Löschung
Moderation
Zeitpunkt: 30.01.23 10:02
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: GG Thread wurde wegen rassistischer Hetze und Verschwörungsideologie gesperrt.
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NPD-, FPÖ-, UND RUSSLANDKONTAKTE VON AUF1
Stefan Magnet
NPD-, FPÖ-, UND RUSSLANDKONTAKTE VON AUF1
https://www.belltower.news/...e-und-russlandkontakte-von-auf1-139867/
beim Politbarometer nur noch bei 16 % . Und noch eine erfreuliche
Nachricht der obwohl geschlossene Tread Grundgesetz von Linda
hat fast 5000 Leser heute morgen und es ist noch nicht einmal 8 Uhr.
So ist es halt totgesagte leben oftmals länger als manche denken und
ihnen lieb ist.
Alles Gute Österreich – „Inszenierung in Lützerath“
25. Januar 2023
Gazette
Das Wort zum Mittwoch von den Jungs von 0punkt
Wenn Menschen stets unangenehmen Eindrücken, unangenehmen Einflüssen und unangenehmen Nachrichten ausgesetzt sind, werden sie darauf reagieren. Höchstwahrscheinlich werden sie trübsinnig. Daß die gute Laune flöten geht, ist das Mindeste an Reaktion. In Folge versuchen sich die Menschen den schlechten Eindrücken, den miesen Nachrichten zu entziehen. Auch keine Lösung! Denn die Realität bleibt.
Darum empfehlen wir mit gutem Gewissen das wöchentliche Reaktions-Video von Lukas und Thomas, den „Jungs von 0punkt“, die aktuelle Berichterstattung in angenehmer Weise auflösen und erträglich machen. Ein echter Lichtblick in Zeiten, die von Weltuntergangsfantasien, zähnefletschenden Kommentatoren und ätzendem Zynismus in der Nachrichtenwelt geprägt sind.
Wenn Sie also die Nachrichten nicht mehr aushalten, dann schauen Sie sich „Alles Gute Österreich“ an. Ihre Nerven werden es Ihnen danken und Sie bleiben trotzdem informiert.
https://gazette-oesterreich.at/2023/01/25/...zenierung-in-luetzerath/
Selenskyj regiert wie ein Diktator
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Selenskyi ruft nach Langstreckenraketen und regiert wie ein Diktator.
US Think Tank fordert Friedensverhandlungen mit Russland.
Verdoppelung der Messerdelikte in Deutschland.
Triumph der FPÖ.
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"über die grenzen hinaus denken...und nicht über die grenzen hinaus schießen"
:)
"DE mit historischem wohlstandsverlust" (min 14)
war klar oder ? siehe dazu video von strauß
„Das steht so in der Zeitung!“ war vor nicht allzu langer Zeit ein Beleg für die Richtigkeit einer Aussage und sorgte für Vertrauen. Tja, diese Zeiten sind vorbei. Die Vertreter der schreibenden und berichtenden Zunft erfreuen sich in der Zwischenzeit ähnlichen Vertrauens wie Verkäufer von Versicherungen gegen Meteoriteneinschläge, Vertreter von Schneeballsystemfinanzdienstleistern und vor U-Ausschüssen situationsbedingt dementen Politikern. Und diesen hundsmiserablen Ruf haben sich viele Vertreter der schreibenden und berichterstattenden Zunft auch redlich verdient.
Je nach Rubrik, in der dahindilettiert wird, wird entweder aus einer Mücke ein Elefant gemacht, ein Sachverhalt bis zur Unkenntlichkeit verdreht, um eine Sensation zu konstruieren, oder purer Wunsch- und Kampagnenjournalismus betrieben, der vor Bosheit nur so trieft.
Dies ist allerdings nicht (nur) ein Problem des Boulevards, sondern genauso der selbsternannten „Qualitätsmedien“, die sich vor allem durch tendenziösen Politjournalismus auszeichnen.
Man fühlt sich um 100 Jahre nach hinten katapultiert, als der Boulevardkönig Imre Békessy mit seinen Käseblättern „Der Tag“ und „Die Stunde“ den Zeitungs- und Nachrichtenmarkt versaute. Karl Kraus nannte ihn „einen Mann von durchaus gesunder Prostitution“ und forderte regelmäßig:„Hinaus aus Wien mit diesem Schuft!“ war ein oft genutzter Spruch. Der berühmte Fritz Grünbaum widmete den Medienmenschen vom Schlage des Herrn Békessy folgnden Schüttelreim: „Man kann, wenn sie Bericht erstatten, genau wer sie besticht erraten!“
Das ständige Verbreiten von Unwahrheiten oder zumindest Übertreibungen bringt Unfrieden unter die Menschen. Die permanenten Flunkereien machen die Leser böse und spalten die Gesellschaft.
Nicht zuletzt aus dem Grunde, was mit diversen Revolverblättern, mit reinen Hetzschriften und gekauften Boulevard- und „Qualitäts“-Medien für ein Schaden angerichtet wurde, drängte es sich den Gesetzgebern viele Jahre später auf, ein Gesetz gegen mediale Amokläufe zu verabschieden. Im Gegensatz zu den heute verabschiedeten Gesetzen „gegen Haß und Hetze“, die klar Inhalte regulieren sollen, war das seinerzeit erlassene Regulativ mit einfachen Worten auszudrücken: Du sollst nicht lügen!
Mit dem Ende des Jahres 2015 wurde dieser durchaus interessante und wichtige Punkt des Strafgesetzbuches ersatzlos gestrichen. Und man hat seither den Eindruck, daß sich etliche Schreiberlinge dessen vollkommen bewußt sind und diese neue „Freiheit“ voll ausnützen.
https://gazette-oesterreich.at/2023/01/05/versinken-im-mediensumpf-v/