Steinhoff Informationsforum
Offensichtlich hat SH bisher nicht auf die Fragen der SdK reagiert. Fraglich ist, warum dies nicht erfolgt ist, falls dem Management von SH tatsächlich bekannt war, das die „öffentlich“ dargestellten Daten zu den Beteiligungen von SH tendenziell (zu?) positiv waren.
Macht dies Sinn?
Insbesondere, wenn die dem Management von SH bereits vollumfänglich bekannten Prognosen zur Ertragsentwicklung der Beteiligungen von SH zu einem niedrigeren Wertansatz der Beteiligungen im Bewertungsgutachten der SdK hätten führen müssen?
Dies wäre weder professionell noch zielführend, um - das von SH angestrebte Ergebnis, nämlich die Enteignung der SH Aktionäre - zu erreichen.
Zeitpunkt: 22.05.23 12:30
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Zeitpunkt: 22.05.23 12:34
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Zeitpunkt: 22.05.23 11:58
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Zeitpunkt: 22.05.23 12:35
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Zeitpunkt: 22.05.23 12:31
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Zeitpunkt: 22.05.23 12:33
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Zeitpunkt: 22.05.23 12:38
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Zeitpunkt: 22.05.23 12:52
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Zeitpunkt: 22.05.23 13:11
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Zeitpunkt: 22.05.23 13:12
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Zeitpunkt: 22.05.23 13:13
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CLever sind diejenigen die das steinhoff Konstrukt frühzeitig erkannt haben und die reissleine gezogen haben 😃
Wie versprochen habe ich meine 5 Tage Sperre abgesessen, und hatte dabei naturgemäß viel Zeit um über Steinhoff nachzudenken.
Und eines ging mir dabei nicht aus dem Sinn.
Die Gewinne, die Hedgefonds machen müssen doch auch versteuert werden.
Wie sieht das denn aus, wenn sie nun für die 10 Milliarden Schulden die auf ihren Namen laufen nur sagen wir 8 Milliarden bekommen. Würden dann diese 2 Milliarden als Verlust gelten, der sich steuerlich absetzen lässt?
Mir fehlt da etwas der Durchblick, aber ich finde den Gedanken sehr beunruhigend.
Er würde erklären, wieso die Gläubiger die Insolvenz wollen.
Und ich hab auch die Frage gelesen, ob es denn aktuell noch Sinn macht Steinhoff zu shorten.
Nein meine lieben Freunde. Es macht keinen Sinn, einen 60 Millionen Pennystock voller Zocker zu shorten. Weil die Risiken die Chancen WEIT übersteigen.
Ich lese auch immer wieder von Abfindungen.
Ach Leute...die Hedgefonds WOLLTEN doch die Insolvenz, vor der sie sich angeblich so fürchten, und das Management hat für euch eine Alternative ausgehandelt, die beiden Seiten mehr Gewinne verspricht. Wieso sollten sie nun plötzlich beschließen eine Abfindung zu bezahlen.
Und auf die Richter zu hoffen macht auch keinen Sinn.
Dessen Aufgabe ist es die Gesetze umzusetzen.
Sehen wir uns doch die Fakten an: Wer vernünftig investiert hat, dem blühen nun bei einer Pleite Verluste in Höhe von etwa 3 bis 5 Prozent seines Depots. So etwas kann immer passieren. Wieso sollte hier ein Richter einschreiten?
Und was ich ebenfalls gelesen habe: Die SDK darf keine Aktien kaufen weil sie Insider sind.
Ehrlich? Das nun wieder? Das höre ich auch schon seit 5 Jahren in allen möglichen Varianten.
Warum um alles in der Welt sollte die SDK nicht kaufen dürfen?
Aber egal, wir werden das Ergebnis ja bald sehen.
Aktien und Pferde
STOLZES Mitglied der LDR
Die Anleger wählen dabei zwischen Pest und Cholera. Bei Zustimmung werden rund 80 Prozent des Unternehmens an die Gläubiger übertragen. Die lassen Steinhoff im Gegenzug etwas mehr Zeit beim Rückzahlen von Schulden. Auf den Verzicht von Schulden oder auch nur die Senkung der brutalen Zinssätze wird aber nicht gedacht. Die Anteilseigner würden mit ein paar Krümeln und einem noch immer gigantischen Schuldenberg dastehen. Die Alternative ist die Insolvenz. Was am Ende passieren wird, bleibt offen. Das Gericht hat dabei im Zweifel auch noch ein Wörtchen mitzureden. Die Aussichten sind aber mehr als düster und der Totalverlust nicht unwahrscheinlich. Entsprechend ist die Steinhoff-Aktie schon jetzt nahezu wertlos mit einem Kurs von 0,011 Euro per Handelsschluss am Freitag.
Quelle @
auch wenn in den letzten Tag ausreichend diskutiert und mitgelteilt, auch für die unter uns die nicht täglich mitlesen:
Von der SDK kam am Freitag der Hinweis, dass AUSSCHLIESSLICH die englische Vorlage des Voting-Forms zu verwenden ist. Die deutsche Übersetzung ist von der SDK zum besseren Verständnis zur Verfügung gestellt - NICHT ZUR VERWENDUNG!
Solltet Ihr also bereits mit dem deutschen Voting-Form abgestimmt haben, empfiehlt die SDK die gesamten Unterlagen erneut an Computershare NL zu senden.
