Lycos Europe wird fitgemacht für Übernahme?
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 27.06.08 21:03 | ||||
Eröffnet am: | 16.03.07 16:26 | von: FeatherMcGr. | Anzahl Beiträge: | 33 |
Neuester Beitrag: | 27.06.08 21:03 | von: FeatherMcGr. | Leser gesamt: | 12.739 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 1 | |
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Sprite verkauft! Onlinezugangsgeschäft soll verkauft werden! Jubii soll das neue Zugpferd werden (Lockangebot und schwachsinnige Idee.... Jubii braucht keiner)! Muß nur der Kurs der Aktie noch gedrückt werden (Buchwert Aktie um die 30Cent!!)!?!?!
Grüße
Feather
Zeitpunkt: 06.12.07 11:17
Aktion: Forumswechsel
Kommentar: Falsches Forum
#8674 von hynel1 27.02.06 17:23:14 Beitrag Nr.: 20.406.445 Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 20.404.085 von Bukiman am 27.02.06 15:37:38
wie bereits von meinem Cheffe vor einigen Monaten ins Gespräch gebracht, wir dürfen uns wohl auf eines freuen auf:Lycos International!
Lycos steht vor einem gigantischen Comeback,
.......da erzählen uns einige, ach wie toll UI + freenet lief u.u.u. ,
mmmhh stimmt, aber deren Kurszukunft ist für´s erste mal begrenzt, mehr als 100% traue ich denen bis auf weiteres nicht zu...
....aber bei Lycos, hier ruht der Vorschlaghammer,CM ist voll Inline
und das Lycos trotz seiner 300Mio Aktien unterbewertet ist, ist für uns keine Frage
Lycos Strong buy!
8737 von hynel1 28.02.06 19:06:26 Beitrag Nr.: 20.429.631 Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
noch ein Tusch, zum Feierabend und von einem anderen Bord:916. Lycos ist unterberwertet w2505 28.02.06 19:02 undzwar eindeutig.
Wer hier von einer Überbewertung aktuell sprciht verwechselt wphl etwas mit dem Buchwert
Aktuell dürfte allein der Buchwert]von Lycos Europe um die 0,40€ je Aktie liegen. Wenn man dann noch die Beteiligungen, Marken, Premiumofferten zuschätzen ]könnte, dürfte dieser Wert im Verkaufsfalle/Übernahme bei weit über 1Mrd.€ liegen.
Wenn man zusätzlich die Umsätze bewerten würde[/u], kann in einem solchen Wachstumswert durchaus nochmals um die 900Mio - 1Mrd.€ schätzen.
Die Verlustvorträge die Lycos steuermindernd dann präsentieren wird, wenn Gewinne real geschrieben werden, dürften außerdem nochmal um die 800Mio generieren.
Lycos Europe müßte mit ca. 9€/Aktie bewertet werden,
da der Kurs gesteuert wird, Telefonica mit wenigen € abgespeist werden soll(was die sich nicht gefallen lassen)wird es zwar weitere Kurssteigerungen geben, nur keine explosionsartigen.Lycos Europe kaufen! ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Das ist keine Kaufempfehlung meinerseits!Das ist Dein virtueller Vorgänger in einer hellen Stunde.
Mach's gut!
