MEGACHANCE!!!!!!!!!!!!!!200 MRD US$Auftrag!!!!!!!


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Neuester Beitrag: 30.10.01 10:57
Eröffnet am:29.10.01 09:19von: hartmoneyAnzahl Beiträge:19
Neuester Beitrag:30.10.01 10:57von: hartmoneyLeser gesamt:2.268
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1431 Postings, 9136 Tage hartmoneyMEGACHANCE!!!!!!!!!!!!!!200 MRD US$Auftrag!!!!!!!

 
  
    #1
29.10.01 09:19
Ohne puschen zu wollen seh ich für WKN 894648 Lockheed Martin eine riesen Kurschance!Ihr habt bestimmt die Meldung darüber mitbekommen. Die hatten vor dem Auftrag einen KGV von 34 und ich denke , dass dieser Auftrag bei weitem noch nicht eingepreist ist!!! Schaut es euch mal an und gebt mir Feedback!!!

hartmoneygrüsse!!  

1431 Postings, 9136 Tage hartmoneysie rennt und rennt derzeit schon 11%++++!! o.T.

 
  
    #2
29.10.01 09:21

241 Postings, 8483 Tage boardaufpasserdein reiserischer Titel alleine ist Push genug :-( o.T.

 
  
    #3
29.10.01 09:21

1431 Postings, 9136 Tage hartmoneyschau Dir die Umsätze an..

 
  
    #4
29.10.01 09:23
und dann wirst Du sehen, dass man die gar nicht puschen braucht....  

1431 Postings, 9136 Tage hartmoneyder entsprechende Nachtrag....

 
  
    #5
1
29.10.01 09:30
HINTERGRUND: Lockheed-Martin-Sieg bringt US-Rüstungsindustrie in Bewegung

NEW YORK (dpa-AFX) - Der Sieg von Lockheed Martin bei der Vergabe des bisher größten amerikanischen Rüstungsauftrages für das neue Kampfflugzeug "Joint Strike Fighter" (JSF) der US-Streitkräfte ist ein schwerer Schlag für den Verlierer Boeing. Das Unternehmen steht bereits im Verkehrsflugzeugbereich unter massivem Druck. Lockheed Martin baut damit seine Führungsposition als größter US- Rüstungskonzern und weltweit führender Kampfflugzeugproduzent weiter aus. Der Gesamtauftrag für 3.000 Maschinen könnte 200 Milliarden Dollar erreichen, falls er voll realisiert werden sollte. Das Kampfflugzeug ist auch als F-35 bekannt. Großbritannien will davon 150 Stück kaufen. Die Niederlande, Dänemark, Norwegen, Kanada und die Türkei ziehen eine Beteiligung in Erwägung, betonte Lockheed Martin. Die Beteiligten gehen von einem zusätzlichen Verkaufspotenzial für 2.000 der Flugzeuge im Ausland aus. 9.000 NEUE ARBEITSPLÄTZE ERWARTET Branchenkenner rechnen mit insgesamt 9.000 neuen Lockheed-Martin-Stellen. An dem Projekt werden aber auch zehntausende Amerikaner in 27 US-Bundesstaaten bei den Zulieferanten arbeiten. Bei Boeing werden hingegen weitere Entlassungen nicht ausgeschlossen. Boeing hofft allerdings, mit Hilfe der Politiker doch noch an dem lukrativen JSF-Projekt beteiligt zu werden. Boeing-Chef Phil Condit bot dem Gewinner sofort die Mitarbeit an: "Wir sind bereit, unsere Fähigkeiten und unser Können zum Lockheed-Martin-Team zu bringen." Lockheed Martin will sich in Sachen Boeing nach den Pentagon-Wünschen richten. BOEING BLEIBT WEITERHIN WICHTIGER RÜSTUNGSLIEFERANT Condit rechnet auch mit Neuaufträgen für das riesige Transportflugzeug C-17. Er hofft, dass die aus mehreren hundert Flugzeugen bestehende veraltete Tankerflotte der US-Streitkräfte ersetzt wird. Zukunftsträchtige Boeing-Projekte sind unbemannte Aufklärungs- und Kampfflugzeuge. Man kann deshalb Boeing auch zukünftig im Rüstungsbereich keineswegs abschreiben. Boeing hatte nach den Terroristenattacken und dem massiven Einbruch im Luftverkehr die Entlassung von bis zu 30.000 Mitarbeitern seiner Verkehrsflugzeugsparte angekündigt. Der Konzern erwartet für 2001 einen Umsatz von 58 Milliarden Dollar. Davon dürften weit mehr mehr als 12 Milliarden Dollar auf Militärflugzeuge und andere Rüstungsprojekte entfallen. Condit hat aber jetzt die Umsatzprognose für 2002 von 56 auf 55 Milliarden Dollar reduziert. LOCKHEED RECHNET MIT 24,4 MILLIARDEN JAHRESUMSATZ Lockheed Martin rechnet für das laufende Jahr mit einem Umsatz von bis zu 24,4 Milliarden Dollar. Davon dürften mehr als 15 Milliarden Dollar auf Pentagon-Aufträge entfallen. Northrop Grumman profitiert als Hauptlieferant des F-35-Rumpfes und zahlreicher elektronischer Systeme ebenfalls enorm. Die Gesellschaft hat gerade den Rüstungsfirma Litton gekauft und übernimmt in Kürze die Kriegsschiffwerft Newport News. Damit rückt die Northrop Grumman unter den US-Rüstungskonzernen vom fünften auf den dritten Platz vor. Es folgen Raytheon, General Dynamics, United Technologies mit seiner Pratt & Whitney-Triebwerkssparte, TRW und General Electric. Pratt & Whitney hat einen Auftrag von 4 Milliarden Dollar für die Entwicklung des F-35-Triebwerks erhalten und arbeitet mit Rolls- Royce zusammen. Die britische BAE Systems liefert Rumpfteile und andere Komponenten für die Maschine./DP/fh/ar --- Von Peter Bauer, dpa ---
 

