Lufthansa 2012-2015: wohin geht die Reise...
Seite 1585 von 2294 Neuester Beitrag: 28.03.24 09:22 | ||||
Eröffnet am: | 18.04.12 19:02 | von: sir_rolando | Anzahl Beiträge: | 58.346 |
Neuester Beitrag: | 28.03.24 09:22 | von: Privatier57 | Leser gesamt: | 11.738.175 |
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beispiel: 100 aktien jährlich mit 5-10% abschlag vom aktuellen marktpreis. lh sollte diese durchs jahr vom markt kaufen und nicht zusätzlich ausgeben. natürlich würden viele direkt wieder verkaufen, aber viele eben auch nicht weil sie die dividendenrendite schätzen lernen würden. diverse effekte würden sich ergeben: anteil inländischer aktienhalter würde langsam aber stetig steigen, was wichtig ist wegen den slotrechten; mitarbeiter können langfristig am erfolg partizipieren und vielleicht würde sich die distanz von aktionären und angestellten etwas verringern.
in meinem heimatland schweiz sind solche vergünstigten mitarbeiteraktien nicht unüblich und grösstenteils sehr beliebt, ich könnte mir das gut vorstellen bei lufthansa, gerade jetzt wegen der nun schon jahrelangen auseinandsersetzung mit den gewerkschaften. als versuch, mal alle am gleichen strickende ziehen zu lassen anstatt immer nur gegeneinander.
Das würde dem Finanzminister auch besser anstehen, so eine gute Idee zu kommunizieren, als den Bürgern das Sparbuch zu empfehlen. Wenn Regierungshandeln auch so gedankenlos ist - dann "Gute Nacht Deutschland!"
Wenn möglichst viele börsennotierte Unternehmen ihren Mitarbeitern auf diese Weise Anerkennung geben würden, wäre es um die Aktienkultur in Deutschland besser bestellt, und damit auch die Altersvorsorge um einen Pfeiler mehr abgesichert.
Dass nur wenige Politiker dies kommunizieren, zeigt, wie desinteressiert diese am Wohl der Bürger sind.
F. Merz ist hierin eine Ausnahme und ein Lichtblick wenn es um die Wiederbelebung einer freien sozialen Marktwirtschaft geht. Spohr kann es ihm auf Unternehmensebene gleichtun.
Bei den SPD Konsorten ist's sowieso ganz aus...
Tja, dann werden eben deutsche Bürger ärmer und der Rest reicher...
Wenn Airlines Flüge streichen, Städte abgeriegelt werden und im nu zwei Krankenhäuser entstehen sollen... Irgendwie seltsam
Deutsche Lufthansa AG € / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Die Marktkapitalisierung ist schon niedriger als die von Covestro, LH befindet sich somit auf dem letzten Platz im DAX.
Im September fliegt derjenige raus, der nicht zu den 40 größten Unternehmen gehört (Umsatz oder Marketcap). Nachfolger könnten Deutsche Wohnen oder ggf. TLG+Aroundtown werden.
Anfang Januar lag LH auf Platz 34 und Covestro noch auf 39, was Marketcap angeht.
Nun ist der Freefloat von LH auch immer noch höher als der von Covestro, was LH schlussendlich noch retten könnte. Sollte der Kurs jedoch weiter fallen, sieht es meiner Meinung nach nicht gut aus.
Nur meine Meinung... (und ich bin ja nicht blind)
bullish pandemic pattern?
was soll man dazu noch sagen...
Das Virus in der aktuellen Form ist nicht wirklich das Problem. Das Problem ist das Risiko einer Mutation. Durch eine Mutation kann das Virus ansteckender werden und die Sterblichkeitsrate steigen, sprich der Virus kann bösartiger werden. Deswegen muss die Ansteckung verhindert werden und deswegen wird solch ein Aufwand betrieben.
Und dann schreibt das Kackblatt ("...Experte rät zum Kauf..."):
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...-zum-kauf-20195913.html
... nach meiner Erfahrung immer ein Kontraindikator. Denkt in den nächsten Tagen an meine Worte.
Jedenfalls meine Meinung
Der aktionär ist sicherlich nicht dafür bekannt die besten einstiegs Zeitpunkte zu benennen da stimme ich dir zu
Komische Anlegerformel, habe ich so noch nie gehört. Ich würde vielmehr mein Geld dort investieren, wo es sich rentiert anstatt sinnlos Kapital in einen chronisch angeschlagen Titel zu binden. Gibt unzählige Themen, die gut laufen. Bei der LHA wird sich am permanenten Geldverbrennen nichts ändern.