Lufthansa 2012-2015: wohin geht die Reise...
Seite 2318 von 2318 Neuester Beitrag: 20.01.25 14:02 | ||||
Eröffnet am: | 18.04.12 19:53 | von: Cokrovishe | Anzahl Beiträge: | 58.945 |
Neuester Beitrag: | 20.01.25 14:02 | von: SARASOTA | Leser gesamt: | 13.613.705 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 20.477 | |
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Ein bekanntes Vorgehen. Die Aktien die laufen werden nach oben angepasst und die Zurückgebliebenen werden nach unten downgegradet. Das nennt man Relative Stärke Ansatz. Aber dafür brauche ich keine Analysten sondern Charttechniker.
Die Fakten geben keine Begründung für dieses Kursziel. Das KGV liegt nach Schätzungen von Finanzen inzwischen bei 4,97. Das ist also schon viel Negatives eingepreist. Die Dividendenschätzung 2024 liegt bei 24 Cent und soll für das laufende Jahr auf 28 Cent steigen. Die Ausschüttung erfolgt keinesfalls aus der Substanz. Für die 24 Cent müsste in etwa ein Viertel des Gewinns ausgeschüttet werden; da ist also eher Luft nach oben.
In 2024 sind Energiepreise gesunken; das könnte dem Ergebnis geholfen haben. Tarifabschlüsse sind eingepreist und in diesem Jahr sollte es von der Seite eher weniger Gegenwind geben.
Die Wahrscheinlichkeit für die Beendigung des Ukraine-Krieges steigt; damit verbunden wäre wohl die Öffnung des russischen Luftraumes was zu deutlichen Kosteneinsparungen führen würde und wahrscheinlich könnte man auch mit niedrigeren Energiepreisen kalkulieren.
Ob die Übernahme der ITA negativ ist kann ich nicht beurteilen; das Urteil sollte nicht dem Kursverlauf folgen sondern unabhängig gemacht werden. Ich gehe schon davon aus, dass das Management hier eine Strategie verfolgt. Die Übernahmen in Österreich und der Schweiz haben sich ja auch nicht als unbedingt negativ erwiesen. Trauen wir den Akademikern bei der Lufthansa es doch zu die Sache in den Griff zu bekommen.
Vielleicht hat der JP Morgan Analyst Recht; die letzten beiden Quartale waren zumindest schlechter als von Analysten angenommen. Aber auch da das alte Spiel. Habe hohe Erwartungen die nicht erfüllt werden und ich bekomme als Analyst mit einem negativem Urteil Recht.
Letztendlich wäre es eine Frage des Ausmaßes einer Enttäuschung. Lägen wir in einem Bereich von maximal 10% Verfehlung würde ich das zum Kauf nutzen. Aber ich bin auch kein Trader und halte eher langfristig und die kurzfristigen Schwankungen sind mir ziemlich egal solange die Dividende fliesst.
DOW JONES--Die Deutsche Lufthansa hat sich über den Kapitalmarkt frisches Kapital beschafft. Wie die Fluggesellschaft mitteilte, wurde am Mittwoch erfolgreich eine unbesicherte Euro-Hybridanleihe mit einem Gesamtvolumen von 500 Millionen Euro begeben. Die Anleihe wird mit 5,25 Prozent pro Jahr verzinst und hat eine Laufzeit von 30 Jahren, kann jedoch seitens der Deutschen Lufthansa bereits nach sechs Jahren, also zum 15. Januar 2031 zurückgezahlt werden
https://www.finanznachrichten.de/...-ueber-500-millionen-euro-015.htm
Wenn dein Bankhaus einen enormem Teil der Gewinne mit dem Derivatehandel macht, muss das Bestreben jedes halbwegs loyalen Bankmitarbeiters auf eine möglichst hohe Volatilität gerichtet sein. Und diese erreichst du nur mit Schockeranalysten. Entweder nach oben oder nach unten. Ganz egal, ob du am Ende Recht hast, wenn du 4% Tagesverlust und fast 20 Mio Handelsvolumen ausgelöst hast, hat sich deine Analyse für dein Bankhaus bereits millionenfach rentiert...
In Q4 2023 hatte Lufthansa nur einen kleinen Quartalsgewinn erzielt.
Ich würde mich nicht wundern, wenn Q4 2024 deutlich besser ausgefallen ist als Q4 2023....
Es geht doch in Wahrheit nicht um das Gesamtjahr 2024 sondern nur um Q4 2024 und den daraus ableitbaren Trend für 2025...
