Löschung
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:17 | ||||
Eröffnet am: | 05.02.20 19:32 | von: Dr.UdoBroem. | Anzahl Beiträge: | 80 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:17 | von: Karolinzruta | Leser gesamt: | 3.858 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 3 | |
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Moderation
Zeitpunkt: 12.02.20 12:26
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Bleiben Sie bitte sachlich
Zeitpunkt: 12.02.20 12:26
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Kommentar: Regelverstoß - Bleiben Sie bitte sachlich
in Thüringen eigentlich so stark geworden sind.
Und warum hatte eigentlich die CDU keinen Kandidaten aufgestellt?
Na???
Das widerspiegelt sicherlich den Wählerwillen!
Die AfD hat einmal mehr gezeigt, dass mit ihr seriöse Politik nicht möglich ist und die FDP, dass sie über Leichen geht, um an die Macht zu kommen.
Wurde gegen die Verfassung die Landes verstoßen? Verstöße gegen die Geschäftsordnung?
Es mag ein "Geschmäckle" haben, nur es war nichts verbotenes. Lassen wir uns überraschen wie es weiter geht. Und wir werden bei den Wahlen in 2020 und 2021 und bei der Regierungsbildung und Kanzlerwahl noch interessante Dinge erleben.
Gut, leicht haben sie es auch nicht. Erfurt, der Brexit, Kurz, dieser Trump...
Vielleicht ist es einfacher, wenn der Staatsfunk das Volk auflöst und ein neues auswählt.
Der Focus hatte übrigens exakt das Szenario, was heute eingetreten ist, schon VOR dem ersten
Wahlgang als Möglichkeit beschrieben.
War es also nur pure Ignoranz? Oder gar Dummheit gepaart mit Naivität?
Moderation
Zeitpunkt: 12.02.20 12:00
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Kommentar: Regelverstoß - Aussagen bitte belegen
Zeitpunkt: 12.02.20 12:00
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Ich find´s einfach nur gut, wie der heutige Tag da in Thüringen abgelaufen ist.
Und wer weiß, vielleicht macht der FDP MP ja auch einen anständigen Job und die
Grünen auf Bundesebene als Koalitionspartner für die Postmerkelregierung überflüssig?
Am allerletzten geht es ihnen dabei um Sachpolitik oder das Wohlergehen der Bürger.
Außerdem, wo ist eigentlich das Problem, dass man sich jeweils aus allen Lagern neu eine
Mehrheit zusammenschustern muss?
Klingt für mich übrigens verlockend demokratisch.
„Wir haben die für die Freien Demokraten überraschende Entwicklung in Thüringen heute im Rahmen einer Telefonkonferenz des Präsidiums beraten. An ihr hat Thomas Kemmerich teilgenommen. Er hat uns die Lage aus seiner Sicht geschildert. Landesverband und Landtagsfraktion der FDP in Thüringen handeln in eigener Verantwortung.
Thomas Kemmerich hat die Freien Demokraten als Partei der Mitte zurück in das Parlament geführt. Freiheit und Weltoffenheit jenseits von AfD und Linkspartei sind unser Wählerauftrag.
Thomas Kemmerich ist heute in Thüringen gegen einen Kandidaten der AfD und gegen einen Kandidaten der Linkspartei angetreten. Er hat damit das Signal verbunden, dass auch die politische Mitte im Parlament vertreten ist, nachdem die Union auf einen Kandidaten verzichtet hat.
Im Landtag ist er als Kandidat der Mitte angetreten und wurde zum Ministerpräsidenten gewählt. Es ist nachvollziehbar, dass die Union ihn unterstützt hat. Die Unterstützung der AfD hingegen ist überraschend, da sie nicht von Übereinstimmungen in der Sache, sondern rein taktisch motiviert ist.
Die FDP verhandelt und kooperiert nicht mit der AfD. Es gibt keine Basis für eine Zusammenarbeit. Wir unterstützen die Ziele und Werte dieser Partei nicht. Wer umgekehrt unsere Kandidaten in geheimer Wahl unterstützt, das liegt nicht in unserer Macht. Thomas Kemmerich hat in unseren Beratungen wie auch schon zuvor unterstrichen, dass er diese Überzeugung teilt.
Ich persönlich würde nicht Bundesvorsitzender einer Partei sein können, die eine wie auch immer geartete Kooperation mit der AfD nicht klar ausschließt. Solange ich die Freien Demokraten führen darf, werde ich eine Änderung dieser Grundüberzeugung nicht hinnehmen.
Die Freien Demokraten in Thüringen und Thomas Kemmerich tragen nun große Verantwortung. Aber nicht allein, sondern mit allen Parteien des demokratischen Zentrums.
Wir appellieren an Union, SPD und Grüne, das Gesprächsangebot von Thomas Kemmerich anzunehmen. Es kann gemeinsame Projekte der Parteien der Mitte für die Menschen in Thüringen geben, wie dies auch zuvor bereits besprochen wurde.
Sollten sich Union, SPD und Grüne einer Kooperation mit der neuen Regierung fundamental verweigern, dann wären baldige Neuwahlen zu erwarten und aus meiner Sicht auch nötig.“
Warum eigentlich nicht?