Löschung
Beim Völkerrecht ist es wie bei jedem Recht, es gibt Interpretationen. Die Krim und Ostukraine selbst bestimmen zu lassen, ist im Minsker Abkommen vorgesehen, doch die Ukraine will das bisher nicht. Das ist ein sehr korruptes Land, fast alles lässt sich dort mit Geld kaufen, auch Politiker. Ohne Aussicht auf EU- und NATO-Mitgliedschaft, gäbe es die heutige sogenannte Souveränität gar nicht, auch die ist erkauft.
Völkerrecht ist in der medialen Verwendung vergleichbar mit Christentum, auch da wurden Kriege geführt und missioniert und Menschen hingeschlachtet für das Gute und Rechte.
Die Krim wurde auch völkerrechtswidrig der Ukraine überschrieben.
Ich finde das nicht gut. Scheisst mich an. Imperialismus des Westens, hatten wir nicht schon genug davon?.
Doch wenn man einen Krieg besser findet, als Kompromisse, dann soll man auch an die möglichen Opfer denken, die will man dann auch in Kauf nehmen. Grenzen wurden schon oft gezogen aufgrund von Konflikten und Verhandlungen. Besser vor einem Krieg, als danach.
Merci
Mir wurde gestern was in Facebook reingestellt:
Grabsteininschrift: " Hier ruhen meine Gebeine, ich wünschte es wären Deine"
Sorry, off Toppic.. melden?
PS: Ich bin gegen einen Krieg, deshalb bin ich auch für einen Abzug der russischen Truppen und gegen eine russische Invasion der Ukraine. Denn die Ukrainer und wahrscheinliche Opfer einer Invasion dort sind mir gewiss nicht egal.
Ich meine die EU und NATO. Man bedroht Russland damit.
GB, der zweitgrösste Beitragszahler der EU ist ausgetreten aufgrund einer Abstimmung der Bevölkerung. Aber man expandiert in die Ukraine und nach Georgien. Das wird viel kosten, man braucht also keine Panzer um zu expandieren in ärmere Länder, man korrumpiert sie, manipuliert sie. Das sind strategische Pläne, wie in einem Feldzug, nur eben ohne Armee. Dafür hat man die USA und die NATO, welche das dann militärisch absichern. Man nimmt einen Krieg in Kauf. Grossmacht-Pläne. Deutschland wird am meisten bezahlen. Also muss da der Wille am grössten sein. Scheinheilig ist das mAn. Man löst auch keine interne Probleme der EU damit, man schafft einfach neue Probleme. Je grösser, desto besser wohl. Man könnte ja die Demokratisierung der EU vorantreiben, indem man für Beitrittsverhandlungen Abstimmungen durchführen würde. Man will ja als Demokratie gelten. Und da geht es nach dem Willen der Mehrheit der Bevölkerungen. Das tut man aber nicht. Weshalb nur? Weil dann die Grossmachtpläne im Papierkorb landen würden, wo sie hingehören. Denn eine Grossmacht immer grösser zu machen, wird kaum ohne Kriege gehen.
Viele Unternehmen aus EU-Ländern haben übrigens in den letzten Jahren ihre Produktion in Russland ausgedehnt (ich selbst habe in den letzten Wochen ein paar Produkte aus Russland gekauft).
Wo ist da eine Bedrohung Russlands? Auch die Nato bedroht Russland nicht, will Russland aber vor einem Angriff auf ein Nato-Land abschrecken. Du verdrehst die Tatsachen, warum auch immer.
"Deutschland sollte sich von seinem romantischen Russland-Bild verabschieden. Und die Härte finden, zum Realismus zurückzufinden."
Immerhin war es die EU, die den Konflikt (vor Maidan) so richtig angeheizt hatte, als sie forderte, dass die Ukraine sich entscheiden müsse - EU oder Russland.
Das in einem Land, das bipolar aufgestellt ist - immerhin gibt es nicht nur den westaffinen Teil rund um Kiew, der immer nur in unseren Nachrichten zu Wort kommt, sondern auch eine russischstämmige "Minderheit" von ca 30% und eine weitere gro0e Minderheit von Ungarn mit denen es sich die ukrainische Regierung auch schon verdorben hat.
Moderation
Zeitpunkt: 17.02.22 14:11
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Regelverstoß - Quellenangabe fehlt
Zeitpunkt: 17.02.22 14:11
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