Wenn Q4 2024 deutlich besser lief als Q4 2023 und Q1 2025 mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das extrem schwache Q1 2024 um Lichtjahre übertrifft, dann ist eine signifikante Gewinnsteigerung für 2025 doch glasklar
Moderation
Zeitpunkt: 11.01.25 12:37
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 11.01.25 12:37
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Den Ammis kann man nicht mehr vertrauen.
Die haben nur noch ihre eigene Interessen, ohne Rücksicht auf die sogenannten Partner im Kopf.
Seit Tramp 2025 geht die Gier zum eigenen Vorteil ungebremst voran.
Wie Adenauer einst, "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern."
Ich habe meine Lektion mit den Ammis Ende Dezember gelernt.
Faktor auf MDAX und dito Nasdaq 100
bis 14:00 Uhr je 22,x % im Plus
Die Ammis machen immer das Gegenteil der Erwartung und Einschätzung, wie ich lernen musste.
Meine Gewinne schmolzen schneller dahin als ich gucken konnte.
Mein Fehler das ich die Gewinne nicht abgesichert hatte.
Wegen Kursschwankungen hatte ich das unterlassen.
Ich bin mit einem blauen Auge davongekommen.
Habe das Verhalten der Ammis aber danach sehr gut im Blick gehabt.
Meine Annahme zur Sicht der Dinge hat auch danach bestätigt.
Mit der Erkenntnis war ich danach sehr gut für weitre gewinnbringende Deals vorbereitet.
Bei der Lufthansa bin ich persönlich guter Dinge.
Keine Kauf oder Verkauf Empfehlung
Schon erstaunlich. Erst die Meldung herabgestuft und jetzt dieses.
Ein Schelm wer dabei böses denkt.
EQS-PVR: Deutsche Lufthansa AG: Veröffentlichung gemäß § 40 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
EQS Group · 09.01.2025, 12:35 Uhr
09.01.2025 / 12:35 CET/CEST
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Stimmrechtsmitteilung
1. Angaben zum Emittenten
Name:§Deutsche Lufthansa AG
Straße, Hausnr.: Venloer Str. 151-153
PLZ: 50672
Ort: Köln
Deutschland§
Legal Entity Identifier (LEI): 529900PH63HYJ86ASW55
2. Grund der Mitteilung
X§Erwerb bzw. Veräußerung von Aktien mit Stimmrechten
Erwerb bzw. Veräußerung von Instrumenten
Änderung der Gesamtzahl der Stimmrechte
Sonstiger Grund:
3. Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Juristische Person: BlackRock, Inc.
Registrierter Sitz, Staat: Wilmington, Delaware, Vereinigte Staaten von Amerika
4. Namen der Aktionäre
mit 3% oder mehr Stimmrechten, wenn abweichend von 3.
5. Datum der Schwellenberührung:
03.01.2025
https://www.onvista.de/news/2025/...aweiten-verbreitung-0-37-26346764
Mal wieder das alte Problem. Kein Hinweis weshalb.
Deshalb als Anhang
Artikel von Reuters
Dublin, 13. Jan (Reuters) - Die lettische Fluggesellschaft Air Baltic will erst Anfang nächsten Jahres an die Börse gehen. Das sagte Airline-Chef Martin Gauss am Montag am Rande einer Branchentagung in Dublin. Ursprünglich war der Börsengang für 2024 angepeilt. Gespräche mit einem strategischen Investor im Vorfeld einer möglichen Börsennotierung gingen unterdessen weiter, ergänzte Gauss. Laut Insidern handelt es sich dabei um die Lufthansa, für die Air Baltic bereits Flüge in Spitzenzeiten übernimmt. Gespräche über ein finanzielles Engagement bei der staatlich kontrollierten Air Baltic über die bestehende Partnerschaft hinaus hat die Lufthansa bisher nicht bestätigt.
(Bericht von Joanna Plucinska. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com)
https://www.msn.com/de-de/finanzen/wirtschaft/...;noservertelemetry=1
Lufthansa fliegt wieder nach Tel Aviv
dpa-AFX · 16.01.2025, 10:33 Uhr (aktualisiert: 16.01.2025, 11:30 Uhr)
Der Lufthansa-Konzern nimmt nach einem monatelangen Flugstopp seine Verbindungen zum Ben-Gurion-Flughafen in Tel Aviv wieder auf. Die Flüge von und nach Israel sollen vom 1. Februar an wieder stattfinden, teilte der Konzern in Frankfurt mit.
