Lufthansa 2012-2015: wohin geht die Reise...

FRANKFURT | Wed Sep 26, 2012

 

Lufthansa Cargo expects its animal business to grow revenues by about 3-4 percent this year, Heitmann said. That compares with a fall of 9.2 percent in volumes for Lufthansa Cargo's overall business in the first six months of the year.

 

Animals have been transported by air since the early 1930s.

(Lufthansa Cargo,  nimmt an, dass sein Tiergeschäft Einnahmen durch ungefähr 3-4 Prozent in diesem Jahr anbaut, Heitmann sagte. Das vergleicht sich mit einem Fall von 9.2 Prozent in Volumina für das gesamte Geschäft der Lufthansa Ladung in den ersten sechs Monaten des Jahres.)

Tiere sind mit dem Flugzeug seit dem Anfang der 1930er Jahre transportiert worden.
http://www.reuters.com/article/2012/09/26/...inessNews&rpc=43

 

Wirst du von deinem Brötchengeber per gespammter Nachricht bezahlt? Ich sach mal ja.

Der thread ist sehr unübersichtlich geworden. Wenn's demnächst Brötchen umsonst gibt bei der LH, dann wird das hier wohl auch noch reingestellt......

 

 

Die Einbeziehung des Flugverkehrs in den Emissionshandel sei eine schwere Belastung für europäische Airlines, heißt es in einem Papier zur Zukunft der EU-Luftfahrt, das dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) vorliegt.

 

 

 

http://www.stern.de/wirtschaft/news/unternehmen/...inien-1900627.html

 

Lufthansa-Kunden können sich uneingeschränkt auf ihren Herbsturlaub freuen. Die Stewards und Stewardessen werden bis zum 30. November nicht streiken, da in dieser Zeit die Friedenspflicht gelte. Bis Ende November wollen sie mit dem Vorstand der Airline und dem Schlichter Bert Rürup eine Lösung in dem festgefahrenen Tarifkonflikt finden. Zwischenstände über die Schlichtung wollen beide Seiten nicht mitteilen....

quelle: http://www.ariva.de/news/...bei-der-Lufthansa-bis-30-November-4274724  

Das Sparprogramm der Deutschen Lufthansa könnte wegen der konjunkturellen Situation, der Treibstoffkosten und der Euro-Krise hinter den Erwartungen zurückbleiben. Davor warnte der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Mayrhuber am Freitag. Noch im zweiten Quartal hatte der Konzern zuletzt dank des Sparprogramms deutliche operative Zuwächse erzielt. Insgesamt rechnet die Lufthansa im Geschäftsjahr 2012 mit Umbaukosten zwischen 100 und 200 Millionen Euro

http://www.finanznachrichten.de/...erwartungen-zurueckbleiben-009.htm

 

Welchem Vorstand sitzt den Wolfgang Mayrhuber vor? Oder ist Franz schon abgesetzt? Oder ist einfach die journalistische Qualität dieses Schundblattes so schlecht, dass sie nicht mitbekommen haben, dass seit 2010 Wofgang Franz am Ruder sitzt?

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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung

 

gegen 1145 uhr - gleich mal 1mio. aktien in wenigen minuten umgesetzt und -3% runter, habe ich bei der LH auch noch selten gesehen...  

daß noch weiter gespart werden muß ist im zuge der schlichtung ja logisch: kann ja nicht sagen, daß es alles paletti ist - der druck auf die mitarbeiter muß daher hochgehalten werden...

andererseits sagt er auch, daß die SCORE-ziele für 2012 geschafft werden - und wer einsparungspläne aus der praxis kennt weiß am besten, daß die einsparungen im ersten jahr am schwersten zu erzielen sind...  

Wer hier nochmal behauptet, Mayrhuber sei der CEO von Lufthansa ist bei mir ein für allemal untendurch. Das zeigt doch nur, dass der- oder diejenige sich mit der Firma (!nicht Aktie!!!) Lufthansa überhaupt nicht beschäftigt. Oder nicht auskennt. Oder beides.

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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung

 

Ich tu mich schwer, die Worte von Franz richtig zu bewerten.

Ich kenne die LH, die Branche und das Geschäftsumfeld (noch) nicht so genau: habe sie nun während ihres schnellen Wiederanstiegs von 8 auf über 11 beobachtet, habe sie auf meiner Watchlist insbesondere wegen der überwiegend positiven Analysten-Empfehlungen von 11 bis 14 EUR, verfolge seit geraumer Zeit die Unternehmens-Nachrichten usw.

