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Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 20.01.19 10:27 | ||||
Eröffnet am: | 20.01.19 09:16 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 11 |
Neuester Beitrag: | 20.01.19 10:27 | von: Rubensrembr. | Leser gesamt: | 969 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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Moderation
Zeitpunkt: 20.01.19 13:07
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Kommentar: Regelverstoß
Zeitpunkt: 20.01.19 13:07
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Kommentar: Regelverstoß
„Zensur in ihrer schlimmsten Form“, so nennt der FDP-Bundestagsabgeordnete Manuel Höferlin das Netzwerkdurchsetzungsgesetz. „Selbstzensur im Kopf und Fremdzensur durch private Unternehmen. Konkret hat es dazu geführt, dass sich mein Verhalten in den sozialen Netzwerken total verändert hat. Denn bei jedem Posting habe ich mich gefragt, ob es nicht dem Gesetz zum Opfer fällt.“
kann oder will. Unter Merkel hat die Demokratie einen gewaltigen Rückschritt gemacht,
denn Meinungsfreiheit gehört zu den wichtigsten Grundrechten. Nach Ansicht der Hausjuristen
des Bundestages verstößt das Netzwerkdurchsetzungsgesetz gegen das Grundgesetz und
gegen europäisches Recht (siehe RR Hausjuristen) und ist deshalb verfassungswidrig. Aufgrund
der 2/3-Mehrheit interessierte das damals jedoch den Justizminister Maas nicht. Anscheinend
nahm man damals aufgrund der Mehrheitsverhältnisse bewusst einen Machtmissbrauch
in Kauf.
Geruch unter der eigenen Käseglocke kennt.
https://www.handelsblatt.com/politik/...2480-UWgTXhRfUAdgiYBhIiQG-ap6
Deutschland als Vorbild – für Russlands Zensur
Das russische Parlament will soziale Netzwerke und Messenger stärker überwachen. Die Regierung orientiert sich dabei explizit am „guten Nachbarn“ Deutschland. Hier gibt es die entsprechenden Gesetze schon.
Druck steht und sich deshalb noch sehr vorsichtig ausgedrückt hat.
In Bezug auf das, was AP hier "Zensur" nennt, liegt die Bundesrepublik weltweit auf Platz zwei. In Europa ist sie in der Statistik weitgehend isoliert: Allein Italien, Spanien und Großbritannien haben noch erwähnenswerte Begehrlichkeiten, ansonsten verlangt Deutschland mehr Eingriffe von Google als der gesamte Rest des Kontinents.