#434 von kassemachen1 22.03.07 12:01:43 Beitrag Nr.: 28.428.242 Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 28427479 von kassemachen1 am 22.03.07 11:25:39
Ad hoc - LYCOS Europe neuer Chief Financial Officer 10:37 22.03.07 Haarlem (aktiencheck.de AG) -
Mit Wirkung vom 1. Mai 2007 wird Dr. Fred Wilsdorf (50) zum neuen Chief Financial Officer von LYCOS Europe (ISIN NL0000233195/ WKN 932728) ernannt. Dr. Wilsdorf tritt an diesem Tag die Nachfolge von Lydia Lux-Schmitt als CFO an, die das Unternehmen zum 30. September 2006 verlassen hat. Der 1957 in Hamburg geborene Herr Wilsdorf studierte in Hamburg Betriebswirtschaftslehre. Von 1983 bis 1988 promovierte er an der Universität der Bundeswehr, Hamburg. Ebenfalls 1988 legte er eine Steuerberaterprüfung ab und stieg im Bereich Finanzwirtschaft der Daimler Benz AG, Stuttgart, ein. Ab Mitte 1989 bis Ende 2003 war Dr. Wilsdorf in verschiedenen Positionen mit wachsender Verantwortung,
zuletzt als Direktor des Finanz- und Rechnungswesens/zentralen Controllings/Investor Relations, bei der Axel Springer AG in Hamburg tätig
. Sein Aufgabenbereich umfasste neben der Personalverantwortung für etwa 260 Mitarbeiter unter anderem die Geschäftsprozessanalyse und -optimierung, die Entwicklung von Finanzierungskonzepten für Großakquisitionen, die Vorbereitung von Rating-Prozessen, die Erarbeitung und Nachhaltung von Kostensenkungsprogrammen, die Reorganisation von Planungsprozessen sowie die Durchführung von Merger- und Akquisitionsvorhaben und Unternehmensverkäufen mit Kaufpreisen bis zu fünf Milliarden Euro. 2004 wechselte Dr. Wilsdorf als Vorstand Finanzen zu L. Possehl & Co. mbH, Lübeck. Sein Zuständigkeitsbereich umfasste die Holdingbereiche Bilanzen, Controlling, Grundstücksverwaltung, Finanzen, Informationstechnologie, Revision und Steuern.
Seit April 2006 war Dr. Fred Wilsdorf als selbständiger Unternehmensberater und anschließend als Geschäftsführer einer privaten Vermögensverwaltungsgesellschaft tätig. Über Lycos Europe LYCOS Europe ist eines der führenden Internetportale Europas, das ein paneuropäisches Netzwerk von Websites in sieben Sprachen betreibt. Mit seiner Kombination aus Suche, Kommunikationsdiensten, Inhalte-Channels, Internetzugang, Homepagebuilding und Online-Communities richtet sich das Unternehmen an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht LYCOS Europe zu einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten, sondern auch für Werbetreibende und E-Commerce-Partner in Europa. Jeden Monat besuchen rund 31 Millionen Nutzer die europäischen LYCOS-Seiten und die durch LYCOS Europe vermarkteten Partner-Webseiten. Mit seinem Netzwerk, das Websites in den Ländern Österreich, Dänemark, Frankreich Deutschland, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Spanien und der Schweiz umfasst, verfügt LYCOS Europe über eine hohe europäische Reichweite. (22.03.2007/ac/n/a)
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Ein Mann mit echtem Background; keine Notlösung.
Ein Mann, der sich aussuchen kann, wo er Karriere machen
will!
Offiziersausbildung bei der Bundeswehr; Zeitsoldat!
Ich denke, auch Christoph Mohn hat gewußt, warum er diesmal
große Sorgfalt bei der Auswahl ausgeübt hat.
Idealer Mann für einen Börsengang mit der Dachmarke!
Meldung von heute:
http://www.winfuture.de/news,33657.html
Quelle winfuture
Also bei Kurs 0,55
fast auf Cashbestand
Cash 168,6 Millionen / 311,6 M an Shares also 0,54 Cent
Wer würde da nein sagen ?
und RTL schlucken.
Aktie gestern vom Handel ausgesetzt.
http://www.faz.net/s/...7630B2~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_aktuell
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In Belgien ist ein Squeeze out schon ab 95% Anteile möglich!
Wie sieht die Rechtslage in den Niederlanden aus ?
Ereilt Lycosaktionäre daß gleiche Schicksal?
Kleinaktionäre spielen hier wohl keine große Rolle, oder?
Würde Bertelsmann die Anteile der Telefonica übernehmen
hätte man ganz schnell offizielle 64,2%
und ob Herr Johan de Mol so wie Amber Master Fund
den Bertelsmännern große Steine in den Weg legen würden bleibt abzuwarten.
Was mich aufhorchen läßt ist,
daß in letzter Zeit
immer mehr alte Bertelsmannleute leitende Positionen bei Lycos Europe besetzen.
Wie hoch mag wohl noch der tatsächliche Anteil freier Aktionäre bei Lycos Europe sein?
Das ist jetzt die Frage!
Und in absehbarer Zeit wir es wohl blühende Landschaften in den USA geben,
ABER,
haben wir Kleinen auch noch etwas davon?
