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Moderation
Zeitpunkt: 26.02.13 14:27
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Kommentar: Regelverstoß - Artikel von rechtsextremen Autoren sind auf ARIVA.DE nicht erwünscht.
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Ansonsten, die Türken die ich kenne sind super hilfsbereite und freundliche Menschen. Und ich vertrete generell die Meinung, dass die Türkei besser in die EU gepasst hätte als Griechenland, Rumänien und Bulgarien.
Ich kann nur jedem empfehlen mal Istanbul, Antalya oder Alanya zu besuchen.Was u.a. auffällt, dort laufen zu Hauf junge, schicke, gutaussehende Frauen rum. Und alle ohne Kopftuch, weil sie tolles Haar haben.
Übrigens, Istanbul ist bei den reichen Amerikanern voll angesagt. Das Nachtleben ist da vom Feinsten. Allerdings für uns bald nicht mehr bezahlbar.
mit seinen Initialien
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/...ndon-angeklagt-a-885165.html
Moderation
Zeitpunkt: 26.02.13 14:33
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Kommentar: Unterstellung - derartige Aussagen bitte belegen oder vermeiden.
Zeitpunkt: 26.02.13 14:33
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Kommentar: Unterstellung - derartige Aussagen bitte belegen oder vermeiden.
Aber was ist denn dann mit den Juden? Immerhin galt Mohammed Jesus noch als Prophet, die Juden aber leugnen das komplett?! Von der Dreifaltigkeit und so halten die auch nichts?
Und was ich schon lange mal fragen wollte, wahrheitsliebender (es ist gut, hier endlich mal einen Kenner der Hl. Schrift zu haben):
- ist Methusalem wirklich über 900 Jahre alt geworden?
- entstammen die Moabiter und die Ammoniter wirklich der Inzucht der Töchter Lots?
- warum gibt es die Sintflutgeschichte fast wortwörtlich bereits im viel älteren Gilgameschepos?
Und was ich auch nie verstanden habe, ist Gen 6,1-4? Gottessöhne? Riesen?
Und wie passt Gen 3,16 in die heutige Zeit (meine Lieblingsallzweckwaffe, so meine Regierung mal wieder aufsässig wird): "Und zum Weibe sprach er: Ich will dir viel Schmerzen schaffen, wenn du schwanger wirst; du sollst mit Schmerzen Kinder gebären; und dein Verlangen soll nach deinem Manne sein, und er soll dein Herr sein."
Ich weiß, viele Fragen, aber ich will doch wissen.
Menschen, welche keine Perspektiven haben und Abseits der Gesellschaft stehen, krampfen sich nunmal an etwas, womit sie ihren Sinn des Lebens definieren können und da gibt es dann Religionen und Prediger, welche diesen Umstand ausnutzen um die Mitläufer zu radikalisieren, so wie es Hitler damals auch tat und es im Christentum über Jahrhunderte Gang und Gebe war.
Was macht dann der Kirchenstaat ?
Als freier Christ habe ich nichts gegen den Islam, ich brauch die Kirche sowieso nicht um an Jesus zu Glauben.
Das wollte ich mal zur Diskussion hier beitragen.
Zu Gilgamesch und der Sintflutgeschichte - was sagt und lehrt uns die Geschichte mal zunächst grundsätzlich?
Bis zur Entdeckung des Gilgamesch-Epos auf Keilschrifttafeln und des dort enthaltenen Sintflutberichtes kannten wir diese "Geschichte" genauso wie viele andere historische Geschichten, Völker, Nationen, Städte, Hochkulturen, Könige, geschichtliche Ereignisse, große Persönlichkeiten ect. oftmals nur aus der Bibel.
Und da wir sie bis zur Entdeckung der Keilschriftfunde nur aus der Bibel kannten und diese natürlich grundsätzlich nicht Recht haben durfte, wurden all diese Berichte der Bibel seit der Aufklärung als Märchen und Phantasiegeschichten der Bibel abgetan.
Im Laufe der Zeit (19. u. 20. Jhr.) kamen dann aber durch gezielte archäologische Ausgrabungen jede Menge Städte, Völker, Reiche, Regenten der Antike auf Keilschriftfunden, Papyri, Tontafeln, Steinen und Tonsiegeln zum Vorschein von denen die Bibel spricht und deren Existenz bis dahin von der Geschichtswissenschaft in Gänze bestritten und geleugnet wurden.
Kleine Beispiele dafür sind die z.B. das Volk der Hetither, Philister...., die antiken Großstädte Ninive, Ur, Babylon ect. ect. ect, aber auch viele Persönlichkeiten wie z.B. Belsazar (Mitregent unter Nabonid im Neubabylonischen Weltreich und wichtige Figur im Buch Daniel), Herodes Antipas, Pilatus und unzählige andere Könige, Heerführer, große Persönlichkeiten Israels sowie der Nachbarvölker.
