (siehe Chart), diskreditierst?
Hast Du das versucht?
Davon abgesehen. Ich denke, Du hättest Deine Frage auch bei ariva.de ebenso ohne Deine Palette an Schlechtigkeiten stellen können... das ist eine Frage des persönlichen Charakters...
Geht es Dir um den Erhalt von Informationen? Möchtest Du Dich selbst darstellen? Oder möchtest Du lediglich die Unternehmen diskreditieren?
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 27.12.2009, Nr. 52 / Seite 37 (Über http://fazarchiv.faz.net leider kostenpflichtig)
Patrick Brenske ist Mitte 20 und verkauft Aids-Medizin
"In den ersten Jahren ihres Bestehens dümpelte die Firma bei einstelligen Millionenumsätzen herum und machte dabei Verluste. Dann übernahm Brenske das Ruder, wechselte die komplette Mannschaft aus und verordnete dem Unternehmen eine aggressive Strategie im Vertrieb. (…) Der Umsatz hat sich im Vergleich zum Vorjahr (2008) verfünffacht, 2010 soll die Marke von 100 Millionen Euro Umsatz übertroffen werden."
Oder in der Märkischen Allgemeinen:
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/...tlich-ausbauen.html
Keine bitteren Pillen
„2008 noch rangierte Haemato unter Deutschlands 900 größten Pharmaunternehmen, Mitte 2010 war es schon in den Top 50.“
Vetternwirtschaft - ja es sieht doch sehr danach aus!
der Rest betrifft größtenteils Magnum.
e Bundesanzeiger - stimmt da steht nicht viel über MPH (kein Jahresabschluss für 2009) Warum, das sollte der Vorstand mal erklären. Allerdings liegt der Geschäftsbericht der MPH für 2009 bereits vor.
PlusXX
Zeitungsartikel sind nichts wert. Danach kann man nun wirklich keine Beurteilung vornehmen (siehe Comroad oder ähnliche) Ich frage mich warum MPH keine klare Position bezieht. Hindern die familiären Verbandelungen?
Prima Vera, was treibt Dich eigentlich an? Wenn ich Deine Beiträge verfolge, von denen die meisten wohl wegen diverser VERSTÖSSE gegen die Forumregeln gelöscht werden mussten, stellt sich unwillkürlich die Frage. Was will der eigentlich? Will er auf Misstände hinwiesen oder will er bloß "stänkern". Dein Analysesucht in allen Ehren. Die Fakten und Daten, die Du hier darstellst mögen ja so leidlich nachvollziehbar sein, von Deinen Schlüssen kann man das nicht gerade behaupten. Unsubstantiiert und in weiten Teilen rein spekulativ.
Also meine Bitte hier an Dich. Poste nur Dinge die Du auch beweisen kannst, sonst musst Du Dich nicht wundern, wenn Dir unlautere Motive unterstellt werden.
Und da Du ja permanent mit dem eBundesanzeiger rumhantierst. Die Frist zur Veröffentlichung von Jahresabschlüssen ist der 31.12. des Folgejahres. Alos nix mit Befreiung gem. § XY. Bitte informiere Dich richtig und vollständig. Es gibt ja auch Leute, die jeden gedruckten Unsinn glauben, wenn er nur oft genug wiederholt wird.
Also, auf eine sachliche Diskussion
Herzlichen Dank
Zeitpunkt: 30.09.10 12:55
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - Simgen ist der Windsor AG zuzuordnen: http://www.dgap.de/dgap/static/Documents/Research/...umentId=6297224. Desweiteren muss die genannte Person der Veröffentlichung zustimmen. Zudem wurde das Dokument nicht unterschrieben und läßt an seiner Echtheit zweifeln.
allmählich frage ich mich auch warum erst so spät oder gar nicht veröffentlicht wird. Der Vorwurf der Vetternwirtschaft bleibt auch (wenngleich ich in vergleichbarer Situation als Hauptaktionär ebenfalls versuchen würde die Schlüsselpositionen mit meinen Vertrauenspersonen zu besetzen).
Und noch etwas: Hört endlich mit diesen dusseligen Löschaktionen auf. Wir habel alle gesehen das Magnum nicht rechtzeitig veröffentlicht hat. Es ist eine Diskussion, da dürfen auch Meinungen vertreten werden!
