Macusani Yellowcake: Uranexplorer mit Potenzial
Seite 2 von 4 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:42 | ||||
Eröffnet am: | 27.04.10 09:36 | von: Ölmaus | Anzahl Beiträge: | 80 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:42 | von: Nadinerkqka | Leser gesamt: | 30.460 |
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Macusani Yellowcake, Inc. announced that drilling from the ongoing exploration program on Chilcuno zone on the Kihitian uranium property on the Macusani Plateau, Peru, has intersected additional shallow, high-grade uranium values with intersections ranging from 3.0 to 5.0 metres with weighted average grades ranging from 0.081% U3O8 (1.162 lbs/ton) up to 0.260% U3O8 (5.190 lbs/ton). The latest intercepts are interpreted as possible extensions of the previous drill holes. The drill program was designed to test for continuity and grade of the uranium mineralization within a shallow, sub-horizontal, 5 to 25 metre thick horizon (A level) of rhyolitic flows and minor pyroclastic sequences hosting "mantos", fracture-filling, vertical joints and disseminated autunite, meta-autunite and weeksite. A similar but generally thicker horizon (B level) occurs approximately 75-100 metres lower stratigraphically, which has been intercepted to date in two boreholes, one with very high-grade U mineralization. The shallow "manto" mineralization, which is usually sub-horizontal, was discovered and initially explored through adits by IPEN (Peruvian Nuclear Energy Institute) in early 1980's and it usually dips between horizontal to 10-12 degrees. The present drilling at Kihitian is part of a 20 platform plan. The four boreholes reported in this press release were drilled on platforms 3, 8 and 9, located south of the adits dug by IPEN in 1980's along a radiometric anomaly that runs on a southwest-northeast trend. The distance covered by these boreholes from the first adits is between 100m, 150m and almost 200m towards south of the main exposed adits.
Erstes Kursziel von 1,35 bis 1,65 Dollar für Macusani Yellowcake!
Die Analysten von MPartners haben sich der Aktie des Uranexplorers Macusani Yellowcake (WKN A1CSGH) gewidmet. In ihrer am gestrigen Mittwoch veröffentlichten Studie kommen die Experten dabei auf ein erstes Kursziel von 1,35 bis 1,65 CAD. Das bedeutet, MPartners veranschlagt den Wert von Macusanis Projekt mit 105 bis 130 Mio. Dollar. Zudem meldet Macusani heute weitere, spektakuläre Bohrergebnisse von seinem Kihitian Projekt!
Macusani, so die Analysten, konzentriere sich derzeit darauf, ein Portfolio von Uranexplorationsprojekten auf dem Macusani-Plateau im südöstlichen Peru voranzubringen. Innerhalb der vom Unternehmen gehaltenen Fläche von 240 Quadratkilometern seien die Projekte Colibri 2& 3, Corachapi und Kihitian gelegen. Eine vorläufige Untersuchung der Wirtschaftlichkeit für eine Haufenlaugungsmine mit einer Produktion von 1,2 Mio. Pfund Uranoxid (U3O8) für Colibri 2 & 3 habe bereits eine positive Wirtschaftlichkeit mit Cashkosten von 21,65 USD pro Pfund bei gemessenen, angezeigten und geschlussfolgerten Ressourcen von 20,5 Mio. Pfund U3O8 ergeben. Eine solche Untersuchung für Corachapi sei für 2011 zu erwarten, während die laufenden Bohrungen auf Kihitian einige der außergewöhnlichsten Ergebnisse außerhalb des Athabsca Bassins ergeben hätten.
Uran sei zwar „heiß“, aber auch außer in wenigen Gegenden schwer zu finden. Das Macusani-Plateau erweise sich aber immer mehr als aussichtsreich, denn insgesamt habe Macusani dort bereits 27,4 Mio. Pfund U3O8 auf zwei Projekten gefunden und erbohre gerade das dritte. Die Exploration auf allen drei Projekten befinde sich auf allen drei Projekten noch im Anfangsstadium so MPartners, und es bestehe ausgezeichnetes Potenzial, die Ressourcen zu erhöhen. Die jüngsten Bohrergebnisse rechtfertigen laut Aussage der Analysten bereits eine erste Bewertungsspanne von 1,35 bis 1,65 Dollar pro Aktie und damit einen Projektwert für Colibri 2 & 3 sowie Corachapi zwischen 105 und 130 Mio. Dollar. Im Vergleich zu den Bewertungen in der Peer Group und unter Einbeziehung von Kihitian halten die Analysten zum aktuellen Zeitpunkt sogar eine Bewertung von 1,85 Dollar pro Aktie für gerechtfertigt!