241 Postings, 8483 Tage boardaufpasserhartmoney

 
  
    #6
29.10.01 09:32
Ich schätze Dich als Poster sehr. Bei Camelot lagst Du sogar besser als unser
@short seller damals, respekt! Die Frage ist nur: hast Du's nötig so schreierisch aufzutretten?


Gruß
boardi  

1431 Postings, 9136 Tage hartmoneyÜberschrift nur...

 
  
    #7
29.10.01 09:43
da ich Euch so früh wie möglich darauf aufmerksam machen will, dass es eine wirklich gute Chance ist. Ich habe das ganze Wochenende damit verbracht herauszurechnen, ob dieser Auftrag durch Insiderwissen schon teilweise eingepreist ist. Ich bin mir ziemlich sicher, dass dieser Entscheid im Vorfeld TOP SECRET gehalten wurde, um definitive Spekulationen vorzubeugen. Ich halte Lockheed für den Langfristanleger ein optimales Investment und als weltweit grösster Rüster für zukunftsträchtig.
Wie gesagt, so blöd wie es klingt, ich möcht Euch damit früh aufwecken!!!
Das ist mein Beitrag für " Waffen für den Frieden"  

241 Postings, 8483 Tage boardaufpasserWeil Du es bist, es wird Dir verziehen:-)

 
  
    #8
29.10.01 09:48
Ich sehe mir die Firma genauer an. Mal sehen wie ich entscheide.


Gruß
boardi  

413 Postings, 8888 Tage Verbrecherdie ganze geschichte zum nachlesen:

 
  
    #9
29.10.01 14:14
Rüstungsauftrag: Lockheed Martin schlägt Boeing aus dem Rennen
Von Gerhard Hegmann, München

Der US-Konzern Lockheed Martin hat den Wettbewerb um das 200-Milliarden-Dollar-Projekt zum Bau des Kampfflugzeugs Joint Strike Fighter (JSF) gegen den Konkurrenten Boeing gewonnen. Für den Mitbewerber Boeing ist das eine herbe Niederlage.