Bis heute hat sich daran übrigens nicht geändert. Die Historizität biblischer Berichte wird erst dann von der atheistischen Geschichtswissenschaft anerkannt, wenn die Beweislage erdrückend ist und die Historizität der biblischen Berichte nicht länger geleugnet werden kann. Es gibt unzählige wunderbare Beispiele dafür zu denen ich ihnen auch gerne jederzeit massenhaft Verlinkungen aufzeigen kann. Diese extreme und mittlerweile eigentlich längst überholte Skepsis (besser Voreingenommenheit) ggü. der Historizität der biblischen Berichte wurde dabei natürlich auch auf die Überlieferungsgeschichte der Bibel als solcher angewandt.
Lange Zeit ging man daher davon aus, daß die Bibel sicherlich schlecht, falsch und verfälscht überliefert worden wäre. Mittlerweile liegen uns aber annähernd 6000 Urtextfunde des AT + NT aus dem 3. Jhr. v. Chr. bis zum 4. Jhr. n. Chr. vor. Die berühmtesten Funde dabei sind die sog. Qumranfunde mit einer z.B. vollständig erhaltenen Abschrift des Prophetenbuches Jesaja aus dem 3. Jhr. v. chr. Als diese Funde gemacht wurden schrieben die Medien und Zeitungen "jetzt wird sich zeigen, daß die Bibel schlecht überliefert wurde, weil die älteste bis dahin vorliegende Jesajaabschrift 1000 Jahre älter datierte. Was nun ergab die wissenschaftliche Auswertung all dieser Urtextfunde? Sie kam zum Ergebnis, daß die Bibel das mit Lichtjahren Abstand am besten bezeugte und überlieferte Werk der Antike ist und als ganz hervorragend überliefert zu gelten hat. All diejenigen welche der Bibel schlechte Überlieferung bzw. Verfälschung unterstellen, sind damit ein für alle mal ins Unrecht gesetzt.
Zurück zu Gilgamesch. Bis zu dieser Entdeckung galt der Sintflutbericht der Bibel als Märchen. Nach der Bestätigung durch "Gilgamesch" und durch viele Flutnachweise seither fanden in Mesopotamien und vielen anderen Gegenden der Erde, gilt diese örtliche bzw. weltweite Flut (gewisse Forscher behaupten sogar alle Urvölker der Welt überlieferten einen Sintflutbericht) als gesichert. Was passierte nun, wurde die Bibel jetzt für ihre Glaubwürdigkeit durch die Presse und Wissenschaft gerühmt? Nein, natürlich nicht sondern jetzt wurde behauptet (natürlich wie immer ohne Beweise, Indizien und vernünftige Anhaltspunkte dafür), daß diese Berichte ja schon immer existierten, die Bibel hier nichts besonderes Berichte und im übrigen natürlich ihren Sintflutbericht vom Gilgameschepos abgekupfert hätte, da dieser älter wäre (übrigens auch wieder eine absolut typische Vorgehensweise und bei weitem nicht einmalig, wir haben viele Berichte der Bibel, die zwischenzeitlich ihre Bestätigung in bis dahin unbekannten Keilschriftfunden fanden und von denen jetzt behauptet wird, die Bibel hätte ihr Wissen um diese Dinge von woanders abgekupfert - es ist immer das selbe verlogene Spiel - der Bibel werden diese Leute nie Recht geben!).
Zwei, drei Feststellungen dazu:
1. Wenn es die Sintflut der Bibel gab, dann hat sie natürlich im Gedächtnis aller Völker Niederschlag gefunden, was nicht nur der Gilgamesch-Epos sondern unzählige andere Sintflutberichte bestätigen
2. Als kleinen Hinweis zwischendurch - meines Wissens sind die Maß- u. Konstruktionsangaben der Bibel zur Arche "schwimmfähig" und die des Gilgameschepos nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!
3. Wer sagt ihnen und diesen Pseudowissenschaftlern eigentlich, daß der Gilgameschepos älter sein soll als der biblische Bericht (wieder nichts als antibiblische Voreingenommenheit ohne jeden Beleg!)? Der biblische Abraham lebte z.B. lt. Bibel rd. 2100 v. Chr. in Ur in Chaldäa, die Bibel zählt aber noch unzählige Personen und Geschlechter auf die vor ihm gelebt haben sollen. Wenn dann stammt der Sintflutbericht von diesen Urvätern der Bibel und Gilgamesch mit seinem nicht schwimmfähigen Boot hat von deren Berichten abgekupfert.....