Zeitpunkt: 05.10.10 11:39
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Verwendete Daten sind nicht öffentlich zugänglich; Richtigstellung: Simgen GmbH (vormals Oncos GmbH), die aktuellen Jahresabschlüsse der MPH bitte der Webseiten http://www.mph-ag.de/de/veroeffentlichungen/berichte entnehmen. Gültigkeit des Anhangs bitte nachweisen.
Zeitpunkt: 30.09.10 23:44
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Regelverstoß - absichtliche Irreführung bzw. versuchte Kursmanipulation d. Einstellen uralter Sachverhalte - Unterlassen oder es kann dauerhafte Sperre erfolgen
Hallo Prima Vera,
ich finde deine Veröffentlichungen sehr wichtig.
Wenn Sie stimmen, liefern sie kein gutes Bild von dieser Firma.
Bitte weiter so.
http://www.ariva.de/Magnum_AG_Berlin_boomt_c3541264
Magnum AG: Berlin boomt
18:14 01.10.10
Berlin als Hauptstadt Deutschlands fällt im internationalen Vergleich auf. Nicht nur wegen seinem vielfältigem Kulturangebot, sondern insbesondere auf Grund seiner attraktiven Immobilienpreise.
Status Quo
Während aus touristischer Sicht die Stadt Berlin bereits vor New York, Hamburg und Paris in der Beliebtheitsskala der Deutschen notiert, besitzen die Immobilienpreise zu diesen Metropolen immer noch enormen Nachholbedarf. Der ermittelte Schwerpunktpreis für eine Altbau-Eigentumswohnung liegt laut dem Immobilienverband IVD bei nur 1.600 Euro pro Quadratmeter. Verglichen mit britischen oder französischen Hauptstadtobjekten ist dies laut Focus „ein Witz“. Im September lautete ein Artikel passend dazu „Weltstadt der kleinen Preise“ (http://www.focus.de/immobilien/kaufen/tid-17842/...se_aid_496806.html). Selbst in den Großstädten München und Hamburg ist mindestens mit einem Quadratmeterpreis von 3.000 Euro zu kalkulieren. Davon sind viele Teile Berlins noch weit entfernt. Aufgeschlossen haben erst die Bezirke Mitte und Prenzlauer Berg, doch aktuell steigt vor allem im Westteil der Stadt die Nachfrage rasant an. Mehrere Bauprojekte sind bereits vor Fertigstellung zu 65 Prozent verkauft, wie beispielsweise die Stadtvillen „Diplomatenpark“ an der Tiergartenstraße.
Innerhalb der Finanzkrise trotzte der Berliner Immobilienmarkt sogar dem internationalen Abwärtstrend. Experten sehen als Grund den ausgeglichenen Branchenmix in der Hauptstadt im Gegensatz zu Frankfurt am Main an, wie das Handelsblatt im März im Artikel „An der Spree bleibt der Markt stabil“ (http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/...rkt-stabil;2544697) berichtete.
Chancen
Für Investoren entstehen gerade jetzt im Wirtschaftsaufschwung enorme Chancen. Doch wie profitiert man von einer potentiellen Angleichung dieser Preisunterschiede? Neben der primären Möglichkeit einer privaten Investition in Form einer Eigentumswohnung besteht immer die sekundäre Möglichkeit der Partizipation an werthaltigen Beteiligungen. Bei so genannten Bestandsimmobilienportfolios kann sich jeder Anleger oder Investor mit geringen Anteilen an der Wertentwicklung dieses Portfolios beteiligen. Einen Informationsvorsprung haben hierbei vermutlich diejenigen Unternehmen der Branche, die selbst in Berlin ansässig sind. Mein Blick fällt hierbei auf die Magnum AG.
Magnum AG
Seit 1999 investiert die Magnum AG als Assetmanagementgesellschaft in werthaltige Beteiligungen mit dem Ziel, diese nachhaltig und nach dem Prinzip des value-added aufzubauen. Zur Investmentphilosophie gehört dabei eine intensive Betreuung der aktuell 130 Millionen Assets under management „denn nur, wenn man seine Beteiligungen gut kennt, kann man sie optimal fördern und nachhaltiges Wachstum generieren“, betont Vorstand Dr. Peter Brenske.