Die Entscheidung zugunsten eines Industrieteams unter Führung von Lockheed Martin zusammen mit Northrop Grumman (beide USA) sowie der britischen BAE Systems gab das US-Verteidigungsministerium in der Nacht zum Samstag bekannt. Allein die Festbestellungen aus den USA und Großbritannien für 3000 Flugzeuge haben ein Volumen über 200 Mrd. $. Es ist der größte Rüstungsauftrag in der US-Geschichte. Die Hersteller hoffen zudem, in der 40jährigen Laufzeit des Programms weitere 200 Mrd. $ durch Exporte zu erlösen. Die ersten 22 Serien-Maschinen sollen 2008 fliegen. Für die erste Entwicklungsstufe hat Lockheed jetzt einen 19 Mrd. $ Startauftrag und der Triebwerkshersteller Pratt&Whitney einen 4 Mrd. $ Auftrag erhalten.

Lockheed und Boeing hatten sich mit den bereits fliegenden, technisch unterschiedlichen Grundmodellen X-35 sowie X-32 um den Auftrag beworben. Das Pentagon nannte keine Einzelheiten, warum die Entscheidung zugunsten von Lockheed ausfiel. Obwohl drei JSF-Varianten geplant sind - mit konventioneller Start- und Landetechnik, Kurzstarttechnik für Flugzeugträger sowie Senkrechtlandeeigenschaft - sollen zur Kostenersparnis nur geringe Unterschiede bestehen. Die Modelle sollen zu 70 bis 90 Prozent baugleich sein.



Bittere Entscheidung für Boeing


Die Pentagon-Entscheidung ist eine schwere Niederlage für Boeing. Besondere Brisanz liegt darin, weil der Auftrag zwischen den Teams erstmals nach einem Alles-oder-Nichts-Konzept vergeben wurde. Branchenanalysten verweisen darauf, dass der Sieger in eine Monopolstellung beim Kampfflugzeugbau geraten könnte. Es sei für das Pentagon aber auch riskant, sich auf nur eine Beschaffungsquelle für das US-Kampfflugzeug der nächsten Generation zu stützen, zumal moderne US-Kampfflugzeuge wie der "F-22 Raptor" auch Gemeinschaftsprojekte Boeing/Lockheed sind. Der JSF wird etwa ab 2013 die einzige US-Kampfflugzeugproduktion sein, weil dann die Produktion der F-16 und F-22 unter Führung von Lockheed und der F-18 unter Führung von Boeing ausläuft.



Condit hofft noch


Boeing-Chef Phil Condit gratulierte dem Team von Lockheed zum JSF-Auftrag und äußerte die Hoffnung, dass sein Konzern doch noch in das Programm eingebunden wird. Durch die JSF-Entscheidung revidiere Boeing seine Umsatzprognose für 2002 um rund 1 Mrd. $ auf 55 Mrd. $. Boeing verzeichnet aktuell einen Einbruch im Zivilflugzeuggeschäft durch die Schwierigkeiten der Luftfahrtgesellschaften und war in den vergangenen Jahren unter stärkeren Wettbewerbsdruck durch Airbus geraten.


Wie der Boeing-Chef jüngst sagte, könnte sein Konzern bei einem JSF-Auftrag einen Teil des Abbaus von 30.000 Stellen im Zivilflugzeugbau abfedern. Lockheed Martin ist nicht im Zivilflugzeugbau engagiert. Die JSF-Festaufträge sind fast fünf Mal so groß wie die 620 Bestellungen für das europäische Kampfflugzeug Eurofighter, dessen Serienfertigung in diesem Jahr angelaufen ist.



Weltweiter Einsatz


Mit dem JSF versuchen US-Regierung und US-Industrie unter enger Einbindung der britischen Luftfahrtindustrie (BAE Systems/Rolls-Royce) mit etwa 15 Prozent Anteil am Bau des Flugzeugs die Basis für ein weltweit einsetzbares Kampfflugzeug des 21. Jahrhunderts zu schaffen. Die US-Streitkräfte wollen 2852 Flugzeuge und Großbritannien 150 bestellen. Das Flugzeug soll in technischer und wirtschaftlicher Hinsicht neue Maßstäbe setzen: zum Beispiel mit Produktionskosten, die 40 Prozent und laufenden Kosten (Operation/Support), die um 55 Prozent niedriger liegen als bei bisherigen Modellen. Durch möglichst viele gleiche Teile der verschiedenen Varianten sollen die Herstellungs-, Wartungs- und Trainingskosten drastisch sinken.