Das selbe Problem haben wir z.b. auch bei Echnaton, der ja nurmehr einen, den Sonnengott angebetet hat und jetzt plötzlich der Vorläufer des jüdischen Monotheismus gewesen sein soll. Auch hier behaupte ich und viele andere, daß umgekehrt ein Schuh draus wird. Echnaton und sein "Ein-Gott-Sonnen-Glaube" war ein Wiederhall auf den Auszug der Juden aus Israel und die damit einhergehenden 10 Plagen des biblischen Gottes die Ägypten heimgesucht hatten. Das aber erfordert endliche eine Berichtigung der falschen ägyptischen Chronologie (der Auszug der Juden aus Ägypten hat nämlich viel früher stattgefunden als dies bis heute wegen der falschen ägyptischen Chronologie zugegeben und unterstellt wird). Dafür gibt es auch immer mehr sich erhärtende Beweise und Indizien.
Ende Teil 1
http://www.spektrum.de/alias/israel/...aus-Aegyptens-archiven/1071078
"Der Islam ist die Fortführung des Christentums" und als freier Christ habe ich nichts gegen den Islam"!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!???????????????????????????????
Das ist für mich in Gänze Wahnsinn auf der gesamten Linie mein lieber Mitchrist.
Ich kann mir ehrlich gesagt bei solchen Sätzen nicht wirklich vorstellen das sie eine Ahnung vom Islam und der Bibel haben - sorry.
Gruß!
http://www.bibelausstellung.de/
für interessierte an biblischer Prophetie kann ich zur Einführung auch das hier empfehlen - Weltgeschichte im Visier des Propheten Daniel:
http://www.sermon-online.de/...e=0&category=0&play=0&tm=2
Als Kurzeinführung zum Thema Prophetie - Europa - Israel und Hitlerregime kann man auch das hier lesen (weil viele ja keine Ahnung haben was das Hitlerregime Weltgeschichtlich war):
http://www.bibelbund.de/htm/2000-3-217.htm
Und wer darüber hinaus über seinen Tellerrand blicken will und erfahren möchte was biblische Prophetie ist und was sie vorhersagt dem seien die vielen ganz hervorragenden Youtube Videos dazu von Dr. Roger Liebi ans Herz gelegt (ich habe ihn vor zwei Jahren entdeckt, aber sein Wissen und Hintergrundwisse auf diesem Gebiet ist wirklich sagenhaft und habe ich noch nirgendwo auch nur ansatzweise entdeckt).
Gruß!
Richtig, auch viele Juden erkennen und erkannten Jesus nicht als Messias, Sohn Gottes oder als Prophet an, was wohl damit zu tun hat, daß sie mit seinem Anspruch Gottes Sohn zu sein nicht klar kamen und wohl auch Probleme mit seiner Radikalität in Bezug auf die Ablehnung der Speise- u. Ritualvorschriften hatten.
Die Juden erkannten aber z.B. die Wunder Jesu voll an, nur behaupteten sie es wäre das Werk von Dämonen. Auch die Kreuzigung Jesu wurde von keinem Juden der Antike bestritten.
Die Juden haben also ein Glaubensproblem mit Jesu. Seine Taten, Wunder und seinen Kreuzestod hingegen bestritten sie nie. Das Probleme der Moslems hingegen mit Jesus ist ihr Betrugssystem.
Ihnen wird ein völlig falsches und historisch unhaltbares (verlogenes) Bild von der Person Jesu und seinem Tode vermittelt.
Wer anerkennt Jesus als Gott oder als angesehener Prophet außer die Muslime?
Eine ganze Koran-Sure 3 ist Jesus und Maria gewidmet.
Nun schauen wir uns an, was über Jesus und Maria in anderen Quellen und von Leuten anderer Religionen gesagt und behauptet wird.
Liest man alle diese Quellen, so kann man durch die Manipulationen leicht daran zweifeln, dass es Jesus jemals gab und dass das die Bibel die 300 Jahre nach seinem Tod geschrieben wurde etwas mit Jesus oder Maria zu tun hat.
Nun zu den Quellen und Aussagen: Die Bezeichnungen Jesu reichen von Unruhestifter, Terrorist bis hin zum Hurensohn. Er wird weder als Gott noch als Prophet oder wichtige Person anerkannt.
Wer ist Jesus wirklich?
Der evangelische Theologe Gerd Lüdemann verabschiedet sich endgültig vom Christentum - mit einem Brief an Jesus.
