Löschung
Europäischer Boden ist sicher.Aber alle wollen nur in das nördliche Europa.
Auch bei den Flüchtlingen gilt: gut---besser ---am besten.
Ob die Flüchtlinge die soziale Hängematte wollen,kann ich nicht beurteilen,also setz den Flüchtlingen keinen Heiligenschein auf.
Möchte mal gerne eure Meinung über die Anzahl der männlichen Flüchtlinge hören.
Liegen momentan bei 71 %.
Wenn ich Angst um meine Familie habe,sind meine Frau und die Kinder mit im Boot.Meiner Meinung nach ist das Strategie.
Kommt mir vor wie der Wettlauf zum Mond .Wer zuerst da ist,rammt seine Flagge in den Boden.
schach matt, radelfan ist jetzt sprachlos und macht schnell die Biege. Kommt davon wenn man mitreden will aber keine Ahnung hat.
https://www.youtube.com/watch?v=RRyjfYIGtZw
und teil zwei
https://www.youtube.com/watch?v=8mUfpq_ERfU
die gutmenschen können fakten nicht an sich ranlassen und vertreten nur ihre radikale meinung... diese menschen wollen sämtlich erschaffene werte umverteilen, kulturen zerstören und die errungenschaften (wie schengen) missbrauchen.
die gutmenschen wollen zwar etwas "gutes" aber richten damit maximalen schaden an - und zwar gegen die eigene bevölkerung die das ausbaden darf und auch en "flüchtlingen" die mit falschen versprechen angelockt werden und dann am harten boden der realität aufknallen....
was macht ihr denn wenn jemand zu euch nach haus jemand unbefugtes eindringt? ihr ruft die polizei... wenn der eindringling sich weiter weigert, wird gewalt angewandt... das ist der logische ablauf und völlig legitim
Dem ist jedoch nicht so, das Ziel des Dublin Abkommens ist es, dass jedem Asylbewerber ein Asylverfahren garantiert wird und das Asylverfahren geordnet stattfindet, d.h. eine mehrfache Beantragung dabei vermieden wird.
Das Abkommen besagt jedoch ausdrücklich nicht, dass jene Randstaaten auch das Asyl blechen und die Asylanten aufnehmen müssen.
Aber genau das ist in den vergangenen Jahren passiert, dass sich andere europäische Länder die Belastung erspart haben und die großen Deppen eben Länder wie Italien oder Griechenland waren, welche man hat mit den Herausforderungen schön im Regen stehen lassen.
D.h. europäische Staaten, darunter leider auch Dtl. haben sich auf dem Dublin-Abkommen ausgeruht und sich einen Dreck um Lampedusa & Co. geschert.
Mit den dann noch zunehmenden Eskalationen in Nordafrika und Nahen Osten war es dann nur eine Frage der Zeit bis Italien oder Griechenland die Flüchtlinge und Asylbewerber haben einfach weiterziehen lassen und sich letztendlich ebenso sehr für die Einhaltung interessiert, wie sich andere europäische Länder für die Probleme an den Außengrenzen haben interessiert.
U.a. sicherlich auch einer der Hauptgründe, weshalb sich Griechenland gegen die Grenzsicherung wehrt, weil sie genau wissen, dass dann Zentraleuropa wieder fein raus ist und sie dann wieder die hunderttausende von Flüchtlingen vor ihren Grenzen oder in ihren Flüchtlingslagern haben.
Btw. finde ich es in diesem Zusammenhang schon ziemlich witzig, dass man Griechenland unterstellt, die Grenzen nicht vernünftig zu sichern. Ja womit soll Griechenland die Grenzen sichern, wenn sie faktisch zum Sparen gezwungen werden?
Also ziehen die Flüchtlinge nach wie vor durch die Randstaaten durch und es liegt in der Natur der Sache, dass sie ihren Antrag nicht in Ländern wie Mazedonien, Serbien oder Slowenien stellen, weil jene Länder sich ja selbst in einer Krise befinden und damit nachvollziehbar auch die Hilfsbereitschaft begrenzt ist.
Das Dublin-Abkommen ist an der fehlenden Hilfsbereitschaft der Europäer untereinander selbst gescheitert. Dies war letztendlich auch absehbar, denn wie es auch in der Natur der Sache liegt ist das Nehmen gewöhnlich sehr leicht, das Geben aber umso schwerer. Am Ende ist sich eben Jeder leider immer noch selbst der Nächste. Ergo wenn da kein Teamplay stattfindet, bekommen eben Alle paar aufm Deckel.
