Löschung
Ms. Constance Choi?
https://dig.watch/sessions/blockchain-blochain-social-good
https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/...-betrug-muenchen-litfin
vorher florian thyrman . programmierer einer best software
ist ganz was anderes , als wenn bei einem DAX unternehmen die Bilanzen nicht stimmen sollen oder Guthaben verschwinden !
oder wenn behauptet wird payment solution bringen nix ein, oder "meine Kunden " reihenweise kündigt
jemand hat nachformuliert was ich vor halben Jahr hier gepostet habe WDI war gut durchdachtes Investment
wenn ich rumzocke heule ich auch nicht
Im Wirecard-Skandal nimmt die Klagewelle geprellter Gläubiger und wütender Aktionäre immer größere Dimensionen an. Der britische Prozessfinanzierer Litfin hat mittlerweile die Ansprüche von 20.000 Wirecard-Geschädigten gesammelt und bereitet Klagen vor, "überwiegend" gegen die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY, wie das Unternehmen auf Anfrage mitteilte.
Litfin prüft demnach auch Klagen gegen die Wirecard AG und deren ehemalige Vorstände. Beauftragt ist die internationale Großkanzlei Pinsent Masons. "Wir freuen uns, dass aufgrund des großen Interesses unsere Finanzierungsschwelle bereits überschritten wurde", heißt es bei Litfin. EY hatte die mutmaßlich seit etlichen Jahren gefälschten Wirecard-Bilanzen geprüft, das Testat aber erst für die Bilanz 2019 verweigert. Die Münchner Staatsanwaltschaft geht beim insolventen Wirecard-Konzern von "bandenmäßigem Betrug" aus und beziffert den mutmaßlichen Schaden für Banken und andere Geldgeber auf über drei Milliarden Euro.
EY Deutschland sitzt in Stuttgart, doch zentraler Schauplatz der zivilrechtlichen Auseinandersetzungen wird wohl ebenfalls München werden. Beim Landgericht (LG) Stuttgart sind bislang 280 Klagen von Wirecard-Anlegern gegen EY eingegangen, die rund 42 Millionen Euro Schadenersatz fordern, wie eine Gerichtssprecherin sagte. Doch die Stuttgarter Richter haben unter Verweis auf die Zivilprozessordnung bereits 140 dieser Verfahren nach München verwiesen.
Bei den übrigen Klagen prüft das LG Stuttgart ebenfalls die Zuständigkeit. In München sind nach Angaben von EY mittlerweile sechs Klagen gegen die Gesellschaft abgewiesen worden, eine Bestätigung des Gerichts dafür gab es am Wochenende nicht. Anders als eine Anwaltskanzlei streckt ein Prozessfinanzierer Gerichts- und Anwaltskosten vor. Bei erfolgreichen Klagen verlangen die Finanzierer dann eine hohe Provision. Üblich sind 30 Prozent. Etablierte Kanzleien - für die Prozessfinanzierer eine Konkurrenz sind - warnen vor schwarzen Schafen. "Geschädigte Anleger müssen vorsichtig sein und genau hinsehen, ob die Prozessfinanzierungsgesellschaft überhaupt genügend Kapital hat, Prozesse zu bezahlen", sagt der Münchner Anwalt Peter Mattil, der selbst Wirecard-Anleger vertritt.
"Es gibt Prozessfinanzierer, die sammeln 20.000 oder 30.000 Leute ein und tun dann überhaupt nichts für ihre Kunden. Die warten lediglich den Ausgang eines Musterverfahrens ab, um sich daran anzuhängen", sagt Mattil. Es habe schon Fälle gegeben, in denen Finanzierer noch nicht einmal den Gerichtskostenvorschuss hätten bezahlen können und deswegen Insolvenz angemeldet hätten.
Im Wirecard-Skandal hat auch die Anlegergemeinschaft SdK ihren Mitgliedern den Weg über den Prozessfinanzierer Litfin empfohlen. "Litfin waren die Einzigen, die auch Kleinanlegerklagen finanzieren", sagt der SdK-Vorsitzende Daniel Bauer. Denn üblicherweise steigen Prozessfinanzierer nur ein, wenn es um große Beträge geht. "Schadensummen ab 1 Million Euro oder gar 10 Millionen Euro", wie Bauer sagt. Überzeugend bei Litfin sei vor allem die Wahl der international tätigen Kanzlei Pinsent Masons gewesen. Prozessfinanzierung gibt es in Deutschland seit über 20 Jahren, doch ein großes Wachstumsgeschäft wurde daraus lange nicht. Mittlerweile jedoch nimmt nach Einschätzung von Fachleuten die Zahl der Prozessfinanzierer zu.
Prozessbereitschaft auf Klägerseite steigt
Und das beschäftigt auch Versicherer wie die Allianz, die ehedem kurzzeitig selbst Prozessfinanzierung betrieb. "Durch die Prozessfinanzierer erhöht sich aus unserer Sicht das Risiko in Deutschland erheblich, dass Unternehmen mit Klagen konfrontiert werden", sagt Stephan Geis. Der Manager leitet beim Allianz-Industrieversicherer AGCS die "Financial Lines" für Zentral- und Osteuropa.