Mit der heutigen Franz-Aussage kann ich nicht wirklich etwas anfangen - und mit der Marktreaktion auch nicht. Wenn Franz sagt, dass die Auswirkungen des umfangreichen Sparprogramms noch keine Auswirkungen in diesem Jahr haben wird - So what? - das Jahr ist fast vorbei, es sind doch nur noch drei Monate. Ist das jetzt so dramatisch, dass sich erst im ersten oder zweiten Quartal eine signifikante Wirkung des Programms zeigt? Oder ist es so, dass die Worte (ich kenne den Franz nicht) als eine Art "Gewinnwarnung" zu verstehen sind, die die Wirkung bzw. die tatsächliche Realisierbarkeit des Sparprogramms nun in Frage stellt? Kann mich von den LH-Kennern jemand aufklären? Thanx.

 

schwer zu sagen, selbst für LH-kenner: der markt sieht es zumindest als kein positives zeichen - andererseits (wie bereits oben von mir erwähnt): wie könnte man sonst das beinharte vorgehen gegen die gewerkschaften erklären...

das ergebnis der LH steht und fällt mit dem ölpreis - und da kann keiner genau sagen wo wir in 2013 hier stehen werden: unter 100$ brent klingelt die LH-aktie, viel darüber wird die luft dünner...  

 Ich glaube nicht das eine angekündigte Verschärfung des Sparkurses nur taktisch im Hinblick auf die Tarifverhandlungen zu sehen ist. Die Lufthansa hat mit einigen Problemen zu kämpfen: Kerosinpreis, Tarifverhandlungen, Abschwächung der Konjunktur. Außerdem sollte man die Performance der letzten Monate nicht vergessen. Die LH hatte die 8 € unterschritten und ist bis über 11 € gestiegen (habe ich auch gerne mit mehreren Call-Scheinen mitgenommen). Seit 11 € bin ich short, was keine Aussage über die Qualität der LH-Aktie ausdrücken soll. Ich nehme halt die Korrektur mit und positioniere mich danach neu. Analysteneinschätzungen sind mit Vorsicht zu geniessen. Die Commerzbank gibt jeden dritten Tag eine Kaufempfehlung mit  Kursziel 14 € heraus. Da soll ein Wert ja wohl hochgepusht werden. Über die Gründe möchte ich mir keine Gedanken machen. Wären die Analysten so gut wie sie meinen, egal ob technisch oder fundamental, würden sie keine Analysen mehr erstellen, weil sie alle Multimillionäre wären.

 

Danke für eure Antworten. Es gibt noch eine weitere Möglichkeit die Franz-Aussage einzuschätzen. Nämlich ausgesprochen positiv aufgrund der Konsequenz des eingeschlagenen Weges. Ich habe vor ein, zwei Wochen inmitten der Streiktage eine Aussage eines Analysten oder Bankers gelesen, der den hart geführten Tarif-Streit überaus positiv bewertet und darin die Politik-Nachhaltigkeit und Konsequenz des Vorstands sieht, dass alle Anstrengungen unternommen werden, um die Sparpolitik durchzusetzen und dieses auch als Indikator wertet, wie konsequent sich die LH für die Zukunft strategisch aufstellt. Dieser Analyst wird die neuste Franz-Aussage vielleicht wieder ähnlich einordnen. Warum auch nicht. Kann man so oder so drehen. Natürlich sind Analysten-Empfehlungen mit Vorsicht zu geniessen...

Für mich hat die Franz-Aussage aber trotz allem auch einen politischen, einen taktischen Aspekt. Das hatte was von "auf die Trommel hauen". Ich glaube, dass Franz mit seiner Aussage die Notwendigkeit der Sparpolitik in der Öffentlichkeit demonstrieren will - und dabei gleichzeitig auf die "dramatischen Anstrengungen" der LH hinweisen will, die "sooo schwierig umzusetzen" sind, aber dass die LH "trotzdem konsequent" bleibt und sogar, hört! - hört!, ihre Anstrengungen noch einmal erhöht. Bravo! möchte man da rufen! Das nenn ich Deutsch! Da steigen doch gleich die Sympathiewerte in der Bevölkerung - und bei den Kunden, oder? Da werden Kunden in den kommenden Wochen mit diesem Wissen hoffentlich etwas geduldiger bleiben und mit Verständnis reagieren, wenn die Auswirkungen der Sparpolitik zunächst deutlicher beim Kunden zu spüren sind - oder der Tarifstreit wieder eskaliert. Oder?

