Heidelberger Druck will Gas geben..
. so der Leitartikel in der örtlichen Wirtschaftspresse. Da fängt man doch sofort an, freudig den Artikel zu lesen. Am Ende angekommen, musste ich mir die Lippe hochschieben. Nichts Neues zu entdecken. „Wir werden und wollen wenn…“ dieser Tenor ist durchgängig. Kann es ausreichen, dass man sich neues Geld borgt um Sprit in die marode Karre zu schütten? Merkt man nicht dass es im Getriebe knirscht? Die EDV im Wagen vor lauter Schnittstellen nur noch sich selbst befriedigt, und nichts brauch bares an das Getriebe schickt? Die Reifen (mittleres Management) durch gegenseitiges ausbremsen abgefahren sind und bei keinem seriösen TÜV den Stempel kriegen würden? Die Bremsscheiben (Betriebsrat) am Limit sind, weil viel zu oft beansprucht um die Karre immer per Notbremsung nicht an die Wand zu fahren. Viel Spaß beim Gas geben.
Andeutungen. Dass es einen grauen Markt im Ersatzteil Geschäft gibt, ist nicht neu.
Viele Teile eines Druckwerks sind problemlos nachzufertigen.
Die müssen nicht wie von willnix angedeutet aus der Rentnergäng kommen.
Werden aus dieser Ecke Teile geliefert die spezielle Koordinaten haben müssen, muss das überprüft werden.
Die Dumpfbacken im HDM Controlling werden das aber nicht auf die Reihe bekommen.
Auftragseingänge sind bestätigt damit also der tournaround kann kommen
Optionen
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Wertpapier: Heidelberger Druckmasch |
Obwohl ich KUA wie viele meiner Kollegen sehr liebe, denn besser bezahlt kannst Urlaub nicht machen.
Auftragseingänge sind bestätigt. Schaun ma mal, wenn im Oktober wieder KUA beantragt wird. Und jetzt lach i mi widda kaputt…
Zudem stellte HEIDELBERG auf der Messe End-to-End Lösungen vor, die aus einem System sowohl den Offset- als auch und den Digitaldruck unterstützen und so für maximale Flexibilität und Wirtschaftlichkeit insbesondere im Akzidenzbereich sorgen. Das Unternehmen bündelt damit Kompetenzen im Offset- und Digitaldruck, um den Kunden künftig eine hybride Lösung für optimale Wirtschaftlichkeit zu ermöglichen.