Das letzte bemannte Kampfflugzeug


Militärexperten sehen im JSF das letzte große bemannte Kampfflugzeugprogramm, kritisieren zum Teil aber auch die universellen Eigenschaften des JSF, was zu Kompromissen führe. Künftig kämen vor allem unbemannte Kampfflugzeuge zum Einsatz. Einige Experten sprechen sogar davon, der JSF sei bereits "veraltet", die Zukunft gehöre unbemannten Flugzeugen. Sie werden von den führenden Rüstungskonzernen Boeing, Lockheed oder der europäischen EADS bereits gebaut oder geplant.


Lockheed verweist darauf, dass neben Großbritannien auch die Niederlande, Italien, Dänemark, Norwegen, Kanada und die Türkei Interesse am JSF bekundet haben. Zu den Interessenten gehören auch Singapur und Israel.



Internationale Konzernallianzen


Beide Konsortien hatten Abkommen mit mehreren Dutzend Firmen, darunter auch etliche aus Europa, geschlossen, um das bestmögliche Angebot abzugeben. Der führende britische Luftfahrtkonzern BAE Systems war in beiden Teams vertreten, denn Großbritannien will etwa 150 JSF vor allem als Ersatz für die älteren Senkrechtstarter Harrier beschaffen. Auch der US-Triebwerkshersteller Pratt&Whitney (UTC-Konzern) gehört beiden Teams an.


Zum Lockheed Martin JSF-Team gehört der US-Rüstungskonzern Northrop Grumman, der derzeit seinen Kontakt zum europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern EADS ausbaut. Wie die genaue Aufteilung der Arbeitsanteile innerhalb der Konsortien aussieht, steht derzeit noch nicht fest oder ist geheim. Lockheed rechnet mit weltweit 10.000 Beschäftigten während der Entwicklungs- und Bauphase.


Weil Lockheed Martin anders als Boeing nicht mehr im Zivilflugzeugbau tätig ist, aber zahlreiche neue Techniken aus dem Zivilflugzeugbau zur Anwendung kommen, hat der US-Konzern einen Vorvertrag mit dem europäischen Airbus-Konsortium über einen JSF-Zusammenarbeit geschlossen. Airbus soll Lockheed vor allem in Fragen der JSF-Logistik und bei Produktionsprozessen unterstützten.






...sieht nach einer guten altersvorsorge aus...
 

1431 Postings, 9136 Tage hartmoneyKurse scheinen sich gerade zu normalisieren..

 
  
    #10
29.10.01 14:25
denke es ist jetzt ein guter Zeitpunkt gekommen einzusteigen, bevor im Amiland die Börsen eröffnen!  

18298 Postings, 8700 Tage börsenfüxlein@alle

 
  
    #11
29.10.01 14:35
Ist es nicht unmoralisch, in Rüstungskonzerne Geld zu investieren?

Geht es euch eigentlich  nur noch ums Geld?

Wahrscheinlich freuen sich dann einige noch wenn der nächste Krieg ausbricht, weil es ja gut für ihre Aktien ist!

schämt euch

mfg
füxlein

 

570 Postings, 8774 Tage manfred1Grüß dich hartmoney

 
  
    #12
29.10.01 16:50
Habe fast alles unter einem Euro in OTI investiert. Aus heutiger Sicht bin ich sehr zufrieden. Schau mal wieder im Forum vorbei. Du gehst ab.

Gruß manfred1  

556 Postings, 8679 Tage lucyInsider haben schon für $19 im März 2000 gekauft o.T.

 
  
    #13
29.10.01 16:58

2928 Postings, 8736 Tage terzHeißes Eisen

 
  
    #14
29.10.01 17:10







                                                         

   Good Trades !  

570 Postings, 8774 Tage manfred1Objektiv

 
  
    #15
29.10.01 17:10
Das KGV ist nicht das, was in der derzeitigen Börsensituation als rosig zu bezeichnen ist. Eines darf mann nicht vergessen. Bei einem Auftrag dieser Größenordnung wird hart am Limit gerechnet. Es kann auch sein, daß der Bestbieter zu knapp kalkuliert hat. Nicht, daß ich das ganze jetzt zerreden will. Aber zu viel Euphorie ist nicht immer angebracht.