(Wir haben Ihnen die vollständige Studie zu Ihrer Information zum Download beigefügt.)
Und MPartners hatte bei seinen Berechnungen noch nicht einmal die neuesten Bohrergebnisse von Kihitian zur Verfügung: Brandaktuell meldet Macusani Yellowcake nämlich weitere Ergebnisse vom anlaufenden Explorationsprogram auf der Chilcuno-Zone auf Kihitian. Die neueste Bohrung stieß dabei auf einen 8 Meter langen Abschnitt mit einem durchschnittlichen Urangehalt von 10,6 Pfund U3O8 je Tonne (0,53%)!
Macusani interpretiert diese Funde als Ausdehnung der in den 80er-Jahren angelegten Stollen auf Chilcuno Chico, von denen das Unternehmen 2009 Proben entnommen hatte, die Gehalte von bis zu 10% U3O8 aufwiesen. Die neuesten Bohrergebnisse stammen aus dem Gebiet dieser Stollen und sollten darlegen, dass die von den Stollen freigelegten „Adern“ nur 1,5 bis 1,8 Meter und damit nur einen Bruchteil der vertikalen Verzerung im Chilcuni-Gebiet darstellen. Das scheint gelungen, denn die bisher von dort gemeldeten Resultate zeigen, dass die Vererzungszone bis zu 22 Meter mächtig sein kann, wobei allein die hochgradige Zone 7 bis 8 Meter Mächtigkeit aufweist – mit gehalten von zahlreichen Pfund U3O8.
Kihitian wird unserer Ansicht nach immer mehr zum möglichen „Game Changer“ für Macusani Yellowcake. Die Gehalte liegen hier anhaltend erheblich höher als auf Colibri 2&3 oder Corachapi und lassen erhoffen, reine Spekulation allerdings bislang, dass das Unternehmen dort eine deutlich größere Ressource als auf den beiden anderen Projektgebieten nachweisen können wird.
Das Explorationsgeschäft ist, auch und gerade im Uransektor immer mit Risiken befrachtet. Wir sind aber nach wie vor der Ansicht, dass die Chancen bei Macusani die Risiken derzeit deutlich übertreffen. Trotz der hervorragenden Performance der letzten Zeit, glauben wir deshalb, dass das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. Wir sehen uns durch die Studie von MPartners in dieser Hinsicht nur bestätigt.
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Laut dieser Einschätzung liegt das Kursziel bei 1 - 1,22 €! Das sind 33% - 63% ab aktuellen EK
Gruß BR
nur meine Einschätzung...
Gruß an alle Investierten
BR
schon gesehen!!! Aber vielen Dank!
Muss mein Kursziel von € 1,00 am Jahresende wohl doch nochmal überdenken!!!
Was meint Ihr?
weil Macusani unter den Pyramiden nach Uran sucht ...lol
achso nein Macu macht ja jetzt in Silizium..Sand gibt es ja genug in Egypt
Was für ne wahnwitzige These!!!!!!!!!!!!!!!!!
MAch weiter so, dann haben wir viel zu lachen!!!!
Es gibt zumindest keine Ausrede mehr die Aktien in den Markt zu werfen.
In Canada sollten die 0,37-0,38 Cent jetzt halten ansonsten geht´s noch weiter runter Richtung 0,3 Cent. Dort wartet dann die nächst größere Unterstüzung. In Frankfurt heisst das also, Kurse bis 0,26 € sind möglich, spätestens bei 0,19 - 0,22 € kann man eine Order setzen, da dort eine gute Unterstüzungsline ist.
Ansonsten ist fundamental noch alles beim Alten. Die traurigen Umstände in Japan und die aufgeflammte Diskussion der Sicherheit von AKWs sind für Uranwerte nicht die beste Werbung und Unterstüzung.