Zu glauben, dass man mittels Obergrenzen, Grenzzäune, etc. diese Probleme bewältigen kann ist ziemlich gutgläubig. Wer sein Leben riskiert um ein Funken Hoffnung auf ein besseres Leben zu bekommen, der lässt sich nicht von Obergrenzen oder Grenzzäunen und auch nicht von Waffen abhalten.
Im Gegenteil, er wird unsere Werteordnung herausfordern und wenn wir nicht aufpassen wird er unsere teuflische Seite offenbaren und zeigen, dass wir in Europa eben auch eine Gesellschaft getrieben von Fundamentalisten und Extremisten werden können, sobald wir bedingt von Ängsten unseren hohen Wohlstand gefährdet sehen. Man wird am Ende auf Flüchtlinge schießen, wird dies mit dem Schutze unserer Werte und Land rechtfertigen, wird deren Boote mit samt der Flüchtlinge versenken und versuchen es wiedermal den bösen Schleppern in die Schuhe zu schieben, Hunderttausende werden sterben und nicht wenige Europäer steigen seelenruhig in ihren SUV als wäre nix passiert und die Flüchtlinge selbst daran schuld.
Am Ende läuft es auf einen klassischen Verteilungskampf hinaus, bei dem die Werte keine Rolle mehr spielen, bei dem es einzig darum geht, wer wie viel hat und haben darf. Und da ist es nunmal so, dass der Mitteleuropäer der im weltweiten Kontext faktisch in Saus uns Braus lebt, diesen StatusQuo beibehalten will.
Und bitte möge mir Niemand damit kommen, dass es in Dtl. eine große Ungleichheit gibt. Ja natürlich gibt es das, doch selbst Jene die nicht viel haben müssen nicht wie in Nordafrika darum zittern, dass sie verhungern oder kein Dach über den Kopf haben können. Ferner liegt es an uns selbst, wie wir die Verteilung gestalten und da ist es der mehrheitliche Wille, dass man den Reichen nicht ans Leder gehen sollte. Dies gilt es ebenfalls zu akzeptieren.
Es ist ziemlich illusorisch zu glauben, mehrere Tausend Kilometer Außengrenzen lückenlos sichern zu können.
Mehr als eine lückenhafte Kontrolle wird nicht möglich sein und so wird es immer Lücken geben, wodurch Flüchtlinge durchschlüpfen können.
auch nicht italymaster...
ich befürchte du gehörst zu den Leuten die nie ein Verständnis für Fairnis im Leben aufbringen werden...
Du hast einfach eine zu polarisierte Sichtweise auf Realitäten,
ob Fakten angenommen werden hat zwar einerseits mit den angeblichen Fakten selbst zu tun,
aber auch damit dass jede Sache in der Regel mehr als 2 Seiten hat,
sprich es gibt viele Wahrheiten.
Die Interpretation der Dinge und somit die scheinbare Faktenlage hat also immer etwas mit dem subjektiven, also dem eigenen Standpunkt zutun.
Insofern kann man aus dem was du schreibst zwar nicht die wirkliche Wahrheit rauslesen, weil die gibt es nunmal einfach nicht.
Wohl aber kann man aus dem was du schreibst auf deine ureigene Sichtweise schließen.
Insofern bekennst du dich quasi mit jeglichem Beitrag von dir wohin du dich persönlich zugehörig fühlst.
Zumeist schießt man dann gegen die Andersdenkenden, ganz so wie wir es alle hier zeigen.
Man nennt so etwas auch Lagermentalität.
Egal ob Gutmensch oder Anti-Gutmensch also Schlechtmensch, das Verhalten ist bei den meisten Menschen ähnlich...
Da meine Hilfsbereitschaft als Gutmensch i.d.Regel erst bei der Intoleranz ihr Grenze findet habe ich einerseits die Befürchtung dass hier die Grenze fast erreicht und andererseits die Befürchtung dass ich dich mit meinem Beitrag eh überfordert habe... ist halt nur meine Befürchtung ;-)
Mit ein bisschen Grips und Nachdenken müsste es dir nun möglich sein dir deine Frage selbst zu beantworten... viel Glück dabei... ;-)
https://de.wikipedia.org/wiki/...dnung_(EU)_Nr._604/2013_(Dublin_III)