"Mit der Einschaltung von Prozessfinanzierern können sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen Prozesse führen, die sie wegen des Kostenrisikos und Zeitaufwands sonst nicht führen würden", sagt Geis. "Weil die Finanzierer die Prozessrisiken übernehmen, ist ganz klar zu erkennen, dass die Prozessbereitschaft auf Klägerseite steigt." Die Folge für Versicherungen ist, dass sie häufiger einspringen müssen, wenn die Klageneigung gegen ihre Firmenkunden steigt.
Prozessfinanzierer wie Litfin führen quasi identische Argumente ins Feld - doch aus entgegengesetztem Blickwinkel. Prozessfinanzierer füllten in vielen Fällen "eine wichtige Lücke", sagt ein Litfin-Sprecher. "Denn viele Mandanten von Anwaltskanzleien oder Geschädigte im Allgemeinen benötigen jemanden, der ihren Prozess finanziert, da sie dies aus Mangel an Ressourcen nicht selbst können oder wollen."
Im Fall Wirecard jedenfalls wächst die Zahl der Klagewilligen offenkundig nach wie vor, fast ein Jahr nach der Insolvenz: Das Finanzierungsangebot für Geschädigte sei weiter offen, sagt der Litfin-Sprecher - "und wir erhalten täglich eine Vielzahl neuer Anfragen von Interessenten".
Dervstatt muss hierfür zahlen bzw. sich mit EY ü, freistast Bayern , kpmg und Leerverkäufern mit insiderwissen an einem Entschädigungsfonds beteiligen.
Ich habe mich LitFin und Pinson Mason angeschlossen, weil,ich hier die einzig Chance sehe, die hauptbeteiligten EY und Bundesregierung in die Pflicht zu nehmen.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...etzt-Tschechen-article22573203.html
Fakt ist, Schmidbauer hat aber noch etwas anderes gesagt: "Marsalek hat wohl Menschen benutzt, aber er wurde selbst auch benutzt".
Die Frage ist es , die ich gerne geklärt haben möchte.
Wofür und von wem ?
Meimsteph hat es sehr früh angesprochen.
Mir gehen diese Prepaid-Karten nicht aus dem Kopf.
https://www.cnbc.com/video/2021/05/21/...buse.html?__source=flipboard
https://de.linkedin.com/in/...Id=216d93dd-d81f-8216-e313-7ce2f52c4d42
Nach ihrer Aussage fungierte man ja auch als "Vermittler" bei Wirecard.
Für wen und für was ? Genau dieses Thema wurde eigentlich nie wirklich angesprochen.
Es wurde nur der "grauen Markt" thematisiert. Und der Rest?
Wäre doch interessant, auch die komplette "Vermittlung" mal zu durchleuchten.
Gibt es da womöglich doch "Vermittlungen", die nicht angesprochen werden dürfen?
https://www.ovb-heimatzeitungen.de/wirtschaft/...-raus-aus-europa.ovb
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...g-dividende-grund-panik
Und ich bin sicher, dass es das ist. Das ist alles Geheimdienstkram.
sicherlich bin ich, wie hier jetzt, glaube ich schon hundertmal geschrieben habe,der meinung das wir immer noch nicht wissen vom wem und in welcher form wirecard genutzt wurde....., wir sind wohl die leidtragenden, dürfen aber nichts wissen, alles was aufklärung bringen könnte wird nur (wenn überhaupt) nur hinter verschlossenen türen besprochen, nach dem motto, kinder geht jetzt mal spielen wenn sich erwachsene unterhalten........das versteht ihr ja doch nicht!.
ich habe den pua abgeordneten de masi direkt angeschrieben und um klärung gebeten, weshalb nicht ein wort , der geheimdienstbefragungen mal an die öffentlichkeit kommt, keine antwort..... .
um diese sachen alle bei wirecard und mit wirecard weltweit zu bewältigen, dazu gehört ein ganzes team von leuten , das konnte marsalek nicht alleine, das ist unmöglich, das geht einfach nicht, marsalek ist m. E. auch nur eine kleine marionette die zum schwerstkriminellen mutierte.
ich möchte fast soweit gehen das wirecard von anfang an nur gegründet wurde um kriminelle geschäfte der regierungen und geheimdienste abzuwickeln bis marsalek vielleicht mit seinen kriminellen ukrainischen und russischen oligarchen dazu kamen, die paar mrd. euro die fehlen sollen,..... peanats,
hier geht es es um hunderte !!!!! mrd euro die an den börsen mit insiderwissen kriminell gemacht wurden, wenn ich die kurse mache, kann selbst der dümmste multimilliadär werden.
zu marsalek und seinen internationalen netzwerken und das er dieses nicht allein managen konnte, vielleicht ist die sache ja ganz einfach auf zulösen, ey kämpf ja mit händen und füßen in dieser sache, es wurde dem ey chef deutschland im pua ein schriftstück vorgelegt in dem ey wirecard wohl ein concept unterbreitet wie man die geschäfte in asien managen konnte, es ist für mich gut vorstellbar das auch ey direkt für marsalek + co. gearbeitet hat und evtl. diese kosten auch noch wdi in rechnung gestellt hat, vielleicht ist das der hauptgrund weshalb ey in aussagen und akten herausgabe mauert, das eine wäre wie das andere wäre die kernschmelze für ey in deutschland oder auch weltweit........
Den Bericht hatte ich schon mal eingestellt!
https://thefintechtimes.com/...ities-in-apac-region-through-nomu-pay/