Ihr benötigt also die folgenden Dokumente:
- ausgefülltes und unterschriebenes Voting-Form auf englisch,
- Depot-Bescheinigung englisch oder deutsch UND
- Identitätsnachweis (bspw. Perso, Pass, Führerschein)
Bitte beachten, dass die Emailadresse zwischenzeitlich geändert wurde. Es ist die folgende Email-Adresse zu verwenden:
whoaregistration@computershare.nl
Wie schon in der Vergangenheit ist dies meine persönliche Meinung bzw. eine Anleitung, jedoch keine Handels- oder Abstimmungsempfehlung!
Euch eine schöne Woche,
KvK
Zeitpunkt: 23.05.23 11:21
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Zeitpunkt: 23.05.23 11:21
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Zeitpunkt: 23.05.23 12:43
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Das Problem hierbei ist das wir als private Investoren das gesamte Ausmaße des Konstruktes nicht verstehen, diese in sich verschachtelten Besicherungen schröpfen alles ab... es wurde jetzt 5 Jahre lang Sicherheiten bei den Gläubigern gehortet über CPUs CVAs etc... und diese wurden auch alle gerichtlich abgesegnet!
Das ganze ist wie ein Schachspiel, jetzt machen se den Sack zu... als Investor hätte man bei Auflegung dieser ganzen Sicherheitsschirme für die Gläubiger längst abspringen müssen, genau das haben ja im Prinzip die Großinvestoren getan. Daher war die Aktie auch 5 Jahre lang ein Pennystock...
Ich würde sagen gut gespielt von den Gläubigern, hinterher aufregen weil man aufs falsche Pferd gesetzt hat bringt da auch nichts. Natürlich kann man das anfechten, im Prinzip wird die SdK und das vermeintliche "Gutachten" auf der Weltbühne belächelt, wie man erst in den SA Nachrichten sehen konnte.
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"Auch wenn die Chancen nicht gut stehen für die Aktionäre, möchte ich nicht in der Haut derer stecken, die sich hier immer so abwertend und mit unterschwelligen Botschaften an die Aktionäre wenden, wenn der Fall eintreten sollte, dass hier doch noch etwas zu holen ist. Sicherlich wird man dann die Gegenredner durch alle Foren rauf und runter prügeln (metaphorisch gesprochen)..."
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Es ist fast lächerlich zu behaupten, wenn die Chancen "nicht gut" stehen. Der Kurs von einem Cent impliziert eine wesentlich geringere Chance als "nicht gut" !
Die Chance steht überwältigend auf Totalverlust und genau so sollte man dieses auch bezeichnen... wenn ich dann sehe das Gewisse Leute in einem Youtube Video erzählen, das die Aktie auf dem Niveau ein "NoBrainer" ist dann kann ich echt nicht aufhören das zu wiederholen!
Die Aktie und das investierte Geld sind nahezu unwiederbringlich vernichtet, siehe Chart und Kurs.
Aktueller Restwert 1 Cent, besteht raus reiner Hoffnung von einer Masse an Privatanlegern, ohne euch würde der Kurs bei 0,001 stehen und damit fair bewertet!
Quelle:
https://www.ariva.de/...ternational_holdings-aktie/chart/chartanalyse
Genau das macht ihr hier, ihr sprecht über die 0,001% Chance und ignoriert die eigentlich realistischen 99,999% das es in die Hose geht...
Damit impliziert ihr stille Mitleser, das es eine signifikante Chance gibt etwas rauszuholen und diese "signifikante" Chance steht aktuell im Null Komma Bereich... auch wenn ein Doktor was anderes erzählt, das ist doch nur Bauernfängerei... hätte die Meinung des Docs eine echte Gewichtung würde sich dazu mal ein seriöser Analyst o.ä. melden um das ggf. zu verifizieren...
Wenn das so ist: ... (Quelle https://www.schultze-braun.de/newsroom/...ndigungsoption-eingefuehrt/ )
Binnen sieben Tagen wird das Abstimmungsprotokoll erstellt und zugänglich gemacht. Hat mindestens eine Gläubigerklasse dem Vergleich zugestimmt, besteht anschließend die Möglichkeit, den Vergleich dem Gericht zur Genehmigung vorzulegen. Das Gericht prüft unter anderem, ob mit dem Vergleich die gesetzliche Gläubigerrangfolge eingehalten wird (absolute priority rule). Der Vergleich kann sowohl für einzelne widersprechende Gläubiger oder Gesellschafter innerhalb einer Gläubigerklasse als auch für eine ganze widersprechende Gläubigerklasse entgegen ihrem Widerspruch bindend festgestellt werden (cram-down und cross-class cram-down). Bei der Verteilung erfolgt eine Gleichbehandlung aller Gläubiger zum Nachteil der absonderungsberechtigten Gläubiger. Gegen das Gerichtsurteil sowie andere gerichtliche Entscheidungen im Rahmen der Restrukturierung stehen grundsätzlich keine Rechtsmittel offen.
dann ist klar, wer Priorität hat und wer nicht .
Vor diesem Hintergrund finde ich einige Aussagen der SDK schwer nachvollziehbar.
Nur meine Meinung, keine Handlungsempfehlung.
Elefanten und Kurs sind bisher unbeeindruckt.
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Da Marc mit "signifikant im Geld" auch nicht nachlegt siehts weiter stark nach Wunschdenken aus...