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Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 09.02.20 18:16 | ||||
Eröffnet am: | 06.02.20 11:22 | von: xtrancerx | Anzahl Beiträge: | 32 |
Neuester Beitrag: | 09.02.20 18:16 | von: Rudolf Diese. | Leser gesamt: | 14.616 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 11 | |
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Moderation
Zeitpunkt: 10.02.20 11:51
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Kommentar: Unterstellung
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Weitere Fahrverbote noch nicht vom Tisch
Torsten Ströbele, 06.02.2020 - 09:19 Uhr
§
Die Stadträte diskutieren über eine kleine Umweltzone für Diesel-5-Fahrzeuge im Talkessel, in Bad Cannstatt, Feuerbach und Zuffenhausen. Doch die Entscheidung fällt erst in wenigen Monaten an anderer Stelle
Stuttgart - Wer einen Diesel fährt, hat es in diesen Tagen in Stuttgart nicht leicht. Alle Fahrzeuge der Abgasnorm Euro 4 und schlechter dürfen seit Monaten in der Landeshauptstadt weder bewegt noch auf öffentlichen Straßen geparkt werden. Seit dem 1. Januar sind auch Diesel-5-Fahrzeuge vom Fahrverbot betroffen – aber nur auf einzelnen Streckenabschnitten der B 14 und B 27.
Nun könnte es sein, dass ab 1. Juli die Fahrverbote noch einmal ausgeweitet werden – auf eine sogenannte kleine Umweltzone. Das Regierungspräsidium schlägt vor, den kompletten Talkessel, Zuffenhausen, Feuerbach und Bad Cannstatt „von den besonders dreckigen Fahrzeugen“ zu befreien, wie es Paul Schülé von der Umweltabteilung des Verkehrsministeriums am Dienstag im Ausschuss für Stadtentwicklung und Technik formulierte. Für ihn sei das die schnellste Lösung, um die teilweise immer noch zu hohen Stickstoffdioxid-Grenzwerte endlich einzuhalten. „Das müssen wir 2020 schaffen“, betonte Schülé.
§https://www.stuttgarter-nachrichten.de/...4b24-9c6a-d5a96f3a0772.html
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Torsten Ströbele, 06.02.2020 - 09:19 Uhr
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Die Stadträte diskutieren über eine kleine Umweltzone für Diesel-5-Fahrzeuge im Talkessel, in Bad Cannstatt, Feuerbach und Zuffenhausen. Doch die Entscheidung fällt erst in wenigen Monaten an anderer Stelle
Stuttgart - Wer einen Diesel fährt, hat es in diesen Tagen in Stuttgart nicht leicht. Alle Fahrzeuge der Abgasnorm Euro 4 und schlechter dürfen seit Monaten in der Landeshauptstadt weder bewegt noch auf öffentlichen Straßen geparkt werden. Seit dem 1. Januar sind auch Diesel-5-Fahrzeuge vom Fahrverbot betroffen – aber nur auf einzelnen Streckenabschnitten der B 14 und B 27.
Nun könnte es sein, dass ab 1. Juli die Fahrverbote noch einmal ausgeweitet werden – auf eine sogenannte kleine Umweltzone. Das Regierungspräsidium schlägt vor, den kompletten Talkessel, Zuffenhausen, Feuerbach und Bad Cannstatt „von den besonders dreckigen Fahrzeugen“ zu befreien, wie es Paul Schülé von der Umweltabteilung des Verkehrsministeriums am Dienstag im Ausschuss für Stadtentwicklung und Technik formulierte. Für ihn sei das die schnellste Lösung, um die teilweise immer noch zu hohen Stickstoffdioxid-Grenzwerte endlich einzuhalten. „Das müssen wir 2020 schaffen“, betonte Schülé.
§https://www.stuttgarter-nachrichten.de/...4b24-9c6a-d5a96f3a0772.html
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Das ist erst der Anfang | Weitere Fahrverbote in Mainz?
Umleitungsstraßen als nächstes betroffen?
Aus dem Umfeld der Mainzer Stadtspitze teilte man uns letzte Woche mit, dass ein erhöhtes Verkehrsaufkommen in der Weißlilliengasse und den anderen Umleitungsstraßen zu erwarten sei. Dadurch sinke wahrscheinlich die Stickstoffdioxid Belastung im Bereich der Rheinachse. Jedoch gehe man davon aus, dass der Wert in den umliegenden Straßen durch die zu fahrenden Umwege steigt, sodass diese als nächstes von dem Fahrverbot betroffen sein werden in naher Zukunft.
https://boostyourcity.de/...st-erst-der-anfang-dieselfahrverbot-mainz
Umleitungsstraßen als nächstes betroffen?
Aus dem Umfeld der Mainzer Stadtspitze teilte man uns letzte Woche mit, dass ein erhöhtes Verkehrsaufkommen in der Weißlilliengasse und den anderen Umleitungsstraßen zu erwarten sei. Dadurch sinke wahrscheinlich die Stickstoffdioxid Belastung im Bereich der Rheinachse. Jedoch gehe man davon aus, dass der Wert in den umliegenden Straßen durch die zu fahrenden Umwege steigt, sodass diese als nächstes von dem Fahrverbot betroffen sein werden in naher Zukunft.
https://boostyourcity.de/...st-erst-der-anfang-dieselfahrverbot-mainz
Eigentlich hat es Wiesbaden bisher geschafft, um gerichtlich angeordnete Diesel-Fahrverbote herum zu kommen. Doch heute traf den grünen Verkehrsdezernenten Andreas Kowol fast der Schlag: Als er gemeinsam mit der Mainzer Verkehrsdezernentin Katrin Eder die Theodor-Heuss-Brücke wieder für den Autoverkehr freigab, kamen die beiden ins Plaudern. Und auf einmal wurde klar: Auch Wiesbaden bekommt ab 01. Juli sein erstes Diesel-Fahrverbot!