MfG http://lemming711.jubiiblog.de/
selber, werden sie wohl bleiben denke ich auch. Habe in einem Geschäftsbericht gelesen, daß die Verlustvorträge unbegrenzt vortragsfähig sind. Aber wie sieht es bei einer in Posting 1 angenommenen Übernahme aus? So weit ich weiß, kann in Deutschland bei Übernahme nur noch in diesem Jahr der Verlustvortrag voll und ganz ausgeschöpft werden. Siehe auch die Diskussion über evtl Freenetübernahme:
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Gibt es einen Zeitdruck für den Verkauf, um die Verlustvorträge zu nutzen? Wenn jemand die Freenet AG übernehmen möchte, dann empfiehlt es sich, das noch in diesem Jahr zu tun, weil dann die Verlustvorträge erhalten bleiben. Vom kommenden Jahr an fallen die Verlustvorträge bei einem mehrheitlichen Anteilseignerwechsel wegen der Unternehmensteuerreform weg.
http://www.faz.net/s/...A2AAEA7D5E2D654919~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Quelle: FAZ NET
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Wenn einer zuschlagen will, wird er die Verlustvorträge nicht sausen lassen,
meine Meinung!
persönlich wäre ein Übernahmescenario the worst case. Dann werden wir Kleinen wahrscheinlich mit peanuts abgespeist. Ich denke ab 2008 wird ein frischer Wind bei Lycos wehen. Im Angesicht möglicher blühender Landschaften in den Staaten, wo jeder Kunde ein zusätzlicher Kunde ist, sollte hier in Zukunft die Post abgehen. Jetzt bin ich so lange dabei und wenn es profitabel wird, Squeze out? Aber an der Börse ist alles möglich, besonders das Gegenteil, hat Kosto immer gesagt! Jedes Angebot unter 5 Euretten werde ich auf alle Fälle mit einer FETTEN KLAGE beantworten!
Das Hauptproblem ist C.Mohn selbst. Solange er drann ist, fasst das Ding keiner mehr an.
Zulange hat er Versprechungen abgegeben, dem glaubt keiner mehr was!
Er kleiner Irrer, der nicht weiß, was er will, von wegen Lycos darf nicht usw., es geht um´s können, und diese Versagerführung nichts kann, ist halt das Ergebnis so wie es ist.
Gute Manager gehen nicht zu Lycos, weil sie nicht an einer Perspektive glauben und kaum einer später mal: "..........mmmmmmmmmhhhhhhhhhh, so so, sie waren bei Lycos!, ne ne, ich glaube sie sind nicht der Richtiger für uns!"
LYCOS Europe verstärkt Geschäftsleitung: Heike Findeis wird neuer Chief Product Officer
Haarlem / Niederlande, 18. Oktober 2007 – LYCOS Europe besetzt die Position des Chief Product Officers neu: Am 1. Januar 2008 übernimmt Heike Findeis , 42, als Mitglied der Geschäftsleitung die Verantwortung für die Business Units Communication & Communities, Portal & Search sowie Shopping. Sie folgt damit auf Johannes Grabisch, der das Unternehmen im Juni in beiderseitigem Einvernehmen verlassen hatte. Christoph Mohn, Vorstandsvorsitzender von LYCOS Europe: „Die besondere Herausforderung unseres Chief Product Officers liegt darin, strategisches Denken mit operativer Stärke zu kombinieren. Wir freuen uns, dass wir mit Heike Findeis eine entsprechende Führungspersönlichkeit mit umfangreicher Medien- und Internet-Erfahrung gefunden haben.“
Seit 2002 ist Heike Findeis Vorsitzende der Geschäftsleitung der Springer Science+Business Media Schweiz in Zürich. Unter ihrer Regie gelang die Integration diverser Tochterunternehmen in eine einheitliche Länderplattform sowie die Migration von Print-Produkten ins Internet. Zuvor war Heike Findeis für die HUSS Verlagsgruppe in der Geschäftsleitung in verschiedenen Funktionen tätig und u.a. als Leiterin des Fachzeitschriftenvertriebs für die Entwicklung von Webplattformen und Webshops verantwortlich. Weitere Stationen waren RTL2, als Verlagsleiterin Videotext, sowie die Verlagsgruppe Bauer, wo sie 1991 ihren Einstieg in die Medienwelt fand und diese Laufbahn in verschiedenen Positionen weiter ausbaute. Ihr Studium der Sprachwissenschaften und BWL absolvierte sie an den Universitäten in Leipzig und Berlin.
http://www.wuv.de/news/ebusiness/meldungen/2007/12/81139/index.php
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Besser andere aufkaufen, ist auch besser so, für mich!