Auf der anderen Seite klingt das Ganze schon wie eine "Gewinnwarnung" - würde bei mir aber wiederum deutlicher ankommen, wenn das Jahr nicht sowieso schon so gut wie vorbei ist. Die eigentlich Aussage hat also nur eine kurze, unwesentliche "Halbwertzeit". Warum löst Franz damit so eine Welle aus, wenn die Aussage nur für die letzten Wochen des Jahres gilt?

Das alles riecht für mich nach Kalkül und Taktik, um die Widerstände gegen die zukünftige Strategie und Geschäftspolitik abzubauen bzw. aktuell dem Tarifgegner zu schaden (indem man Verständnis für seine eigene Situation und Anstrengungen schafft und damit die Position der Gewerkschaft schwächt). Wenn das so wäre, wäre das sehr klug vom Franz.

Das wichtigste für uns "Zocker" und "Parasiten" (Zitat Jürgen Trittin, Fraktionsvorsitzender der Grünen, der Partei mit dem zweithöchsten Einkommen seiner Mitglieder nach der FDP...) ist natürlich die wirtschaftliche Entwicklung bzw. die Entwicklungsmöglichkeiten aufgrund der strategischen Entscheidungen der LH in den kommenden Monaten. Die Abhängigkeit vom Treibstoffpreis ist und bleibt bestimmend. Dieses aber betrifft die Konkurrenz auch. Um so wichtiger sind alle Maßnahmen, die spürbare Auswirkungen auf die Konkurrenzfähigkeit und Wirtschaftlichkeit haben. Denn wenn sich die LH in schwierigen Zeiten halten kann, während andere in so einer Phase vor dem Exitus stehen, bedeutet das für die LH auf Dauer weniger scharfe Konkurrenz, mehr Marktmacht usw.. Im Idealfall würden schwierige Zeiten die LH nicht so hart treffen, die anderen aber besonders hart und es würde zu "Marktbereinigungen" kommen (Konkurrenten sterben weg, was wiederum der LH zugute käme...), und in guten Branchenzyklen würde die LH dann besonders profitieren.

Und genau das macht die LH im Moment so spannend, oder? Jahrelang habe ich kein Interesse an der LH gehabt, weil nur der Preis des Treibstoffs im Mittelpunkt stand. Das ist dann eine reine Rohstoff-Spekulation. Daneben ständig Streiks, Nachtflugverbote, harte Konkurrenz usw. - ein schwieriges Umfeld. Aktuell scheint die LH darauf mit dem Franz nun mit einer "Hopp-oder-Topp-Strategie" zu reagieren, die auf der Überlegung basiert, dass man nur dann Erfolg hat und wirtschaftlich (über)leben kann, wenn man international zu den Größten und Besten zählt. Ergo: aggressive Sparpolitik, aggressive Marktpolitik (durch Ausbau der Billigflieger-Schiene), harte und konsequente Tarifstreitpolitik etc..  Und dazu zählen auch "PR-Strategien", um diese Ziele durchzusetzen. Wenn nun also ein "aggressiverer, konsequenterer Weg" eingeschlagen worden ist, um die Situation der LH mittel- und langfristig zu festigen bzw. zu verbessern, dann sind auch öffentliche Verlautbarungen (insbesondere in vorhersehbaren Konfliktzeiten) unter PR-Aspekt zu beurteilen, oder?

Deshalb ist es für mich auch so interessant zu erfahren, ob ihr auch so ein Gefühl habt wie ich. Ob ihr auch vermutet, dass diese Aussage vielleicht doch mehr PR-Kalkül hat - und als Teil einer aggressiveren Geschäftspolitik zu sehen ist? Das könnte wiederum bedeuten, dass die Analysten-Einschätzungen doch nicht völlig übertrieben sind und Franz die LH für die Zukunft gut ausrichtet und positioniert? Franz als Sanierer eingekauft und zeigt sich nun als dynamisches Zug-Pferd? Liege ich mit meinen Überlegungen falsch? Schade, ich bin mit meinem Interesse an LH vielleicht doch etwas spät dran, Shit. Aber vielleicht geht da noch was? Wie schätzt ihr die Kursentwicklungen der nächsten Wochen und Monate ein? LH und K+S fand ich immer langweilig. Aber in diesem Jahr bewegen die sich mächtig und auch die Entwicklungsmöglichkeiten scheinen chancenreich zu sein...