Gruß
Byrett
Der Blick auf den Chart von Macusani Yellowcake (WKN: A1CSGH) zeigt deutliche Gewinne in den vergangenen beiden Handelstagen. War der Kursanstieg am Dienstag noch vor allem auf charttechnische Faktoren zurückzuführen, so konnte sich das Papier im gestrigen Handel gegen den negativen Markttrend stabil halten. Der Grund hierfür sind gute Explorationsdaten, die das Uranunternehmen am Mittwoch vorgelegt hat.
Diese kommen aus dem Gebiet Chilcuno Chico der peruanischen Kihitian-Liegenschaft von Macusani Yellowcake. Dort untersucht man mit Bohrungen eine Zone, in der bisherigen Erkenntnissen zufolge höhergradige Uranerze lagern. Die beiden Bohrungen haben gezeigt, dass die Annahmen völlig zutreffend sind. Die Kanadier haben auf dem südamerikanischen Projekt gute Treffer gelandet, wie die Bohrergebnisse zeigen. „Bis dato haben unsere Explorationsarbeiten konstante hochgradige Urangehalte über gute Mächtigkeiten hinweg geliefert“, freut sich Unternehmenschef Peter Hooper über die Ergebnisse. Man sei nach den Ergebnissen guten Mutes, dass sich die Zone zu einer wirtschaftlichen Untertagelagerstätte entwickeln lasse.
Die Details: Die Daten stammen von den Bohrplattformen PT-CH17 und PT-CH2, liegen neben einer Zufahrtsstraße auf dem Gebiet der Kihitian-Liegenschaft. Vor allem bei CH17 hat man eine massive Mineralisierung von Uranoxid angetroffen. Die vererzte Zone liegt zwischen 74 Metern und 101 Metern Bohrtiefe. Je Tonne Gestein hat man hier 1,724 Pfund Uran ermittelt. Das absolute Highlight dieses Bohrkerns wurde in einer Tiefe zwischen 85 Metern und 96 Metern angetroffen. Über 11 Meter hat man dort je Tonne Gestein einen Urangehalt von 4,084 Pfund angetroffen. Bei der Bohrung CH2 hat man in einer Tiefe zwischen 50 Metern und 55 Metern ebenfalls eine Uranmineralisierung gefunden. Je Tonne Gestein sind hier 1,398 Pfund Uran vorhanden, meldet Macusani Yellowcake.
Die neuen Bohrresultate bestätigen frühere Meldungen der Nordamerikaner, die bereits hoch interessante Explorationsergebnisse von der Kihitian-Liegenschaft brachten. So hatte man Ende Juli von einer Bohrung berichtet, die als Highlight über eine Strecke von 37 Metern einen Urangehalt von mehr als 2 Pfund pro Tonne Gestein gefunden hat. Weitere Nachrichten zu dem Projekt dürften anstehen.
Zum Abschluss des Berichts werfen wir noch einmal einen Blick auf den Chart der Macusani-Aktie. Diese hat am Dienstag, siehe oben, die Unterstützungszone um 0,16 Kanadische Dollar (CAD) bestätigt und sich von hier klar nach oben abgesetzt. Der Titel ist einer großen Trendwende nach oben nach den Verlusten der vergangenen Monate damit einen großen Schritt näher gekommen. Es deutet sich ein doppelter Boden an, was eine deutliche Trendumkehrformation wäre. Diese ist allerdings noch nicht vollständig. Ein Rebreak über den Bereich um 0,24 CAD würde ein Kaufsignal generieren, das die Trendwende perfekt machen würde. Rechnerisch könnte es für den Aktienkurs von Macusani Yellowcake dann in Richtung der Widerstandszone um 0,35/0,36 CAD nach oben gehen.
Uranerz
Es gibt keinen Zweifel, dass sich Uran nach der Tragödie in Japan in einer Baisse befindet und die Marktaktivität äußerst gering ist. Der Spotpreis ist auf rund 50 USD pro Pfund abgesackt und Deutschland, Italien und die Schweiz haben ihre Atomkraftpläne ausgesetzt (Deutschland wird den Markt bis 2020 ganz verlassen).