Geld ist ja genug da !
Gute Manager gehen nicht zu Lycos
Das ist gelinde gesagt Unsinn!
Siehe # 23
UND
last news:
http://www.onetoone.de/index.php?we_objectID=14488
Es wird bald
the wind of change bei Lycos wehen
Meine Meinung!
Mit jeder Quartalsmeldung wird Lycos günstiger! Also warum sollte sich jemand für Lycos interressieren? Bertelsmann hat doch selber den Glauben an Lycos verloren, sonst würden Sie nicht versuchen Lycos zu verkaufen!
Eine Empfehlung kann ich nicht geben aber ich kann Dir sagen, was ich machen würde.
Ich würde eine Aktie, die so ärgerlich ist wie Lycos sofort verkaufen. Wenn alle Aktien an den Mann gebracht sind würde ich mir einen Cognac oder irgendwas Anderes gönnen und mir überlegen, wie ich die Verlußte wieder reinhole. Langfristig würde ich bei der Börsenstimmung nicht in Aktien Investieren! Kurzfristig geht.
Grüße
Feather
'FTD': Bertelsmann und Telefonica bleiben auf Webportal Lycos sitzen
09:28 26.05.08
HAMBURG (dpa-AFX) - Europas größter Medienkonzern Bertelsmann und die spanische Telefongesellschaft Telefonica (Profil) werden einem Pressebericht zufolge das Internetportal Lycos (Profil) nicht los. Die beiden Großaktionäre versuchten seit einigen Monaten, ihre Anteile zu veräußern, berichtet die "Financial Times Deutschland" ("FTD"/Montag) unter Berufung auf informierte Kreise. Bislang hätten sie noch keinen Erfolg damit erzielt. Unter anderem seien in den vergangenen Monaten die Lycos-Rivalen AOL, United Internet(Profil) sowie Tomorrow Focus(Profil) kontaktiert worden, hieß es im Bericht weiter. Dabei sei bereits ein konkreter Verkaufspreis genannt worden. So seien die Eigner von einem Preis von rund 200 Millionen Euro ausgegangen, hieß es. Dieser Preis setze sich aus den Lycos-Barreserven von knapp 150 Millionen Euro sowie einem Aufschlag von 40 Millionen bis 60 Millionen Euro zusammen. "So, wie das Unternehmen derzeit dasteht, will es keiner haben", zitiert die "FTD" einen Kenner der Vorgänge. Seit Jahren erwirtschaftet das Webportal operative Verluste. An der Börse in Frankfurt sei das Unternehmen derzeit mit rund 160 Millionen Euro bewertet, hieß es weiter. Um endlich einen Käufer zu finden, habe Lycos Ende April die Bank Dresdner Kleinwort mit der Suche beauftragt./ne/tw
"Ich würde eine Aktie, die so ärgerlich ist wie Lycos sofort verkaufen"
Da müßte ich ja einen Unglücklichen finden, der bereit wäre, meinen Schrott
zu übernehmen. Das finde ich irgendwie unfair.
Mal ne weitere Frage:
Wenn ich verkaufe, brauche ich doch einen Kaüfer. Den dürfte es bei
Deiner Einstellung aber nicht geben. Dennoch glaube ich auch, dass ich
einen Käufer fände. Sind überhaupt noch so viele Trottel vorhanden, um
in größerem Umfang zu kaufen.
Irgendwie sehe ich da einen logischen Knackpunkt.
2. Jeder der Aktien kauft, glaubt ein Geschäft zu machen.
3. Große Mengen verkaufen (Wieviel?) geht bei den Umsätzen nicht, also Limit aufteilen.
4. Ich habe geschrieben, wie ich handeln würde und das gilt nur für mich.
5. Ob es Falsch oder Richtig ist bleibt dahingestellt, Hauptsache ich fühle mich gut dabei!
6. Denke, Du handelst auch in Deinem Sinne
Grüße
Feather