Gruß manfred1  

5 Postings, 8479 Tage ClaraKaufund was ist mit dem großen Verlierer?

 
  
    #16
29.10.01 18:02
LMT ist schon gut gelaufen, da dürfte die Luft weitestgehend raus sein. Wenn dann die "Kriegseurophie" für Lockheed schwindet und die ersten Analysten anfangen, 200Mrd.$ auf 40 Jahre abzuzinsen und mit dem aktuellen KGV vergleichen
wird man das ganz große Geschäft wohl nicht machen. Anders BA: Erst die Krise im Passagierflugzeugbau und jetzt ein abermaliger Abschlag für den entgangenen Rüstungsauftrag, das klingt so, als seien alle schlechten Nachrichten verarbeitet. Der Titel ist dann wohl bei 28-30 $ ein gute Chance.  

1431 Postings, 9136 Tage hartmoneyMöcht mich beteiligen...

 
  
    #17
29.10.01 18:40
bei den sehr interessanten Gesichtspunkten. Bezüglich der Moral in SOLCHE INDUSTRIEN ZU INVESTIEREN, ist meine Meinung ganz eindeutig zu sagen, dass es ohne dieser Industrie nie möglich ist einen Weltfrieden auf Erden zu erzeugen. Wir brauchen sie so blöd wie es klingt, um ein Gegengewicht für Leute darzustellen, die in diese Branche als kleines Land investieren, um auf grössenwahnsinnige Weise gewisse Macht erreichen wollen. Ebenso ist die Moralfrage nicht nur bei Rüstungsindustrie zu stellen. Es gibt 1000 andere Bereiche, wie z.B. die Gentechnologie bzw. Biotech, die von heute auf morgen wie damals Internet.coms verpuffen, wenn die moralische Frage bezüglich Gentechnologie " laut seitens des USA Präsidenten " gestellt werden.Ich denke, jeder der am Aktienmarkt aktiv tätig ist, dass man sich am besten nie so naiv moralisch verhalten kann und wird. Es fängt ja ebenso schon mit dem Shareholder Value Prinzip an! Ist es moralisch, dass Leute auf Kosten der Eigenkapitalrentabilität zu Gunsten der Aktionäre mir nichts dir nichts rausgeworfen werden, um schnell wieder Profitabilität zu erreichen??
Dennoch akzeptiere ich Meinungen wie von börsenfüxlein.

Bezüglich des Investments habe ich meinen heutigen Kauf in Lockheed unter fundamentalen langfristigen Gesichtspunkten gesehen.War nicht als Zock gedacht. Wer sich genauer damit beschäftigt hat, der weiss, dass die Firma ein breites Produktportfolio nicht nur im Rüstungsbereich besitzt.Um meine Argumentationskette weiter zu vervollständigen hab ich noch eine kurze Studie:

Lockheed Martin Corp.
6801 Rockledge Drive


Bethesda, MD 20817

Phone:  (301) 897-6000
Fax: (301) 897-6406
E-mail:  



Lockheed Martin Corporation is engaged in the conception, research, design, development, manufacture, integration and operation of advanced technology systems, products and services. Its products and services range from aircraft, spacecraft and launch vehicles, to missiles, electronics, information systems and telecommunications. The Company operates in five principal business segments consisting of Systems Integration, Space Systems, Aeronautics, Technology Services and Global Telecommunications. The Company serves customers in both domestic and international defense and commercial markets, with its principal customers being agencies of the United States Government.  



Lockheed Martin Corporation is engaged in the conception, research, design, development, manufacture, integration and operation of advanced technology systems, products and services. Its products and services range from aircraft, spacecraft and launch vehicles, to missiles, electronics, information systems and telecommunications. The Company was formed in 1995 by combining the businesses of Martin Marietta Corporation (Martin Marietta) and Lockheed Corporation (Lockheed). The Company operates in five principal business segments consisting of Systems Integration, Space Systems, Aeronautics, Technology Services and Global Telecommunications. Lockheed Martin serves customers in both domestic and international defense and commercial markets, with its principal customers being agencies of the United States Government.

During 2000, the Company completed the acquisition of COMSAT Corporation, which is now part of its Global Telecommunications segment. It consequently divested two businesses, Aerospace Electronics Systems and Control Systems, which previously were part of its Systems Integration segment.

