Lufthansa "Strong buy"
18.07.2008 - Aufgrund gesenkter Gewinnschätzungen hat die UBS das Kursziel für die Lufthansa-Aktie gesenkt. Statt 24 Euro wird dies nun bei 20 Euro gesehen, die Kaufempfehlung aber beibehalten. Die neuen Gewinnschätzungen je Lufthansa-Aktie lauten auf 1,72 Euro für 2008 und 1,53 Euro für 2009. Vor allem für das kommende Jahr wurde die Prognose deutlich gesenkt. Während für 2008 lediglich eine Senkung um 6 Cent zu verzeichnen ist, fällt diese mit 33 Cent für das kommende Jahr deutlich aus. Hintergrund ist der höhere Ölpreis.
???????????????????????????????????????? seht ihr das auch so ???????
http://www.ariva.de/..._sich_auf_neuen_Tarifvertrag_n2687356?secu=310
16:49 21.07.08
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Billigflieger SunExpress setzt seinen Wachstumskurs trotz der steigenden Treibstoffkosten weiter fort. Im ersten Halbjahr 2008 stieg die Zahl der Passagiere um 35 Prozent auf 1,8 Millionen, wie das deutsch-türkische Unternehmen am Montag in Frankfurt berichtete. Der Umsatz kletterte um 31,3 Prozent auf fast 162 Millionen Euro, die Auslastung stieg um 2,9 Punkte auf 75 Prozent.
SunExpress ist eine gemeinsame Tochter von Lufthansa(Profil) und Turkish Airlines. Angaben zum Gewinn wurden nicht gemacht. Allein im Juni stieg die Passagierzahl um 46 Prozent. Die Nachfrage sei so groß, dass eine zusätzliche Maschine geleast worden sei. Damit umfasse die Flotte nun 18 Flugzeuge. "Wie die jetzt veröffentlichten operativen Zahlen belegen, konnten wir dem starken Anstieg der Treibstoffkosten erfolgreich begegnen", sagte Geschäftsführer Paul Schwaiger.
SunExpress tritt in Deutschland unter anderem als preiswerter Ferienflieger auf, um Urlauber an die türkische Mittelmeerküste zu bringen. Zudem bietet die Gesellschaft zahlreiche innertürkische Verbindungen und steht dabei in direkter Konkurrenz zu dem oftmals maroden Busnetz. /rg/DP/sb
Hoher Ölpreis stigender Euro, schwache Konjunktur, hohe Inflation???
Was haltet ihr von einem Lufthansa Put oder gibt es außer Air Berlin wesentlich schlechter aufgestellte Fluggesellschaften?
Diese arroganten faulen Säcke von Besseren Busfahrern. Überbezahlt waren sie schon vorher.
Aussperren und mit Ostblockpiloten besetzen.
Außerdem sind die Forderungen der Piloten bei den beiden Töchtern auch noch nicht abgeschlossen. Da kommt also noch mehr auf LH zu!
bereits dargelegt: http://www.ariva.de/Aussitzen_t339128?pnr=4535852#jump4535852
Gestern war in einer namenhaften deutschen Zeitung die laut einer bekannten deutschsprachigen Band nur "aus Angst, Hass, Titten und dem Wetterbericht" besteht, etwa folgendes zu lesen: Streik kostet die LH pro Tag ca. 5 Mio. Die erpressende Gewerkschaft nannte dieses einen Erfolg, und alles richtig und so..
Wenn man nun aber mal durchrechnet, das die LH für die 50000 Leutz täglich ca. 7,5 Mio kumuliertes Gehalt spart (wenn alle streiken), hätte man ja gestern Gewinn gemacht. (OK, es haben nicht annähernd so viele gestreikt..).
Daher meine Fragen: Zahlt die Gewerkschaft auch denen das Streikgeld, die nicht aktiv gestreikt haben? Holt man sich hierzu einen Streikpaß der nach deutscher Manier ordentlich und gewissenhaft bearbeitet wird?