Mainzer Diesel-Fahrverbot macht Sperrung schon auf Wiesbadener Seite nötig
Grund ist das Diesel-Fahrverbot, dass auf Mainzer Seite verhängt wird. Dort soll ab 01. Juli die gesamte Rheinachse nicht nur auf "Tempo 30" gedrosselt werden, sondern es soll dort auch ein Fahrvervot für Diesel bis Schadstoffklasse Euro 5 und ältere Benziner bis Euro-Klasse 2 gelten. Und das bedeutet natürlich: Schon auf der Wiesbadener Seite im Kasteler Kreisel müssen die Schilder aufgestellt werden! Grund: Keiner darf mit betroffenen Fahrzeugen über die Brücke, denn auf der Mainzer Seite ist in beide Fahrtrichtungen sofort Ende für alte Stinker. So muss also Wiesbaden unfreiwillig erste Diesel-Fahrverbots-Schilder aufstellen
https://www.ffh.de/nachrichten/hessen/wiesbaden/...-in-wiesbaden.html
Mainzer Diesel-Fahrverbot macht Sperrung schon auf Wiesbadener Seite nötig
Grund ist das Diesel-Fahrverbot, dass auf Mainzer Seite verhängt wird. Dort soll ab 01. Juli die gesamte Rheinachse nicht nur auf "Tempo 30" gedrosselt werden, sondern es soll dort auch ein Fahrvervot für Diesel bis Schadstoffklasse Euro 5 und ältere Benziner bis Euro-Klasse 2 gelten. Und das bedeutet natürlich: Schon auf der Wiesbadener Seite im Kasteler Kreisel müssen die Schilder aufgestellt werden! Grund: Keiner darf mit betroffenen Fahrzeugen über die Brücke, denn auf der Mainzer Seite ist in beide Fahrtrichtungen sofort Ende für alte Stinker. So muss also Wiesbaden unfreiwillig erste Diesel-Fahrverbots-Schilder aufstellen
https://www.ffh.de/nachrichten/hessen/wiesbaden/...-in-wiesbaden.html
bitte unbedingt dieses neue Forum offen halten. Es ist für mich unverständlich, wie die anderen 2 Foren so destruktiv zerhackt werden konnten, daß dieses neue Forum für alle Interressierten ein Segen wäre. @ xtrancers: Danke für Dein Engagement!
Moderation
Zeitpunkt: 11.02.20 18:12
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Kommentar: Einstellen eines bereits moderierten Inhalts
Zeitpunkt: 11.02.20 18:12
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Zeitpunkt: 06.02.20 14:21
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Kommentar: Provokation
Zeitpunkt: 06.02.20 14:21
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Kommentar: Provokation
Dann kann man sich hier ja wieder vernünftig austauschen, ohne von Personen gestört zu werden, die ausschließlich Provokationen und Demontage des gesamten Forums im Sinn haben.
Solange das in Diesem Thread so bleibt, kann man hier auch mal wieder reinschauen. Was manch ein User hier in den letzten Monaten mit den "alten" Threads zu baumot veranstaltet hat, war einfach nur noch unerträglich!
Dann schauen wir doch mal gemeinsam, was das Jahr 2020 uns mit baumot uns so bringt
Solange das in Diesem Thread so bleibt, kann man hier auch mal wieder reinschauen. Was manch ein User hier in den letzten Monaten mit den "alten" Threads zu baumot veranstaltet hat, war einfach nur noch unerträglich!
Dann schauen wir doch mal gemeinsam, was das Jahr 2020 uns mit baumot uns so bringt
Umweltverbände fordern Hardwarenachrüstung in Verhandlungen mit VW
dts Nachrichtenagentur — 7. Februar 2020
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Verkehrs- und Umweltverbände, darunter die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und der Naturschutzbund Deutschland (NABU), haben neben einer finanziellen Entschädigung auch Hardwarenachrüstungen für rund 400.000 Dieselfahrer, die gegen Volkswagen klagen, gefordert. Aus ihrer Sicht müsse „die Nachrüstung der betroffenen Fahrzeuge mit wirksamer Abgasreinigungstechnik ein zentrales Ergebnis der Vergleichsverhandlungen sein“, heißt es in einem Schreiben an Klaus Müller, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV), über das der „Spiegel“ in seiner neuen Ausgabe berichtet. Der VZBV führt eine Musterfeststellungsklage gegen den VW-Konzern.
https://www.oldenburger-onlinezeitung.de/...dlungen-mit-vw-32632.html
dts Nachrichtenagentur — 7. Februar 2020
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Verkehrs- und Umweltverbände, darunter die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und der Naturschutzbund Deutschland (NABU), haben neben einer finanziellen Entschädigung auch Hardwarenachrüstungen für rund 400.000 Dieselfahrer, die gegen Volkswagen klagen, gefordert. Aus ihrer Sicht müsse „die Nachrüstung der betroffenen Fahrzeuge mit wirksamer Abgasreinigungstechnik ein zentrales Ergebnis der Vergleichsverhandlungen sein“, heißt es in einem Schreiben an Klaus Müller, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV), über das der „Spiegel“ in seiner neuen Ausgabe berichtet. Der VZBV führt eine Musterfeststellungsklage gegen den VW-Konzern.
https://www.oldenburger-onlinezeitung.de/...dlungen-mit-vw-32632.html
Moderation
Zeitpunkt: 10.02.20 12:00
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Kommentar: Provokation
Zeitpunkt: 10.02.20 12:00
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Kommentar: Provokation
was steht denn genau in den News , da ich mich nicht bei jedem Wahrsager anmelden will . Solche Experten gibt es ja zuhauf .