Bis zum Jahr 2002 stand der Aufbau eines Bestandsimmobilienportfolios im Fokus der Geschäftstätigkeit. Ab 2003 verlagerte sich der Schwerpunkt im Rahmen sich ändernder Marktsignale auf Sanierungsobjekte, die nach der Sanierung an Kapitalgeber oder Eigennutzer veräußert wurden. Über 1.200 sanierte Wohnungen konnten hierbei erfolgreich am Markt platziert werden. Ab 2006 spezialisierte sich die Magnum AG auf hochwertige Villen in Berlin-Grunewald. Heute findet angesichts der aktuellen Marktlage im Immobilienbereich wieder eine Neuausrichtung – auf den Wohnungsneubau – statt. Mit einem aktuellen Bestand von 100.000 qm Bauland ist potentiell Raum für Bauvorhaben im Volumen von 90.000 m² Wohn- und Nutzfläche vorhanden.
Assets der Magnum AG
Die Gesellschaft ist somit in vielen Bereichen des Immobiliensektors platziert und agiert flexibel auf aktuelle Marktentwicklungen und Kundenanforderungen. Dafür spricht auch die Diversifikation des Portfolios ab 2005 mit der Erweiterung des Geschäftsmodells auf den reinen Beteiligungsbereich. Derzeit ist die Magnum AG in zwei börsennotierte Gesellschaften investiert: die MPH Mittelständische Pharma Holding AG sowie die Windsor AG. Ein Blick auf deren Wertentwicklung der vergangenen 6 Monate zeigt positive Trends bei beiden Gesellschaften.
Chart Windsor AG
http://img.wallstreet-online.de/news/161/45/99.png
Chart MPH AG
http://img.wallstreet-online.de/news/161/45/99.png
Fazit
Spekulative Investoren beteiligen sich direkt an den Assets, während konservative Investoren den Genussschein der Magnum AG bevorzugen. Dieser verzinste sich in der Vergangenheit bereits zum 11 bzw. 7. Mal in Folge mit einer Rendite von 12 Prozent p.a. (Magnum AG - Homepage http://www.magnum-ag.de/cms/index.php?mid=16) – ein äußerst attraktiver Wert mit Ausschüttungsgarantie für 2011 und 2012.
Ein Besuch in Berlin und eine Beteiligung an der Zukunft unserer Hauptstadt schließen sich somit nicht aus, sondern können sich mit den richtigen Werten im Portfolio optimal ergänzen.
Bernecker1977
(Andreas Mueller)
Der Text passt aus meiner Sicht, darum habe ich ihn hier eingestellt. Insbesondere sehe ich positive mittel- bis langfristige Perspektiven für die Magnum AG. Die Renditechancen der GS bei den derzeitigen Kursen sind interessant, das Risiko bei einer Beimischung von vielleicht 3-5% des Portfolios ist aus meiner Sicht absolut vertretbar. Die Gesellschaft hält Gegenwerte in Real Assets. Darüber hinaus hat die Magnum bereits 11x in Folge bewiesen, dass sie die GS-Zinsen handlen kann. Ein Teil der Informationen kommten wahrscheinlich aus dem Unternehmen, wie ja auch zu lesen ist. Schöner Artikel!
Vielleicht noch am Rande: Ich bin nicht Bernecker1977
Zeitpunkt: 05.10.10 09:39
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 2 Stunden
Kommentar: Unterstellung - In diesem Forenbeitrag wird keine Behauptung belegt. Bitte zukünftig im Posting die entsprechenden Quellen angeben.
Zeitpunkt: 11.10.10 14:00
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - und beleidigend
Ich werde ab jetzt deine Beiträge kopieren bevor die Zensur
wieder zuschlägt und alles löscht. Ich habe den Eindruck das die Moderatoren an
einer kritischen Information / Diskussion über diese Firmen nicht interessiert
sind ? Soll auch hier die Diskussion so niveaulos werden wie in anderen Foren ?
Was mir nicht klar ist, wozu braucht man eigentlich eine Beteiligungs AG ? Um Kundengelder einzusammeln und einen Teil davon ( abzüglich erheblicher Kosten ) wieder anzulegen ? Aktien kaufen kann ich selber doch viel besser, und es ist auch lukrativer.
Also mir geht hier einiges total gegen den Strich.
1. Die Diskussion um Verhalten oder Entscheidungen die 5 oder 10 Jahre zurückliegen bringen uns nicht weiter.
2. Zeitungsartikel oder Berichte sind keine Grundlage um Stichhaltigkeit bestimmter Aussagen zu belegen.
3. Wenn die Moderatoren weiterhin jeden Beitrag von Prima Vera kassieren kann niemand zu den gemachten Aussagen Stellung beziehen. Denk mal drüber nach. Zumahl das hier immer noch in einem freundlichen Ton abläuft.
