MWANA AFRICA PLC LS -10 ---- GOLD aus Simbabwe
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 06.02.13 21:43 | ||||
Eröffnet am: | 10.12.09 16:34 | von: Rheumax | Anzahl Beiträge: | 31 |
Neuester Beitrag: | 06.02.13 21:43 | von: Rheumax | Leser gesamt: | 7.132 |
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Ein hier noch unbeachteter Wert, den ich mal kurz vorstellen möchte:
Mwana ist ein panafrikanisches Unternehmen (Sitz London), welches Mitte Oktober seine Freda Rebekka Goldmine in Simbabwe wieder in Betrieb genommen hat und in einer ersten Phase auf eine Jahresproduktion von 30000 Unzen bringen will. In besseren Zeiten wurden dort auch schon 100000 produziert, ein Bereich, in den man längerfristig wieder gelangen möchte.
Wie man weiß, liegt in Simbabwe nicht nur der Bergbau, sonden die ganze Wirtschaft darnieder, durch die im Frühjahr gebildete neue Regierung haben sich Rahmenbedingungen für Firmen und Investoren bereits gravierend verändert, so braucht man sich insbesondere nicht mehr mit der hyperinflationären einheimischen Währung herumschlagen.
Übrigens musste man sich die 10 Mio US-$ für den Ausbau der Mine nicht bei Kredithai..äh..Risikokapitalgebern besorgen, sondern wurde von einer südafrikanischen Entwicklungsbank zu m. E. fairen Konditionen finanziert.
Mwana hat in Simbabwe auch die Mehrheit am Bindura Nickel-Komplex, der einzigen kompletten Nickelverarbeitungsanlage Afrikas, die derzeit noch stillgelegt ist (Nickelpreis), aber wieder angefahren werden soll, sobald die Finanzierung auch hierfür steht.
Über ein sehr interessantes Goldprojekt verfügt die Firma auch im Kongo, siehe z.B. die heutige News auf der informativen Homepage (www.mwanaafrica.com).
Nebenbei betreibt man z.B. noch eine Diamantenmine in Südafrica.
Halbjahreszahlen (noch rot) wurden heut auch veröffentlicht, aber mit dem Gold der guten alten Freda (Rebekka) scheint der Turnaround nahe.
Äh..natürlich nur meine Meinung..und Ihr braucht auch keine von den Scheinchen zu kaufen!!! :-)
Digital Publisher of the Year | Thursday 31 December 2009 | Industry feed
If you drive a Toyota, the body is mostly likely fortified by a rare form of metal from the Bindura Nickel plant here in the ancient and magical hills of Eastern Zimbabwe.
Stretching a mile, it is the only integrated mine, smelter, and refinery in Africa. It should be the crown jewel of Aim-listed resource group Mwana Africa – "Sons of Africa" in Swahili – the first continent-wide venture of its kind created, owned, and run by black Africans.
But like almost every mining operation in Zimbabwe, it is eerily silent. No exporter could produce for long under the exchange rate confiscation imposed by the Mugabe regime during the hyperinflation crisis. Mwana had to repatriate hard currency, receiving worthless "Zim-dollars" in return. The most painful part was having to shut down the Freda Rebecca gold mine nearby just as gold prices surged to all-time highs.
"We were selling our gold for 20 cents on the dollar, so we stopped," Kalaa Mpinga, Mwana's the cigar-chomping chief executive explained.
The ruins of that episode are still strewn about. Mr Mpinga looks wistfully at the skeleton of a $1m (£600,000) 40-ton dump truck. "It is a good picture of what happened to the whole country. You couldn't get foreign exchange for spare parts so you had to scavenge until everything fell apart," he said.
Mwana's share price collapsed from 80p to 2.5p, valuing its assets across Zimbabwe, the Congo, South Africa, and Angola at £9m. (It is now back to 14p).
"We suffered because a number of hedge funds had to liquidate to meet redemptions, but core shareholders were very supportive," he said. They include Landsdowne and JP Morgan.
"We were lucky because we were fully funded when the market crashed, with enough cash to sustain us for 18 months. We cut down on everything non-core. It was not until March that we saw a glimmer of hope," he said.
The nightmare seems over. The Zim-dollar has hyperinflated into oblivion, giving way to the US dollar. The Movement for Democratic Change is now (mostly) in charge of the economy under the power-sharing deal with President Mugabe. It is abolishing exchange controls.
Mine finance is opening up again. South Africa's state bank, the Industrial Development Corporation (IDC), is stumping up $10m in loans for the Freda mine, with hints of more to come for Bindura Nickel. You can read this as a political gesture to Morgan Tsvangirai, MDC leader and now prime minister.
Bindura is Mr Tsvangirai's baby. His big break in life came when he clinched a...
http:
Aber Mwana ist eben nicht nur Zimbabwe, auch wenn man dies der Bewertung nach annehmen könnte.