Systems Integration

Systems Integration is engaged in the design, development and integration of complex systems for global defense, civil government and commercial markets. Core businesses include undersea warfare, surface warfare and land surveillance systems; tactical missiles, air defense systems and fire control and sensor systems; information superiority systems; simulation and training systems; air traffic management systems; aerospace systems and platform integration; business system solutions, and distribution technologies, which includes automated material handling solutions for postal systems and commercial customers.

Space Systems

Space Systems designs, develops, engineers and produces civil, commercial and military space systems. Major product lines include spacecraft, space launch vehicles and human space systems, their supporting ground systems and services and strategic fleet ballistic missiles. In addition to its consolidated business units, the segment has investments in joint ventures that are principally engaged in businesses that complement and enhance other activities of the segment.

Aeronautics

Aeronautics is engaged in the design, research and development and production of combat and air-mobility aircraft, surveillance/command systems, reconnaissance systems, platform systems integration and advanced development programs. Major products and programs include the F-16 multi-role fighter, the F-22 air-superiority fighter, the C-130J tactical airlift aircraft, support for the C-5, F-117 and U-2 aircraft and the Joint Strike Fighter concept demonstration program.

Technology Services

Technology Services provides a wide array of management, engineering, scientific, logistic and information services to federal agencies and other customers. Major product lines include e-commerce, enterprise information services, software modernization and data center management for the Department of Defense and civil government agencies; engineering, science and information services for the National Aeronautics and Space Administration (NASA); aircraft and engine maintenance and modification services; operation, maintenance, training and logistics support for military and civilian systems; launch, mission and analysis services for military, classified and commercial satellites, and research, development, engineering and science in support of nuclear weapons stewardship and naval reactor programs.

Global Telecommunications

Global Telecommunications is involved in communications services and advanced technology solutions through three lines of business. Enterprise solutions provide telecommunications services, managed networks and information technology solutions in the United States and international markets. Satellite services provide global fixed and mobile satellite services. Systems and technology designs, builds and integrates satellite gateways, and provides systems integration services for telecommunications networks. In addition to its consolidated business units, the segment also has investments in ventures that are principally engaged in businesses that complement and enhance other activities of the segment.  

hartmoneygrüsse
 

157 Postings, 8494 Tage Aufwindboeing will auch

 
  
    #18
29.10.01 18:53
keine Militärflugzeuge bauen ,die Leute in seattle sind nich so drauf.  

1431 Postings, 9136 Tage hartmoneyUpdate zum 30.10.01

 
  
    #19
30.10.01 10:57
Lockheed Martin kaufen Datum: 30.10.2001


Die Analysten vom AktienInformationsDienst empfehlen die Aktie von Lockheed Martin zum Kauf. (WKN 894648) Der amerikanische Rüstungs- und Luftfahrtkonzern Lockheed Martin Corp. habe vergangene Woche vom US-Verteidigungsministerium den bislang größten Rüstungsauftrag der Militärgeschichte erhalten. Lockheed solle den Bau des neuen Kampfjets Joint Strike Fighter übernehmen. Das Auftragsvolumen belaufe sich auf mindestens 200 Mrd. Dollar für 2.852 Maschinen. Großbritannien bestelle ebenfalls weitere 150 Kampfjets. Ein weiterer Grund für den Kauf der Aktie seien auch die veröffentlichten guten Quartalszahlen. Der Nettogewinn habe bei 49 Cents pro Aktie gelegen. Analysten hätten einen Gewinn von 37 Cents pro Aktie prognostiziert. Der Umsatz im Quartal sei von 6,0 Mrd. Dollar im Vorjahr auf nun 6,4 Mrd. Dollar geklettert. Aus diesen Gründen raten die Analysten vom AktienInformationsDienst dazu die Aktie von Lockheed Martin zu kaufen.  

DRESDNER KLEINWORT WASSERSTEIN  

Lockheed Martin "buy" Datum: 30.10.2001


Rating-Update: Die Analysten vom Investmenthaus Dresdner Kleinwort Wasserstein stufen die Aktie von Lockheed Martin unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel wird mit 64 US-Dollar angegeben. (WKN 894648)

 

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