4. Auf die eigentlichen Fakten wird hier nicht eingegangen. Vetternwirtschaft, keine beim Bundesanzeiger veröffentlichten Jahresabschlüsse 2009 weder für MPH noch für Magnum oder Haemato Pharm.
Da ich Aktionär von MPH bin, interessiert mich in erster Linie was dort passiert. Magnum steht für mich nicht zur Debatte. Dem Versuch herauszufilter ob MPH ein solides und vor allem vertrauenswürdiges Invest ist, bin ich bisher mit keinem einzigen Beitrag näher gekommen. Es ist als versuche hier jeder eine möglichst große Staubwolke aufzuwirbeln, damit man bald gar nichts mehr sieht. Und die Moderatoren verstärken das noch.
Zeitpunkt: 08.10.10 12:14
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Bzgl. der Umzüge wurde "in wenigen Jahren" nur ein Bundesland gewechselt, lt. Löschantrag der Firma.
HAEMATO PHARM baut Standort in Schönefeld aus
09. Juli 2010
Die HAEMATO PHARM AG, Spezialist für den Handel mit Generika, insbesondere im onkologischen Bereich und für den Vertrieb von europäischen Arzneimitteln, baut ihren Standort in Schönefeld aus: Das Unternehmen investiert 4,5 Millionen Euro in die Erweiterung der Betriebsstätte unweit des neuen Flughafens Berlin Brandenburg. Mit der Investition sind 51 neue Arbeitsplätze verbunden, womit die Belegschaft bis 2011 auf insgesamt 82 Mitarbeiter anwachsen wird. Derzeit beschäftigt das Unternehmen in Schönefeld bereits 52 Mitarbeiter.
„Der Standort in Schönefeld ist von zentraler, strategischer Bedeutung für unser Geschäft. Hier sind wir sehr gut an alle Märkte angebunden. Das ist ein enormer Vorteil", erklärte heute der Geschäftsführer der HAEMATO PHARM AG, Martin Kalveram.
Klaus-Dieter Licht, Vorsitzender des Vorstandes der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB), ergänzte: „Mit der jüngsten Erweiterungsinvestition und der Einstellung von über 50 neuen Mitarbeitern schafft die HAEMATO PHARM AG die Voraussetzungen, aus Brandenburg heraus weiter erfolgreich am globalen Wettbewerb teilnehmen zu können. Für die aktuelle Erweiterungsinvestition in Höhe von nahezu fünf Millionen Euro hat die ILB daher rund 1,2 Millionen Euro Fördermittel aus EFRE, Bundes- und Landesmitteln zugesagt. Dies schafft und sichert hochqualifizierte Arbeitsplätze in Brandenburg."
Der Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), Dr. Steffen Kammradt, betonte: „Diese Investition ist ein positives Signal für die Pharmabranche der deutschen Hauptstadtregion. Damit wird die Position als Standort für Spitzentechnologie und Innovation nachhaltig gefestigt. Brandenburg entwickelt sich damit zunehmend zu einem wichtigen Standort der Gesundheitswirtschaft. Überdies zeigt diese Investition erneut die wachsende Anziehungskraft des Flughafenumfeldes von Schönefeld. Hier wird ein neues wirtschaftliches Kraftzentrum entstehen."
Die HAEMATO PHARM AG zählt zu den führenden Unternehmen der Arzneimittelbranche. Die Kernkompetenzen liegen dabei in der Beschaffung von Zulassungen, in der Produktion, im Marketing und im Vertrieb. Zurzeit erweitert das Unternehmen das Produktsortiment in den Therapiegebieten Onkologie, HIV, Herz-Kreislauf, Lifestyle-Medikamente sowie Rheumamittel.
Zeitpunkt: 08.10.10 12:11
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - bzgl. Öffentlichkeitsarbeit lt. Löschantrag der Firma
Zeitpunkt: 11.10.10 14:06
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - u.a. "Rachefeldzüge"
Zeitpunkt: 11.10.10 10:49
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 6 Stunden
Kommentar: beleidigend - dritt letzter Absatz; letzter Absatz bitte Zugehörigkeit der Personen belegen.
http://www.boerse-frankfurt.de/DE/...pageID=223&ISIN=DE000A0NF697
http://www.boerse-frankfurt.de/DE/index.aspx?pageID=44&NewsID=579
Zeitpunkt: 11.10.10 10:50
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - Bitte letzten Absatz belegen.