MGX Minerals. WKN: A12E3P
Ja, so langsam wird es wohl konkret. Zocken wird jetzt gefährlich, denn so ein Zug kann schlagartig losfahren. Da ich unvernünftig hoch investiert bin ( 1/3 Depotwert ) hoffe ich bis Ende Jahr auf die Kursverdopplung.
hoffe die sehn wir beld wieder unddann darfs gern weitergehen
die mk is ja ein witz bei der technik und den projekten
Schade.
Über 40 Prozent und das OHNE irgendwelche Nachrichten!!
Die sollten vielleicht einfach mal auf die Nachrichten verzichten!?
So wirkt das eher unseriös. Manchmal wäre weniger halt doch mehr.
https://www.miningscout.de/blog/2018/08/28/...trotz-nachfrage-fallen/
http://rockstone-research.com/index.php/de/research-reports/…
Man muss immer davon ausgehen, dass gerade die großen Investoren auch die Bücher des Unternehmens richtig lesen können. Und ehrlich gesagt sind die Bücher mehr als nichts aussagend. Und die News eben nur ein Versprechen, was direkt in den Büchern als "könnte" oder sogar mit dem Abbruch der Erkundung bekräftigt wird.
Dieses Unternehmen hat so sein Geschmäckle...
Das ist richtig, wenn die Voraussetzungen gleich sind. Die Startinvestitionen in das Equipement ist gleich, die Personalkosten spielen nicht die übergeordnete Rolle. Politische Sicherheit und strategische Lage sind da sehr wichtig. Übrigens ist MGX ja wohl auch in Argentinien und Chile aktiv. Dass die bisher " nur Schulden produziert" haben ist doch vollkommen normal. Der Cashflow kommt hoffentlich noch Richtung Jahresende.
"Und ehrlich gesagt sind die Bücher mehr als nichts aussagend."
Ich glaube eben nicht, dass Sprott in etwas investiert, bei dem die Bücher nichts aussagen ( soweit meine Hoffnung). Das wir das nicht wissen, ist eher normal. Richtig ist, dass die HP miserabel gemacht ist, viel allgemeines, schön bunt, aber eher wenig gute Infos.
Ein paar Videos über den Aufbau der Anlagen, was soll denn der Stromspeicher kosten ( viel billiger als konventionelle ist ja keine Antwort), Veröffentlicht wurde, dass 2/3 der Aktien bei MGX bleiben, 1/3 geht an die Aktionäre. Das wären also 100% der Aktien, was sinnlos wäre, dann könnte man es auch so lassen. Ziel einer solchen Aktion ist es doch, Fremdkapital zu generieren, also neue Aktionäre zu gewinnen.
"Gemäß dem anerkannten NI 51-101 Report verfügt das erstklassige Petrolithium-Projekt über eine Öl Ressource von bis zu 6 Milliarden Barrel Öl. Das würde bei einem Ölpreis von 50 USD einem Ölwert von bis zu 300 Milliarden Dollar entsprechen."
Das wären mMn ca. 40-60 Mrd. USD Netto-Gewinn beim jetzigen Ölpreis. Da sind die Beiprodukte, Li usw., noch gar nicht mitgerechnet. Nicht schlecht für einen Wert mit 65 Mio. Market Cap.
Das ist auch schon fast ein Jahr bekannt, warum hört man da nix von. Wenn da so viel Öl rumliegt, sollte doch längst gebohrt werden, ist viel billiger ( ca. 8 Mio. Bohrung + Förderturm ) als eine Mine. Gehört denen auch das Öl, oder nur das Lithium, auch das Thema ist nicht auf der HP. Wie konnte MGX an so einen Öl-Schatz gelangen, sind die Anderen alle doof?
Statt also jeden Mückenschiss als Sensation zu melden, sollte man lieber eine HP auf dem neuesten Stand halten. Das wäre sicher billiger und besser für die Aktie. Ich bin zwar weiterhin optimistisch, aber auch reichlich angesäuert über diese Art Informationspolitik.