Wenn es nach Versant Partners geht, ist dies der Punkt des „maximalen Pessimismus“ für die Branche. Gleichzeitig aber sei der Ausblick für die Atomkraft weiter positiv: 62 Reaktoren befänden sich im Bau und Hunderte mehr in der Planungsphase. Die Experten wiesen zudem darauf hin, dass China die Sicherheitschecks seiner Nuklearanlagen schneller abgeschlossen habe als geplant, sodass das Reich der Mitte nun wieder zu einem Wachstum seines Uransektors zurückkehren dürfte. China ist die wichtigste aufstrebende Quelle für die Nachfrage nach Atomkraft.
Selbst nach dem Desaster in Fukushima, so Versant Partners weiter, befinde sich der Uranmarkt zudem immer noch im Ungleichgewicht. Einer Produktion in Höhe von 139,5 Mio. Pfund im vergangenen Jahr hätte eine Nachfrage von 179 Mio. Pfund gegenüber gestanden. Die Differenz sei hauptsächlich aus abgereichertem Material aus Russland ausgeglichen worden. Doch die diesbezügliche Vereinbarung läuft nur bis 2013, und es könnte sein, dass diese nach 2013 nicht erneuert wird. Die Inbetriebnahme neuer Minen sei dann nötig, um die Nachfrage zu befriedigen, doch das beinhalte zahlreiche Risiken.
Abgesehen von einer allgemeinen globalen Wirtschaftsschwäche sei kein potenzieller negativer Einflussfaktor für Uran zu erkennen, meint Versant Partners. Deutschland, Italien und die Schweiz hätten ihre Entscheidungen getroffen und die Anlage Fukushima Da-Ichi sei unter Kontrolle. Es gebe nichts, was einen weiteren Abschwung auslösen könnte.
http://www.goldinvest.de/index.php/...am-uranmarkt-ist-erreicht-21958
Gab gestern nen neuen Bericht unter:
http://www.goldinvest.de/index.php/...-seine-uranliegenschaften-22603
Das fusionierte Unternehmen wird, wie es in der gerade veröffentlichten Pressemitteilung heißt, eine Landfläche von mehr als 900 Quadratkilometern an Uranexplorationsgebieten im Urandistrikt Macusani in Peru kontrollieren. Damit steigt die Landposition von Macusani um 275% und das Unternehmen wird zum dominierenden Landhalter in der Region.
Das wiederum, so teilt das Unternehmen weiter mit, erlaubt Macusani die Flexibilität, verschiedene Entwicklungsszenarien zu prüfen, unter anderem auch die Möglichkeit einer erheblich größeren Produktionsanlage als bisher in Betracht gezogen.
Hinzu kommt, dass Southern Andes vor Kurzem hochgradige Uranzvererzung auf dem Tupuramani-Projekt entdeckt hat, das direkt angrenzend und auf dem gleichen Streich gelegen ist wie Macusanis Liegenschaften Colibri 2 & 3, für die bereits eine vorläufige Bewertung der Wirtschaftlichkeit vorliegt. Darüber hinaus deuten Bohrergebnisse von Macusanis Flaggschiffprojekt Kihitian, wo man teilweise sehr hohe Urangehalte nachweisen konnte, darauf hin, dass sich die dortigen Uranzvererzungszonen in Streichrichtung auf das Gelände von Southern Andes fortsetzen. Macusani will noch im ersten Quartal dieses Jahres eine erste Ressourcenschätzung für Kihitian vorlegen.
Macusanis erklärtes Ziel für das Jahr 2012 ist es, seine dem Standard NI 43-101 entsprechenden Uranressourcen auf 55 bis 65 Mio. Pfund auszuweiten (bislang 27,4 Mio. Unzen an gemessenen, angezeigten und geschlussfolgerten Ressourcen). Wie das Unternehmen in der Präsentation zu der Fusion erklärt, steigen mit der Fusion die Chancen, dieses Ziel zu erreichen. Southern Andes verfügt bislang nach eigenen Angaben über vier, zum Teil erbohrte, Uranlagerstätten mit Ressourcen von 4,7 Mio. Pfund, die allerdings nicht dem NI 43-101-Standard entsprechen.
Das fusionierte Unternehmen verfügt nach Angaben von Macusani Yellowcake über rund 13 Mio. Dollar an liquiden Mitteln, die ausreichen sollen, die Explorations- und Entwicklungsprogramme auf den Liegenschaften bis Ende 2013 zu finanzieren. Zumal man bei Macusani davon ausgeht, dass die Betriebskosten auf Grund der Fusion eher sinken als steigen werden. Der Fokus wird auch beim neuen Unternehmen auf der Exploration des Kihitian-Projekts liegen, wofür 2012 ein Budget von rund 3,5 Mio. Dollar vorgesehen ist.
