Löschung
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:08 | ||||
Eröffnet am: | 29.11.19 05:03 | von: Laufpass.com | Anzahl Beiträge: | 19 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:08 | von: Laurackgxa | Leser gesamt: | 1.642 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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Die Traumdeutung wird in wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Bereichen auch als Oneirologie bezeichnet.
In vielen Träumen wirken die Umgebung und der eigene Körper so realistisch wie im Wachzustand. Diese Gegebenheiten beschreibt Tholey aus Sicht des Kritischen Realismus, wie er auch innerhalb der Gestalttheorie vertreten wird. Es handelt sich hierbei um einen erkenntnistheoretischen – nicht aber ontologischen – Dualismus.[9] In seinem sensomotorischen Ansatz beschreibt Tholey die Wahrnehmung und Handlungen innerhalb von Traum- und Wachzustand. Das kritisch-realistische Modell[10] ist Ausgangspunkt zur Unterscheidung zwischen einer physischen (transphänomenalen) Umwelt und einer phänomenalen Erlebnis- oder Wahrnehmungswelt. Letztere basiert auf der sinnlichen Wahrnehmung der physischen Umwelt und umfasst dabei auch die Wahrnehmung des eigenen Körpers. Repräsentiert wird die physische Umwelt in diesem Modell im sogenannten psychophysischen Niveau (PPN), auf der Basis der dort verarbeiteten Sinneseindrücke. Das hypothetisch angenommene PPN lässt sich als vernetztes System verschiedener, nicht fest lokalisierter Großhirnbereicheauffassen.
Im Wachzustand bildet sich aus den verschiedenen Sinneseindrücken die phänomenale Welt, verstanden als Abbild der physischen Welt. Aus Bewegungsabsichten werden gewünschte Bewegungen in korrespondierende Bewegungen des Körpers umgesetzt. Diese Bewegungen werden wiederum über die Sinne zum PPN zurückgemeldet. Zwischen physischer und phänomenaler Welt wird hierdurch ein sogenannter sensomotorischer Regelkreis etabliert. Im Traumzustand wird dieser Regelkreis aufgehoben. Die phänomenale Welt ist nicht länger Abbild der physischen Welt, sondern basiert auf psychischen Gegebenheiten des Schläfers, letztlich seinen Hirnzuständen. Alles, was dem Subjekt unmittelbar erscheint, ist grundsätzlich in jedem Bewusstseinszustand Bestandteil der eigenen phänomenalen Welt. Während aber im Wachzustand über sensomotorische Regelkreise vom PPN in die physische Welt handelnd eingegriffen werden kann, ist im Traumzustand keine unmittelbare Einwirkung auf die physische Umgebung mehr möglich: Bewegungsabsichten werden dann nicht mehr in korrespondierende Bewegungen des physischen Körpers umgesetzt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Traum
ist Deutschland nun das gefragteste
Wohlfahrtsinstitut weltweit....Hhmmm,
Oder etwa nicht?
Hat (und macht) nur ihren vorgegebenen Job.
Betonung auf "vorgegebenen"
Bis dann LP, ...bleib sauber;-)
Leider bekomme ich den Zusammenhang nicht mehr hin.
Der würde heute übrigens noch mehr in die rechte Ecke geschoben, als man es mit Nuhr versucht.
Also träum gefälligst was Gescheites!!!