Einem Kollegen hab ich folgenden Post geschickt, hier die Kopie
Was sollen die Stromspeicher pro KW kosten, es heißt immer nur, die sollen viel billiger sein. Bei Rockstone waren mal Zahlen drinn, aber nachdem ich denen eine Mail geschrieben habe, sind die Zahlen verschwunden. Da war die ZinkNyx 40% teurer als die Powerwall von Tesla, und die sind schon nicht die billigsten. Dass die Anlage viel mehr Platz braucht, macht sie für das EFH quasi unbrauchbar, es sei denn, man hat einen großen ungenutzten Keller.
Auch der Lade- und Entladestrom machen mich stutzig. Wenn man die kleine Anlage nimmt, ist der Lade und Entlade- Strom bei 2,5-3 KW. Das bedeutet, dass bei 3-Phasen Drehstrom pro Phase 1000 Watt zur Verfügung stehen. Das reicht nicht Mal für einen Toaster oder einen Wasserkocher. Kühlschrank und Tiefkühler hängen ja dauerhaft dran. Bei einer Notstromversorgung mit Insellösung ein Unding.
Meine Solaranlage liefert max. 8.5 KWP, da würde bei Sonnenschein ja fast 2/3 verpuffen. Insellösung heißt, dass man gleichzeitig be- und entladen kann, wenn der Strom für längere Zeit weg bleibt. Eine normale Solaranlage geht nämlich nicht mehr, wenn der Strom ausfällt. Hat man einen normalen Speicher, wird dieser leergesaugt. Also hat man für 1-3 Std Strom, danach ist Ende. Daher der Hybridspeicher ( Notstrom+Insellösung) Das kann diese Anlage, aber mit viel zu kleinen Strömen. Ich hab mich für meine Hütte erkundigt. Wechselrichter, 16KW Speicher, 6KW/h Be- und Entladestrom, Kostet 17000 Euro, 10 Jahre Vollgarantie. 15000 Ladezyklen + Monitoring.
Das man sich bei MGX preislich noch nicht festlegen will, kann ich gut verstehen. Frühestens nach Fertigstellung der ersten Prototypen hat man einen Überblick, was an Kosten anfällt. Deshalb bin ich mal auf die Suche gegangen, was bisher so an textlichen Andeutungen veröffentlicht wurde:
Konkurrenzlose Niedrigkosten-Energiespeicherlösung
Interessanterweise ist die ZincNyx-Technologie konkurrenzlos, weil sie im Vergleich zu anderen Flow-Batteriedesigns (z.B. vanadiumbasierte Flow-Batterien) wesentlich unkomplizierter ist (z.B. wird nur 1 Tank anstatt 2 benötigt) und auch eine geringere Abhängigkeit zu Rohstoffpreisen hat. "Dies ist eine Niedrigkosten-Lösung und es wird eine Niedrigkosten-Lösung bleiben", betonte Lazerson. Während die Vanadium-Pentoxid-Preise letztes Jahr um mehr als 20% angestiegen sind, und Ferrovanadium um knapp 10%, so stiegen die Zink-Preise seit 1989 nicht über $1,60/Pfund an und notierten im Dezember bei $1,55. Die 2 Schlüssel-Komponenten von Lithium-Ion-Batterien, Cobalt und Nickel, kosteten im Dezember $35 bzw. $5,60 pro Pfund.
....Die Technologie erlaubt die kostengünstige Massenspeicherung von Energie und kann u.a. in folgenden Bereichen eingesetzt werden:
• Kraftwerksgrosse Speicherung und Stromnetz-Ladungsstabilisierung
• Langfristige Backup-Elektrizität für industrielle, kommerzielle und militärische Anlagen
• Einsatz in abgelegenen Standorten ohne Netzzugang
• Als Ersatz von Dieselgeneratoren (oder als hybriden Einsatz)
............Wettbewerbsvorteile
• Die Zink-Luft-Batterie ist ein innovativer Massenenergiespeicher mit einer skalierbaren Kapazität im Kilowatt- bis Megawattbereich. Der Hauptvorteil liegt in den niedrigen Kosten im Vergleich zu anderen Massenspeichersystemen!!!