Die Fusion soll allein auf Aktienbasis erfolgen. Dabei sollen Southern Andes-Aktionäre 0,8 Macusani-Aktien für jede ihrer Southern Andes-Aktien erhalten. Nach Abschluss der Transaktion würden dann die Macusani-Aktionäre rund 65% der ausstehende Macusani-Aktien halten und die Southern Andes-Aktionäre die restlichen 35%. Die bestehende 7%-ige Beteiligung von Southern Andes an Macusani wird mit Abschluss der Transaktion gestrichen.
Der Zusammenschluss der beiden Unternehmen benötigt die Zustimmung von 66% der Southern Andes-Aktionäre, die auf einer außerordentlichen Hauptversammlung eingeholt werden soll. Auch Macusani will sich die Zustimmung einer Mehrheit seiner Aktionäre auf der Hauptversammlung besorgen. Die Boards beider Unternehmen jedenfalls haben die Bedingungen der Transaktion bereits einstimmig genehmigt und empfehlen den Aktionären für den Zusammenschluss zu stimmen.
Auf den ersten Blick erscheint uns der Zusammenschluss von Macusani Yellow Cake und Southern Andes Energy als sinnvoll. Macusani dürfte sich damit weitere viel versprechende Explorationsgebiete sichern und insbesondere das Tupuramani-Projekt in der Nähe von Macusanis Liegenschaften Colibri 2 & 3 sowie eine mögliche Fortsetzung der hochgradigen Kihitian-Vererzung auf dem nun erworbenen Gelände erscheinen uns aussichtsreich.
Bleibt nun abzuwarten, wie der Markt die Neuigkeiten aufnimmt. Der Handel soll um 17 Uhr europäischer Zeit wieder aufgenommen werden.
TORONTO, ONTARIO -- (Marketwire) -- 03/20/12 -- Macusani Yellowcake Inc. (the "Company" or "Macusani") (TSX VENTURE: YEL)(FRANKFURT: QG1) is pleased to announce additional assay results from the ongoing drilling program at the Chilcuno Chico anomaly on the Kihitian Property in Puno, Peru. These results continue to extend both the "A" zone and deeper Manto "B" zone. The best result was a 10 m intersection from 240 to 250 m that returned a weighted average of 1679ppm U3O8 (or 3.358lbs/ton) in drill hole PT-CH22-TSE. This intersection included a higher-grade zone of 4.00m that averaged 3448ppm U3O8 (or 6.896lbs/ton).
President and CEO, Peter Hooper, stated: "These results exhibit once more the potential for both open pit and underground mineable mineralization within the Kihitian Property. Our geological model continues to advance and displays a continuous mineralised layer - Manto "B" - that appears to extend towards the neighbouring properties owned by Southern Andes Energy (TSX VENTURE: SUR); the company that we have recently entered into a merger agreement with. The drilling programme on the newest Kihitian target, namely Quebrada Blanca, has already intersected widespread visual uranium mineralization close to surface on holes drilled from platform QB-33. Results from these new holes will be published once the assay results become available.".........................................
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http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-03/23040385-macusani-yellowcake-announces-additional-results-from-ongoing-drilling-at-kihitian-property-peru-256.htm
Uran - China drängt nach Kanada
"................................Daher stehen vor allem solche kanadischen Unternehmen derzeit in der Gerüchteküche weit oben, die außerhalb der Landesgrenzen nach Uran suchen. Dazu zählt vor allem Macusani Yellowcake (WKN: A1CSGH). Das Unternehmen hat Uranliegenschaften in Peru. Dort läuft die Exploration auf Hochtouren. Chinesische Investoren könnten sich diese Areale sichern, um so den eigenen Uranhunger zu stillen. Dabei wären sie nicht an die Beteiligungsrestriktionen gebunden. Analysten verweisen darauf, dass andere kanadische Unternehmen in der Nähe der Macusani-Areale ebenfalls aktiv sind. Hier werden bereits Gedankenspiele betrieben............."
http://www.goldinvest.de/index.php/...china-draengt-nach-kanada-24325