Grüße!

 

 Ich als "Zocker" und "Parasit"  par excellence handle relativ selten die physische Aktie. Ich bin auch nicht mit einem Unternehmen verbandelt oder auf Gedeih und Verderb an einen bestimmten Wert gebunden. Ich schaue mir den voraussichtlichen Kursverlauf einer Aktie an und kaufe dann Puts oder Calls auf einen Wert oder Index. Bei der LH bin ich ab einem Kurswert von 8 € mit Calls eingestiegen. Die letzten habe ich letzte Woche bei 11,02 € verkauft. Dann bin ich short gegangen (Puts mit Laufzeit November) weil ich davon ausgehe, dass die LH in den nächsten Wochen nochmals einstellig wird (auch im Hinblick auf eine Konsolidierung des DAX). Die Scheine sind im Moment 35 % vorne. Einen Einstiegskurs für die LH sehe ich erst wieder bei 10 - x. Dann könnte im Zuge einer immer wieder auftretenden Jahresendrally ohne weiteres gutes Kurspotential bestehen. Dann sind auch die Tarifgespräche mit der UFO und den Piloten gelaufen. Gleichzeitig könnte eine sich abzeichnende Abschwächung der Konjunkturaussichtenauch ein Sinken des Ölpreises bewirken. Letztendlich ist aber für die Frage, ob Du jetzt noch einsteigen sollst, auch dein persönliches Anlageverhalten wichtig. Investor oder Spekulant? wenn Du 10 - 15 % in den nächsten 12 - 18 Monaten machen willst, ist der Einstiegszeitpunkt nicht ganz so wichtig, wie in meinen Anlagestrategien.

 

Der LH-Kurs bewegt sich parallel zum Brent-Kurs (siehe Bild; auch im Vergleich über mehrere Jahre). Die Aussage "Wenn Brent < 100$, dann verdient LH Geld" wird im Kursverlauf der LH also nicht wiedergegeben. Im Gegenteil. Man könnte aus steigenden/fallenden Brent-Preisen fasst Kauf-/Verkaufssignale für die LH ableiten. Die Abhängigkeit vom Kosten-Faktor Treibstoff ist also offensichtlich nicht so groß. Wichtiger sind demnach alle Maßnahmen, die direkt die Markt- und Konkurrenzsitutation  verbessern, richtig? Und das Erfolgs-Maß sind Auslastungszahlen. Sind die  hoch oder steigen (oder bleiben stabil, während Konkurrenz abkackt...), dann ist man wohl auf dem richtigen Weg, richtig?

Für uns miese, kleine, asoziale Zocker und Parasiten (O-Ton Trittin, ähnlich Roth, Gabriel, Nahles...), die an Märkten Geld nicht "mit richtiger Arbeit" verdienen (wie z.B. in der Rüstungsindustrie, in Hühner-Massentierhaltungsbetrieben, in der umweltvernichtenden Touristik-Branche, der umweltbelastenden Autoindustrie, auf dem Straßenstrich, als Politiker(!) o.ä.) heisst das also: Wichtig für die Kursentwicklung ist nicht der Ölpreis, sondern die Auslastungsquote als Maß für die richtige Markt-Positionierung. Richtig?

@ derivate300: mittel- und langfristig bin ich vorsichtig bei Shorts - und auch kurzfristig ist es oft nur ein Fifty-Fifty. Deshalb suche ich grundsätzlich lieber nach Wachstum oder Rebound-Chancen, also Long.

Grüße!