...... Die Energiekapazität kann also dadurch vergrössert werden, indem einfach mehr Kraftstoff hinzugegbeben wird. Dieser Kraftstoff (eine Mischung aus Partikeln von Zink und Sauerstoff) ist sehr kostengünstig und wird auf weniger als $25/KWh geschätzt.
Da ich Kaufmann bin und kein Techniker sagt mir $25KWh nicht viel, vielleicht kannst du
hier weiterhelfen?
Ansonsten bin ich der Meinung, wenn Lazerson von einer Niedrigkosten-Lösung spricht, dem
auch so sein sollte.
Autozeitung zu dem Thema: " Die Batterie-Kosten errechnen sich pro Kilowattstunde Kapazität, das heißt je mehr Leistung der Akku bringt, desto teurer wird er. Im Jahr 2017 liegt der Preis für eine Kilowattstunde knapp unter 200 Euro (2007 waren es noch gut 1000 Euro). Da ist es dann auch nicht verwunderlich, dass ein Tesla Model S 100D mit seiner 100-kWh-Batterie einen Preis jenseits der 100.000 Euro hat immerhin entfallen auf den Akku bereits rund 20.000 Euro der Kosten. Reichweite bei Elektroautos hat eben ihren Preis."
Bei stationären Speichern ist da aber etwas mehr zu beachten. Natürlich ist die mechanische Beanspruchung und die Temperaturunterschiede beim Auto viel größer, aber es gibt keine unterschiedlichen Spannungen.
Es muß bei stationären Speichern mit Wechselrichtern gearbeitet werden, bei Notstrom und Inselfunktion mit mindestens 2 WR.
Die Zink-Luft-Batterie macht nur incl. alle Funktionen einen Sinn. Die angegebenen ca. 25 USD pro KW sind da schon sehr günstig. Ich gehe davon aus, dass die WR da nicht dabei sind. Je größer die Anlage ist, desdo geringer werden die Kosten für die Elektronik pro KW sein, weil sie ja im Prinzip gleich bleibt (die Elektronik), nur die Dimensionierung im Leistungsteil größer ist ( Leitungsquerschnitte usw.).
Man wird abwarten müssen, wie hoch der Preis, z.B. für die kleine Anlage, sein wird, incl. der Installation und den benötigten Wechselrichtern.
Eine Solaranlage produziert Gleichstrom, der füllt den Speicher. Ist der Speicher voll, wird der überschüssige Strom ins Netz eingespeist und muß deshalb in 3 Phasen Wechselstrom "wechselgerichtet" werden. Außerdem findet eine Anpassung der Sinuswellen statt, sonst gäbe es einen satten Kurzschluß.
Fällt der Strom aus oder wird es dunkel, liefert der Speicher den zuvor gespeicherten Gleichstrom ins Netz. Auch der muß jetzt vor der Einspeisung " wechselgerichtet" und synchronisiert werden.
Deshalb 2 WR.
Wir werden bald wissen, wie hoch die Kosten wirklich sind. Temperaturmanagement scheint jedenfalls kein Thema zu sein.
Mich interessieren allerdings die Li-Geschichten ( Petrolithium)wesentlich mehr, was die zeitnahe Entwicklung des Kurses angeht. Als Zweites sollten dann die Magnesiun und Silithium Minen in die Puschen kommen.
Bis Ende Jahr sollten dann mal Ergebnisse da sein, sonst werde ich meine Position reduzieren. 1/3 des Portfolios ist einfach unvernünftig hoch. Bin im Moment mit 16% im Minus.
http://rockstone-research.com/index.php/en/...-Lithium-Brine-Projects
MGX Minerals Inc. today announced the engagement of Erich Schnake, former Chilean Mining Ministry Undersecretary, to its South American management team.
Mr. Schnake will provide legal and regulatory support to advance the Company's efforts in navigating Chilean regulatory permitting frameworks in order to obtain production permits.
Mr. Schnake has more than a decade of experience working within the Chilean mining and energy sector. Most recently, he held the title of Chilean Mining Industry Undersecretary, where he was responsible for internal administration within the government body while coordinating with public stakeholders to develop and implement new policies.