Ergebnis auf 705 Mio. EUR und hält Ausblick für das Gesamtjahr aufrecht
Deutsche Lufthansa AG / Halbjahresergebnis/Prognose
29.07.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Lufthansa steigert im 1. Halbjahr 2008 operatives Ergebnis auf 705 Mio. EUR
und hält Ausblick für das Gesamtjahr aufrecht
Der Lufthansa Konzern hat im ersten Halbjahr 2008 einen Umsatz von 12,1
Mrd. EUR (Vorjahr: 10,1 Mrd. EUR) erwirtschaftet und das operative Ergebnis
um 219 Mio. EUR auf 705 Mio. EUR gesteigert. Es reflektiert die insgesamt
weiterhin stabile operative Entwicklung und einen Ergebnisbeitrag der voll
konsolidierten SWISS in Höhe von 157 Mio. EUR. Das Konzernergebnis beträgt
402 Mio. EUR. Im Vorjahreswert von 992 Mio. EUR waren Gewinne aus dem
Verkauf der Thomas Cook Anteile (503 Mio. EUR) und dem Aktienrückkauf der
WAM Acquisition S.A. (71 Mio. EUR) enthalten.
Der Vorstand geht unverändert davon aus, für das Gesamtjahr an das
operative Ergebnis des Vorjahres anknüpfen zu können. Risiken liegen in
einer erneuten und nachhaltigen Erhöhung der Treibstoffpreise, einem
anhaltenden Rückgang des Wirtschaftswachstums und akut in den noch nicht
absehbaren Auswirkungen der Streikaktionen im Rahmen der laufenden
Tarifverhandlungen.
Weitere Informationen und den vollständigen Zwischenbericht zum 1. Halbjahr
2008 veröffentlicht Lufthansa am 30. Juli 2008. Ab 08:00 CEST werden die
Daten im Internet unter www.lufthansa-financials.de bereitgestellt.
Deutsche Lufthansa AG
Investor Relations
Tel:069-696-28001
29.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Deutsche Lufthansa AG
Von-Gablenz-Str. 2-6
50679 Köln
Deutschland
Telefon: +49 (0)69 696 28002
Fax: +49 (0)69 696 90990
E-Mail: investor.relations@dlh.de
Internet: www.lufthansa-financials.de
ISIN: DE0008232125 , DE0008232125
WKN: 823212
Indizes: DAX
Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (Prime Standard),
Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart;
Terminbörse EUREX
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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"Normalerweise" hätte das schon alleine für einen Kurssprung sorgen sollen..
(siehe Utd. Airlines (akt. 20% im Plus))
Die Gewerkschaft zahlt nur ihren Mitgliedern Streikgeld, die auch am Streik teilnehmen. Die Arbeitnehmer, die nicht "aktiv" streiken (d.h. wohl, die aufgrund des Streiks nicht arbeiten können), bekommen weiter ihr Gehalt. Etwas anderes wäre nur dann, wenn die LH aufgrund der massiven Beeinträchtigungen der Streikenden sich dazu entschließen würde, die Belegschaft auszusperren. Dann kann die Gewerkschaft bluten und die nicht Organisierten schauen in die Röhre!
Citigroup - Deutsche Lufthansa "buy"
12:17 31.07.08
New York (aktiencheck.de AG) - Andrew Light, Analyst der Citigroup, stuft die Aktie der Deutschen Lufthansa (Profil) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 18 EUR.
Die Zahlen des Passagier-Geschäfts seien schlechter als vermutet ausgefallen. Das operative Ergebnis des ersten Halbjahres sei mit 349 Mio. EUR hinter der Prognose von 278 Mio. EUR zurückgeblieben. Die Entwicklung in den übrigen Sparten sei dagegen durchweg besser als erwartet gewesen.
Der Gesamtausblick für 2009 habe zwar mit einem operativen Gewinnziel von 1,38 Mrd. EUR weiter Bestand. Allerdings verändere sich die Zusammensetzung, wobei das Passagiergeschäft einen niedrigeren Beitrag beisteuern dürfte als bislang angenommen.
Die Lufthansa sei wohl der wahrscheinlichste strategische Partner für Austrian Airlines. An einem Angbot für Iberia dürfte kein Interesse bestehen, da die Fluglinie traditionell Verbindungen zu British Airways unterhalte.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Citigroup die Aktie der Deutschen Lufthansa weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 31.07.08)
(31.07.2008/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: Aktiencheck
Analyse-Datum: 31.07.2008
Analyse-Datum: 31.07.2008