 

 

 

Das mit dem an der Börse Geld verdienen ist ja so nicht richtig. Es wird nur umverteilt. Verdienen tun wir nichts, wir bekommen nur, wenn wir keine Verluste realisieren, Geld von anderen Investoren. Die Bösre hat keine Wertschöpfung, es ist einfach ein riesiges Finanzumverteilungsinstitut. Das Geld geht ja nicht verloren, oder wir verbrannt, vernichtet etc. Es hat einfach nur ein anderer..... So ist das aber im Leben. Man muss Aktien wie Frauen betrachten. Manche werden im alter Attraktiver, einige viele gar weniger, da zählt dann die Substanz, quasi der Charakter.. :),... Wenn man also falsch investiert hat, ist man irgendwann nicht mehr bereit seine Investition zu halten, stößt sie ab, und jemand anders bekommt Zugriff drauf. Wenn aber niemand anders die Aktie haben will, fällt der Preis, und jemand anders fäng tan zu investieren und so kommt eins zum anderen. Sorry, aber dne konnte ich mirned verkneifen... :)

 

Guter Vergleich, wenn ich das mal weiterspinne leben wir in einer Zeit, in der es als halsbrecherischen Kamikaze-Akt betrachtet wird überhaupt eine Frau (=Aktie) zu haben. Mit denen darf man sich nicht sehen lassen, weil man sofort als reicher Spinner verrufen ist und wenn die Beziehung mal schlecht läuft haben es ja auch alle gleich gewusst. Jetzt hat eine eigentlich sehr attraktive Frau aber mal eine Zeit lang eine Gurkenmaske auf und gemerkt, dass sie in den letzten Jahren zu fett geworden ist und quält sich sabbernd und nach Schweiß müffelnd im Fittnesstudio ab (=Restrukturierungsprogramm) und hat natürlich keine Zeit für ausschweifende Feste oder Urlaube (=Dividende). Überhaupt ist sie mit sich unzufrieden und zickt dauernd rum (=Mitteilung, dass die Sparanstrengungen verschärft werden müssen) und darüber hinaus muss auch noch Ihre Vater einverstanden sein, wenn man mit ihr zusammen sein will (=LuftNaSiG).

Sehr unpopulär eine solche Frau zu ehelichen, aber wenn der Speck und die Gurkenmaske mal runter und das Gezicke vorbei ist, hat man eine geile Zeit. Meiner Meinung nach sitzt Frau Lufthansa derzeit schlecht gelaunt mit der Gurkenmaske im Moorbad und nöhlt rum (=interne Gewerkschaftsauseinandersetzungen). Aber die Laune wird auch wieder besser werden und wenn sie mal aus der Dusche rauskommt werdet Ihr sehen was sie für ein Top-Schuss ist.

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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung

 

Recht hast du, und deswegen gibt es ja auch immer mehr SInglehaushalte! :)

Und nochmal Recht hast du, wenn es gut läuft musste sogar noch ein Kind der Beziehung abgeben (25% auf Gewinne)... 

Da ists kein Wunder das heutzutage die meißten kurzfristig investiert sind und mit Zertifikaten zocken, (Quasi one night stands).... :D

Ich baue da trotzdme auf eine ausgewogene Beziehung,....vor allem wenn man mal so schaut, das könnte ne umgekehrte SKS im Jahreschart werden, falls ich mich nicht täusche(Bin kein Experte), aber dann geht nochmal die Luzie ab die nächten Wochen...

 

Bin kein Freund der Charttechnik, da kann man m.M.n. nur erkennen, ob die Frau heute mehr Bock zum Vögeln hat als gestern. Ob sie die Mühe für heute Nacht oder die nächsten Jahre wert ist, weiss man dadurch auch nicht besser.

Kinder sind auch erstmal ne große Investition, aber werfen letztendlich ne Top-Rendite ab, macht im Alter schon einen Unterschied, ob es jemanden gibt, der sich für einen interessiert. Oder eben nur einen der einem für Geld den Hintern abwischt.

Wenn man bei der Frau erst wartet, bis sie auf dem Cover eines Modemagazins ist, wird es zu spät sein. Und es kommt auch wieder die Zeit, in der es total hip ist, eine zu haben und jeder irgendeine haben will. Aber wenn man sich dann erst bemüht, wird es ungleich teurer, falls man am Ende nicht sogar ganz ohne dasteht.

Deshalb bin ich an "Frauen" interessiert, deren Attraktivität man auch unter der Gurkenmaske noch erkennen kann. LH ist so eine wie ich finde. Aber hinschauen muss man trotzdem sehr sehr genau...