Das gilt für alle Airlines des Konzerns mit Israel-Flügen, die während des Gaza-Konflikts aus Sicherheitsgründen zeitweise ausgesetzt waren. Die Verbindungen in die libanesische Hauptstadt Beirut bleiben bis einschließlich 28. Februar 2025 gestrichen. Die iranische Hauptstadt Teheran wird bis einschließlich 14. Februar nicht angeflogen.
https://www.onvista.de/news/2025/...ieder-nach-tel-aviv-0-10-26349027
dpa-AFX · 15.01.2025, 18:22 Uhr
BRÜSSEL/FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutsche Lufthansa soll nach dem Willen der EU wieder Passagiere des Konkurrenten Condor an das Drehkreuz Frankfurt fliegen. Die EU-Kommission fürchtet um den Wettbewerb auf der Strecke zwischen Frankfurt und New York, die auch von der deutschen Ferienfluggesellschaft Condor bedient wird. Nach Auflagen aus dem Mai 2013 muss das Gemeinschaftsunternehmen A++ von Lufthansa, United und Air Canada anderen Airlines helfen, ihre Passagiere ans Drehkreuz Frankfurt zu bringen.
Entscheidung des Bundesgerichtshofs
Lufthansa hat diese zu Sonderkonditionen erbrachten Zubringer auch für andere Condor-Fernflüge im Dezember 2024 beendet. Hintergrund war eine Entscheidung des Bundesgerichtshofs, der ernsthafte Zweifel an der Rechtmäßigkeit des von Lufthansa gekündigten Vertrages zwischen den beiden Fluggesellschaften äußerte. Die EU-Kommission erklärt nun, dass ein "schwerer und nicht wiedergutzumachender Schaden" drohe, wenn die Zubringerflüge ausblieben.
Condor kann derzeit Plätze in Lufthansa-Maschinen nur zu ungünstigeren Bedingungen buchen als zuvor. Die Airline hat ihr Nordamerika-Programm bereits zusammengestrichen und baut eigene Zubringerflüge zu anderen deutschen und europäischen Flughäfen auf.
Widerspruch der Lufthansa
Der Lufthansa-Konzern erklärt, dass man die Auffassung der EU-Kommission nicht teile. Man prüfe die neuerliche Ankündigung aus Brüssel in den nächsten Tagen.
Die Kommission kündigte in Brüssel zunächst nur ihre Absicht zu einer entsprechenden Anweisung an A++ an. Die Behörde betonte in ihrer Mitteilung, dass es keine Frist gebe, bis wann ein kartellrechtliches Prüfverfahren abgeschlossen sein muss. Lufthansa könne sich nun zur Position der Kommission äußern, im Anschluss wolle man über die mögliche Anordnung von Maßnahmen entscheiden, teilte die Kommission auf Nachfrage mit.
Brüssel wacht darüber, dass sich europäische Firmen an geltendes Wettbewerbsrecht halten. Damit soll etwa verhindert werden, dass Monopole entstehen, die dann beispielsweise Preise für Verbraucher ungehemmt in die Höhe treiben könnten./ceb/DP/jha
https://www.onvista.de/news/2025/...fuer-condor-leisten-0-10-26348795
Moderation
Zeitpunkt: 19.01.25 18:56
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 19.01.25 18:56
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Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
LHA unter € 5,70, spätestens dann muss man einfach zuschlagen in doppelter Stückzahl und falls man vorher drin war eben die Verlustrealisierung nach erfolgreichen Kauf bei oder unter € 5,70 durchführen, am besten wenn es ein wenig zuckt nach oben, auch wenn es nur Cent 4 sein sollten - sind bei 50000 Stück nämlich € 2000 mehr gerettet und dies funktioniert in der Regel immer.
Tiefer Kaufer, Verlustrealisierung über Kaufpreis, abermals tiefer Kaufen usw., hat nett funktioniert auch dieses mal und maximaler Einstieg zu € 5,545 - mit LHA keinen Gewinn zu erzielen regelmässig ist unmöglich - alles eine Sache der Strategie
Näheres dazu im Boeing Forum.
Das sollte man bei einem Invest hier unbedingt auf dem Schirm haben, meine Meinung.
FRANKFURT/KÖLN (dpa-AFX) - Passagiere der Fluggesellschaft Eurowings werden bald auch wieder mit Boeing -Jets fliegen. Die Lufthansa -Tochter erhält in der größten Flottenmodernisierung ihrer Geschichte 40 Flugzeuge vom Typ 737-8 Max ab dem Jahr 2027, wie das Unternehmen mitteilt. Bislang betreibt die Airline eine reine Airbus -Flotte mit rund 100 Flugzeugen. Die Boeings sollen bis 2032 schrittweise ältere Jets der Airbus-Typen A319 und A320 ersetzen.