During his tenure, Mr. Schnake prepared and negotiated numerous government regulations and amendments for the mining sector, including the Special Lithium Operation Contract signed between the government of Chile and Salar de Maricunga SpA, a subsidiary of Codelco, to develop a lithium exploitation project.
Prior to his role with the Chilean government, Mr. Schnake acted as advisor to both the General Secretariat of the Presidency as well as Tripontis Ltda., where he designed and drafted contract documents and procedures for Codelco, CMDI Collahuasi, Antofagasta Minerals S.A., and Cementos Bío Bío. He has also held roles at numerous law firms throughout Chile.
Mr. Schnake holds a Master(c) in Public Policies from the Universidad de Chile, a Master in Environmental Law from the University of Sydney and a Diploma in Public Policies from the Harris School of Public Policy, University of Chicago. (See full news release here.)
da wird von 700 Prozent Kurssteigerung fabuliert, Marc Bruner soll dafür sorgen, dass die Aktie letztlich 154 fach höher steht als jetzt.
Seltsam ist nur, dass Marc Bruner bereits Anfang 2017 mit MGX in Verbindung gebracht wird und sich der Aktienkurs seitdem nicht gerade positiv entwickelt hat.
Die für mich entscheidende Frage ist aber doch - Warum schnappt sich ein Milliardär wie Marc Bruner nicht eine MGX mit einer Marktkapitalisierung von 60 Mio Dollar, wenn er davon überzeugt ist, dass daraus bald 10 MRD werden?
Was M. Bruner angeht, der hat ein schönes Aktienpaket und sicherlich einige Optionen. Bei den Unternehmen vorher hat er ja auch nicht alles aufgekauft. Gehen wir mal vom Idealfall ausgeht und MGX hat Erfolg mit der Li-Technologie und die Magnesium und Silicium Minen kommen ins laufen, und man könnte die Ölvorkommen ausbeuten, den Rest lassen wir mal Aussen vor. Wieviel Geld wird wohl benötigt, um vielleicht 10 oder gar 50 der Li Anlagen zu bauen, mindestens 2 Minen zu bauen und eine Ölproduktion ins laufen bringen? Die letzteren 3 sind ja schon durchgerechnet. Da hätte selbst M.Bruner nicht genug Kohle. Als Alleineigentümer kann er aber nicht mehr an die Börse. Um alle Projekte zeitnah zu verwirklichen, braucht es Investoren. Die werden aber erst einsteigen, wenn mal die 2 Li-Anlagen in Alberta nachgewiesen wirtschaftlich laufen. Durch den entstehenden Cash-Flow steigt das MK, es werden sicherlich einige Aufträge für Anlagen reinflattern und weitere Investoren werden einsteigen. MGX hat eben hauptsächlich Zukunftstechnologien im Programm, da muß man eben etwas Geduld haben, bevor der Zug abfährt. Ist ein Bischen wie bei Biotec, bevor der erste Blockbuster die Zulassung erhält. Das Risiko ist natürlich höher, als bei manchem Bluechip, aber auch die Chancen.
Bsp. Teusche Bank ----- Amazon
Na, wenns funktioniert, ich hätte nix dagegen. Ich denke, die haben den eingestellt, weil die alten Haudegen immer noch Kontakte zu ihren Seilschaften haben, als Türöffner sozusagen. Es wird schon gut sein, wenn man jemand an Bord hat, der sich in der Petro-Szene auskennt. Dass das dermaßen gehyped wird, ist schon ein Bischen peinlich. Dadurch meinen wohl Einige, dass sich da innerhalb von Wochen ganz tolle Ergebnisse einstellen. Für Mineing braucht es halt Zeit, was eigentlich bekannt sein sollte.
ich seh das eher als ne art wertstoffschöpfung bzw recycling
Im Moment nicht kursrelevant. Das Projekt könnte aber interessant werden, wenn die Extraktionsanlage in Alberta ihren Wert unter Beweis gestellt hat.