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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung

 

Naja, wenn du aber die "Frau" schon hast, und selber geil bist, dann lohnt sich die Charttechnik schon. Denn auch bei einer Frau die man schon hat sollte man mal analysieren ob sie mehr oder weniger Bock aufs vögeln hat! :)

Meinerseitsb in ich auch bei der LH nur in Aktien investiert, keine Zertifikate o.Ä.. Bin seit drei Jahren dabei und habe im Rahmen meines Studiums mal ein Semesterprojekt gemacht und die LH durchanalysiert. Davor bin ich mal bei 9,39 eingestiegen, undbei 15,xx raus. Und jetzt bin ich seit über nem Jahr wieder investiert bei, 9,42 eingesteigen. Das tolle ist das die Frau Lufthansa, erst richtig gut aussieht wenn man sie auszieht (analysiert, Kennzahlen etc.), Da sieht man das potential. Und das n bei der LH richtig Geld verbrannt wird sagen sogar eigene Mitarbeiter, wenn man das mal abstellt wird das ne Gelddruckmaschine. Nur leider leider leider hängen da zigtausend Gewerkschaften drin. Ich bin definitiv nicht für die AUsbeutung von Mitarbeitern oder sonst was, aber dieses Gestreike und Geplärre gibts nur in Deutschland. Ich arbeite seit 4 Jahren im Ausland und hier hat in der Firma seit bestehen(55 Jahre), noch niemand gestreikt! Weder hier noch im Umland, keine Streiks.... Also mal ehrlich, Deutschland ist eh das Land mit den höchsten Personalkosten... und das bei teilweise ner 35 Stundewoche, da verdienen die Leute hier zwar mehr, haben aber ne 42,5 Stunden Woche, weniger Urlaub, und kriegen die Überstunden nicht bezahlt, und davon machen sie fast alle 10 Stück die Woche. UNd bei der LH gehen sie streiken weil das Saftschubbsen angeblich nicht gut bezahlt ist. Und die LH hat schon die höchsten Löhne der Branche. Ok, ob das jetzt nur gefordert wurde um dann bei der Schlichtung die Leiharbeit auszubremsen sei dahingestellt. Regt mich trotzdem auf...Vor allen Dingen braucht niemand 5 Flugbegleiter um mir den Rettungsausgang zu zeigen.

Kannste nen Video anstellen im Flugzeug und vor dem Einsteigen ne PET Cola und Lunchtte verteilen, musste oben nur den Müll verteilen und kannst dir direkt mal sämtliche KOsten für die Logistik sparen und FBpersonal. Kürzere Rüstzeiten der Flugzeuge, geringer Standzeiten,... dadurch höhere Maschinenauslastung usw usw. Es braucht da nur mal nen Chef der wirklich richtig durchgreiftund die Mittel dazu bekommt.... Aber dann schreien ja wieder alle, und sie schreien so lange bis am Ende keiner mehr nen Job hat....

 

sollte natürlich Lunchtüte und Müll einsammeln heißen :)

 

dem widerspreche ich.

Was ist mit der Dividende?  

Das ist eine Zahlung die an Aktionäre getätigt wird aus einem, idR., Gewinn, der auf Grund der Wertschöpfung innerhalb Unternehmens entstanden ist. Die Dividene hat rein gar nichts mit der Börse zu tun. .... Die Dividende spielt selbst beim gehandelten Kurs nur eine kleine Rolle!

Oder sehe ich das falsch?

 

Und was machst Du wenn die Charttechnik ergibt, dass Deine Frau die nächsten Wochen keine Lust auf Vögeln hat? Schnell Schluss machen und mit ner anderen in die Kiste? Könnte sein dass die Frau schnell ihre Meinung ändert, aber mit einem anderen...

Noch was. Dein Zitat: "Es braucht da nur mal nen Chef der wirklich richtig durchgreiftund die Mittel dazu bekommt.... " Meiner Meinung nach ist genau das die Mission, die Franz bei der LH hat. Durchgreifen und Weichen stellen und wenn sie gestellt sind wieder einem beliebten Chef Platz machen, der offiziell die Lorbeeren erntet.

Als er bei der Bahn war, hat er auch viel Prügel kassiert für sein neues Preissystem. So ein Skandal, jetzt sollen die Leute für denselben Zug und dieselbe Strecke unterschiedliche Preise bezahlen, nur weil der eine früher und der andere später bucht und der eine am Schalter und der andere am Automaten??? Und am Ende wurde genau das umgesetzt, da war Franz aber schon wieder weg.

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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung