Löwe...neue Partnerschaft
Seite 11 von 25 Neuester Beitrag: 25.04.21 03:23 | ||||
Eröffnet am: | 02.08.13 11:09 | von: sirus | Anzahl Beiträge: | 623 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 03:23 | von: Ursulayxera | Leser gesamt: | 118.616 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 23 | |
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Also wenn ich die nachrichtenlage so ansehe, werden da wohl die alten aktionäre
herausgedrängt werden.
Im besten falle, durch eine ausgabe neuer aktien an die investoren.
Haben sie ein bestimmten schwellwert überschritten, können alle anderen
herausgedrängt werden.
Oder aber gemeiner: es wird eine neue gesellschaft gegründet, die dann das lebende
kapital übernimmt und der rest bleibt in der alten LOEWE-AG. Fazit, diese aktien werden wertlos und der betrieb wird aufgelöst.
Gruß Michael
die grundlage des betriebes nicht mehr gegeben ist und die firma lequidiert wird.
Meist läuft aber so: Die aktie verliert immer mehr an wert, da der betrieb nur noch eine hülle ist, bis die kosten der börsennotierung nicht mehr lohnen und dann eine auflösung beschlossen wird.
In diesm falle , kann man dich eher durch eine , gebundene " kapitaleröhung" herausdrücken :-(
Gruß Michael
wichtig ist das hier :
Zitat :
Loewe hatte nach hohen Verlusten im vergangenen Oktober Insolvenz in Eigenverwaltung angemeldet. Nun soll die Loewe AG kurzfristig von der Börse genommen und abgewickelt werden. Hauptaktionär der AG war bisher nach Angaben von Loewe das japanische Elektronikunternehmen Sharp mit knapp 29 Prozent der Anteile, der Streubesitz lag bei mehr als 60 Prozent. (Mit Material der dpa) / (lbe)
ende zitat
Das ist eine Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG,
In Folge der Transaktion soll die Loewe AG kurzfristig von der Börse genommen und abgewickelt werden. Quelle
http://www.finanznachrichten.de/...-deutsche-investorengruppe-016.htm
Was gibt es daran nicht zu verstehen. AUS VORBEI -- SPIEL beendet --- .. das war es !!! nächste Wochen nur noch paar Cent vor dem Delisting!!! Und das wird wohl sehr schnell gehen wie in der Ad-hoc-Mitteilung angekündigt------
Und höre jetzt auf die Leute zu Veraschen, weil ich Dich eigentlich sehr schätze.
... im Handeslverlauf die richtige Reaktion einsetzen würde. Nachdem ab dem frühen Nachmittag die Zahl der Leute die verstanden haben was dieser Asset Deal bedeutet anstieg, hat der Kurs dann die Richtung eingeschlagen die der Meldung gerecht wird. Wer des lesens mächtig war und in der Materie firm, der konnte am Vormittag noch zu halbwegs ordentlichen Kursen raus, weil wie bei solchen Asset-Deal Meldungen üblich viele Leute keinen Schimmer haben was das ist und meinen die Rettung operativer Einheiten wäre gleich die Rettung der Aktie. Leider ist das Gegenteil richtig. Die Aktionäre werden dadurch rasiert und die Gläubiger werden befriedigt. Wem ein nicht unwahrscheinlicher Totalverlust egal ist, der kann gerne weiter halten oder nachkaufen. Wer an seinem Geld hängt und versteht was diese Meldung heute wirklich bedeutet, der sollte eher das Gegenteil in Erwägung ziehen solange es noch Leute gibt die nicht verstehen was da droht. Man ist als Aktionär künftig nurnoch am leeren Börsenmantel beteiligt. Die Vermögensteile sind verkauft und die Erträge daraus dürften wohl deutlich geringer gewesen sein als die enormen ausstehenden Verbindlichkeiten. Somit dürften selbst die Gläubiger nicht vollständig bedient werden. Und erst wenn die Gläubiger vollständig bedient wären, könnten die Aktionäre an den Futtertrog kommen. Und der dürfte wohl leergefessen sein. Von daher herrscht hier bis zum Delisting eine zunehmende Pennystock-Gefahr. Die Experten sind sich eigentlich ziemlich einig bei der Betrachtung: siehe die Links dazu unten =>
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/...ter/9348458.html => 17.01.2014 - "...Die Kooperation mit der chinesischen Hisense soll ausgeweitet werden. Die Aktionäre der bisherigen Loewe AG gehen leer aus... ..
http://boerse.ard.de/aktien/...aere-drohen-alles-zu-verlieren100.html "17.01.2014...Warnung! Loewe-Aktionäre drohen alles zu verlieren. Die kräftigen Kursgewinne bei der Loewe-Aktie haben keine Substanz. Die Übernahme des operativen Geschäfts von Loewe ist für Aktionäre eine schlechte Nachricht. Damit dürften sich die Kursgewinne von bis zu 18 Prozent der Loewe-Aktie auch schon bald wieder in Verluste verwandeln. Denn nach der Übernahme von wesentlichen Teilen der Loewe AG durch eine Investorengruppe , wird auch nach Meinung von Loewes PR-Beauftragtem Christoph Möller "für Aktionäre nach jetzigem Stand nichts übrig bleiben". Die Käufe wurden wie nun auch bei Loewe im Rahmen eines Asset Deals durchgeführt. Der Kaufpreis dürfte auch im Fall der Loewe AG nicht ausreichen, um die Schulden des Unternehmens zu begleichen. Diese lagen Ende Juni bei mehr als 100 Millionen Euro. Somit dürfte die Loewe AG als hoch verschuldete leere Hülle ohne operatives Geschäft zurückbleiben. Denn zuerst werden die Gläubiger bedient, die Aktionäre stehen dagegen an letzter Stelle. Im Gegensatz zu einem Share Deal werden bei einem Asset Deal keine Aktien übernommen. Daher gibt es auch kein Übernahmeangebot für die Aktien des betroffenen Unternehmens...
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...-nichts-davon,a3635430.html "... Loewe wird übernommen - aber als Aktionär haben Sie leider nichts davon - 17.01.2014 "....Es ist immer wieder zu beobachten: Ein insolventes Unternehmen berichtet, dass das operative Geschäft verkauft wurde, und die Aktie steigt erstmal. Bevor sie dann vom Kurszettel verschwindet. Mal ist es Unkenntnis, mal ist es einfach Berechnung von Tradern, die mit falschen Interpretationen versuchen den Wert zu pushen. Die Faktenlage ist ganz klar: Ehe hier ein Aktionär im Rahmen der Abwicklung auch nur einen Cent sieht, hole ich einen 6er mit Zusatzzahl. Der Verkaufserlös ist zwar nicht bekannt, aber dass er so hoch ist, dass damit alle Gläubiger bedient werden können, die Kosten des Insolvenzverfahrens gedeckt sind und dann noch ein Überschuss verbleibt, ist einfach unrealistisch. Ganz klares Votum: Finger weg !
http://www.deraktionaer.de/aktie/...absturzgefahr-bei-aktie-27750.htm "...Die Meldung klingt prima: Der Fernsehhersteller Loewe ist gerettet, heißt es in diversen Medien. Eine Investorengruppe um ehemalige Topmanager von Apple und Bang & Olufsen kaufen die Firma. Dumm ist nur: die Aktionäre werden davon rein gar nichts haben. Die Aktie ist absturzgefährdet...Das heutige Kursplus von mehr als 20 Prozent deutet eigentlich auf eine gute Nachricht hin. Der Unterhaltungselektronikhersteller Loewe ist gerettet, die Aktie steig, klingt eingentlich logisch. Ist es aber nicht. Viele Anleger haben offensichlich den entscheidenden Passus in der heutigen Meldung überlesen. Die zwischen den Investoren und dem Vorstand getroffene Vereinbarung zielt auf eine Übernahme wesentlicher Teile von Loewe im Rahmen eines Asset Deals ab. Sprich: Es werden wesentliche Teile der Firma herausgekauft. Damit ist der Fortbestand der Traditionsmarke Loewe in deutscher Hand zwar gesichert. Mit der börsennotierten Aktiengesellschaft hat das jedoch nicht mehr viel zu tun. Das Geld, mit dem die entscheidenden Assets aus der börsennotierten AG herausgekauft werden, fließt zwar in die AG. Ob es reichen wird, um die Schulden der in Planinsolvenz befindlichen Loewe AG zu decken, ist äußerst fraglich. Die Loewe-Aktie ist vor diesem Hintergrund stark absturzgefährdet. Der verbleibende und wahrscheinlichwertlose Rest der Loewe AG soll abgewickelt und von der Börse genommen werden. Verkaufen!
6 Schreibfehler in 2 Sätzen, das muss man erstmal hinbekommen...
Ok es gibt eben Leute die das nicht so drauf haben, aber dann sollte man nicht so großspurig hier auftreten!
http://www.zweeper.de/forum/...aktienkurs-legt-um-ein-viertel-zu.html
Aber was bringt das denn den Aktionären hier die vermutlich komplett leer ausgehen.
Bei Tradegate waren es denn auch logischerweise -30% und nicht +25% wie in dem Artikel gesagt.
Ich würde mir übrigens durchaus mal einen TV mit einem durchdachten (Bedien)konzept wünschen der sich von diesem ganzen China Plastikschrott abhebt.
Was mich hier allerdings anpisst ist es wenn irgendwelche Laber-Manager sich selbst und Ihr Versagen mit einem "Preiskampf" entschuldigen.
Sorry, aber in der Marktwirtschaft gibt es idealerweise nunmal keine Monopole in denen man es sich als Manager ganz gemütlich mit Zigarre im Mund und Füßen auf dem Schreibtisch einrichten kann und mit ein paar Unterschriften täglich die fette Kohle verdient.
In jedem Markt hat man nunmal Konkurrenten und als Folge daraus eben auch einen "Preiskampf".
Wenn Loewe jetzt am Abgrund steht dann hat es schwere Management-Fehler gegeben.
Nicht mehr und nicht weniger.
Das man in einem noch mehr umkämpften Markt (Smartphones) durchaus mit hochpreisigen Produkten viel Geld verdienen kann zeigt Apple geradezu beispielhaft.
Statt ständig über Preiskampf zu jammern und den Kopf in den Sand zu stecken wäre das Management gut beraten gewesen mal einen Blick nach Cupertino zu wagen und sich ganz genau anzusehen was man dort eigentlich besser bzw. anders macht.
Fast schon sowas wie ein Nachruf auf eine Firma die heute leider überhaupt nicht sexy daherkommt dank Ihres Management Versagens. Bis es Loewe wieder mal an der Börse gibt - wenn überhaupt - wird es wohl noch eine lange Zeit dauern und obendrein einen zweiten Steve Jobs brauchen.
Ich zweifel daran das man diesen finden wird. Selbst Apple hat ja Probleme einen brauchbaren Nachfolger zu finden.
Somit wird uns wohl bald ein China oder Türkei TV mit Loewe Label ins Haus stehen lizensiert von der Loewe License GmbH&Co Kg mit 10 Mitarbeitern irgendwo in Deutschland.
Die Loewe Manager finden sicher bald ein Neues Opfer zum runterwirtschaften. Die Mitarbeiter und die Aktionäre müssen dagegen den Kopf hinhalten für das Versagen Ihrer Manager.
Somit wird ein weiteres Kapitel aus der Reihe "Nieten in Nadelstreifen" hier wohl vorerst geschlossen.
(Ich hatte und habe keine Loewe Aktien. Bin aber an Tech-Nick-Aktien allgemein interessiert)
Wie ist im Falle Loewe die Rechtslage und die Sachlage? Muss dieser Auslagerung der Sachwerte nicht von den Aktionären zugestimmt werden? Eine Privatisierung ist meines Wissens nur möglich, wenn die neuen Besitzer über mehr als 95 % der Stimmrechte verfügen. Ist das im FAlle Loewe anders? Bitte um sachliche Diskussion und Information von Leute, die es genau wissen und nicht von solchen, die mal was gehört habe.
Hier ist´s ganz gut erklärt:
"ich kann solchen Quatsch nicht mehr hören"
was geht denn mit dir ab?
Klingst wie jemand dessen Nerven am Ende sind durch extreme Kursverluste.
Aber solange Weltenbummler keinen Quatsch schreibt und dich gut informiert ist ja alles gut.
Die traditionsreiche Loewe AG (WKN: A1X3W3) wird abgewickelt und kurzfristig von der Börse genommen. Wie der insolvente Unterhaltungstechnik-Hersteller heute Abend verkündet, gehen wesentliche Teile der Gesellschaft im Rahmen eines Asset Deals an eine Investorengruppe aus deutschen Familienunternehmern und ehemaligen Apple- und Bang & Olufsen-Managern. Während damit der Fortbestand der Marke und auch der Standort Deutschland gesichert ist, wird die börsennotierte AG nun zu Grabe getragen. Den Totalverlust für Aktionäre muss das jedoch nicht bedeuten, da die Investoren für den Erwerb der Vermögensteile einen nicht bezifferten Kaufpreis zahlen und dieser möglicherweise die Schulden der AG übersteigt. Aufgrund fehlender Informationen hierüber und der Delisting-Ankündigung befinden sich Anleger aber zunächst einmal in einer misslichen Lage. Dass eine Spekulation auf einen Liquidationserlös durchaus interessant sein kann, zeigte erst letztes Jahr der Fall Agennix (WKN: A1A6XX). Die Aktie konnte innerhalb kurzer Zeit rund 1.000% an Wert gewinnen. Der Börsenwert von Loewe beträgt aktuell noch über 10 Millionen Euro.