Trotzdem schade, denn Mwana hätte sogar die 170 Mio $ aufgebracht, um den im #2 vorgestellten Bindura Nickelkomplex wieder in Betrieb zu bringen. Ob daraus in absehbarer Zeit was wird?
www.mwanaafrica.com/ir/press/2010/press_28jul10.asp
aber das war wohl bei weitem nicht alles:
"..excellent potential to host a significantly larger overall gold resource."
Jetzt sollte nur noch der Bindura Nickelkomplex seinen Betrieb wieder aufnehmen und Mwana geht ab wie Schmieds Katz.
www.mwanaafrica.com/ir/press/2010/press_20oct10.asp
Freda Rebecca Godmine läuft rund - Wideraufnahme der Nickelproduktion im Visier - Gold und CU-Exploration im Kongo machen weiter Fortschritte ý Hier gehts bald steil nach oben, wenn der alte Mugabe nicht doch noch dazwischenfunkt.
www.mwanaafrica.com/ir/press/2010/press_09dec10.asp
Produktionsziele von Phase I der Freda-Rebecca Goldmine erreicht, Phase II in Angriff.
Nickelproduktion vor Wiederaufnahme.
Goldresource im Kongo auf rund 1,3 MOZ erweitert.
Diamantenproduktion in Klipspringer um 50 % erhöht.
Nicht auszudenken, wenn die jetzt noch anfangen, Geld zu verdienen.. :-)
Geht hier in dem Thread noch was?
Ich bin auf den Wert gestoßen und finden ihn sehr interessant.
Die Verschuldung etc. nimmt ja laufend ab und bei solchen Goldpreisen müssten die ja wie ab verdienen oder?
ja in den letzen beiden jahren konnten sie den verlust schon etwas zurückfahren.
sicherlich ein wert mit potential wenn das unternehmen wieder die gewinnzone erreichen sollte,was anhand den steigenden goldpreisen nicht unmöglich ist!
auch bei JP morgan scheint man das erkannt zu haben, der afrika fonds und der JPM global natural resources sind bereits in mwana aktien investiert...
Also wenn JP Morgan da dran ist muss das Teil ja mal durch die Decke gehen.
Ich denke bis 0,10 Cent kann man nichts falsch machen.
Mit dem Ausbau der Produktion von Freda Rebecca auf 50000 Oz/a sollte der Laden endlich wieder profitabel werden. Und selbst auf dem Niveau reicht die Resource für die nächsten 50 Jahre..
Dann haben wir noch das Gold auf Zani-Kodo.
Und die Mehrheit am Bindura-Nickel-Komplex.
(Sowie eine derzeit abgesoffene Diamantenmine in SA)
Problem ist und war die Geldbeschaffung für Investitionen in ein Land wie Zimbabwe.
Sieht man ja an der heutigen Kursreaktion auf den Kredit für Freda Rebekka.
Und die letzte KE musste auch deshalb zu lächerlichen 5Cent durchgezogen werden.
Würde man einfacher an Kapital kommen, wäre die Nickelverarbeitung bei derzeitigen Rohstoffpreisen längst wieder in Betrieb.
Aber das wird schon noch .. mit meinem Kind Africa.
Ja wer will schon groß Geld nach Afrika tragen außer die Asiaten.
Aber wie bereits gesagt, was will man bei 5 Cent falsch machen?? Und wenns erst in 5 Jahren auf 50 Cent ist...
Und JP Morgan wird sich seinen Teil dabei denken.
Das Risiko sollte einem schon bewusst sein - sonst gäbe es Mwana auch nicht für lau..
sagt mir was. Was ich top finde das Afrika allmählich selbst versteht die Rohstoffe zu nutzen und sich weniger das Zeug abluxen lässt.
Die kommen noch ganz groß! Charttechnisch wohl eher nicht... aber ich denke bei 4 Cent juckt die keinen mehr.
Über Vorgänge in Zimbabwe allgemein informiert "The Telegraph" (News -> Africa), auf den ich in #2 verlinkt habe.
Die Inselaffen interessieren sich doch mehr für ihr ehemaliges Rhodesien als bei uns Bedarf vorhanden ist.
ist aber immerhin schon Ende 80, der wird nicht mehr ewig das Zepter in der Hand halten...
wichtig ist halt das mit der Freda Rebecca Mine alles glatt läuft, da diese im wahrsten Sinne des Wortes die Goldgrube für das Unternehmen ist...
Und an der Heimatbörse London steht der Kurs bei 4,76 p.
Verstehe trotzdem nicht, wie jemand in Frankfurt kaufen kann, was er in Stuttgart 30 % billiger hätte haben können.
www.mwanaafrica.com/investors-and-media/...o-gold-resource-02-02-2012
Die ca. 40 Mio MK wäre eigentlich für einen Explorer mit dieser Resource schon in Ordnung, aber mit Freda Rebecca ist man auch noch Produzent mit einer weiteren Resource von 2,4 MOZ...
Vom Bindura Nickelkomplex oder der Klipspringer-Diamantenmine will ich gar nicht erst reden.