Die Jungfrau Maria wurde zwischen Verlobung und Ehe vergewaltigt, nicht der liebe Gott, sondern ein unbekannter Jude oder Römer ist der Vater von Jesus.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7832907.html
http://bibeltreu.com/11-gruende-wieso-jesus-nicht-gott-war/
Die Juden glauben nicht an Jesus Christus als den Messias
http://www.zeit.de/2011/10/Jesu-Abendmahl
Für die Juden bedeutete der Tod Jesu das Scheitern eines falschen Propheten, seine Anhänger sahen darin dagegen den Beginn einer neuen Weltzeit. Sie bekannten Jesus als den gekreuzigten, auferstandenen, in nächster Zukunft wiederkommenden Messias (Christus).
http://universal_lexikon.deacademic.com/256765/...s_frühe_Christentum
Jesus war ein potentieller Unruhestifter:
http://de.wikipedia.org/wiki/Jesus_von_Nazaret
http://www.youtube.com/channel/UCtJC3iwqQCdIrLSwVmm9sNw
Da diese um die Passchah-Feiertage herum stattfand, gab es generell Unruhen in der Bevölkerung und so ließ Pilatus um ein Exempel zu statuieren einige dieser Unruhestifter, darunter auch Jesus kurzerhand zur Abschreckung hinrichten.
http://de.metapedia.org/wiki/Gottesmord
Nach Verhoevens Auffassung war Jesus nicht ein Messias, sondern ein Politiker und revolutionärer Denker. «Für die Römer war Jesus damals etwas, was für uns heute Terroristen sind», meint Verhoeven
Als menschliches Individuum war Jesus ein ausgesprochener Versager.
http://www.aphorismen.de/zitat/99033
Jesus sei ein Anführer eines gescheiterten Aufstandes gegen die Römer gewesen
Johannes Lehmann will aus den Bibeltexten herauslesen, Jesus habe den Essenern (auch Essäer genannt) nahegestanden und deren Lehre vertreten.
Im dritten Jahr seiner Lehrtätigkeit habe er sich entschlos¬sen, den Aufstand gegen die römische Besatzungsmacht mit seinen zahl¬reichen Anhängern zu wagen, der dann fehlgeschlagen sei, so daß er als Anführer von den Römern hingerichtet worden sei.
Nach seinem Tode hätten ihn dann seine Anhänger zu dem gemacht, als was er in den Evangelien erscheint.
http://www.j-lorber.de/ke/4/b7-jesus-essener.htm
Maria Magdalena- Heilige oder Hure?
http://www.christus-energien.de/html/magdalena/magdalena.html
Das Buch der Woche: Gerd Lüdemann zeigt in "Jesus nach 2000 Jahren", wie wenig vom Messias bleibt.
http://www.welt.de/print-welt/article497809/...ige-Prostituierte.html
Magdala war ein Fischerdorf am See Genezareth. Der Ort war bekannt für seine Prostituierten. Magdala wurde von vielen Handelsleuten frequentiert, die nach Damaskus unterwegs waren. Da Maria unverheiratet und offenbar recht wohlhabend war, folgerten die Kirchenoberen, sie müsse eine Hure gewesen sein.
http://www.visionen.com/Rubriken/Kultur_Wissen/...lige-oder-Suenderin
Jener Mann [gemeint ist Jesus] ist ein Hurenkind von einem verheirateten und hurenden Weibe geboren. Christen (minim) und andere, die den Talmud ablehnen, landen in der Hölle und werden für Generationen bestraft. Talmud, Rosh Hashanah 17a - Die 12. Invokation des Amidah, des zentralen Gebetes des Judaismus, ist das Birkat ha-minim, der Fluch über die Christen. cf. Lingua Franca, Nov1999, S5
"Jesus, Hurensohn": Kirche in Jerusalem beschmiert
Jüdische Extremisten als Täter vermutet - Bischöfe kritisieren Israels Bildungssystem: Gelehrt werden Misstrauen und Intoleranz.
http://derstandard.at/1348284773701/...Kirche-in-Jerusalem-beschmiert
Und diese Links waren nur ein kleiner Ausschnitt von dem was ich gefunden habe.
Der christliche Prophet/Gott wird also von zahlreichen christlichen und jüdischen Gelehrten nicht mal als Prophet anerkannt sondern übelst beschimpft.
Gefällt dir das was du da oben liest? Nein? Mir auch nicht.
Aber genau dieselbe Nummer ziehst du mit deinem rechtsextremen Quellen gegen den Islam durch.
So wie du dich benimmst, benimmt sich kein Christ, geschweige denn ein anständiger Mensch.
Ich will mit diesem Beitrag beweisen, dass jeder, auch heilige Propheten, ihre Gegner und Feinde haben und dass man mit genug Manipulation jedes Bild einer Person malen kann.
Auch wenn es dir, wahrheitslieb, nicht die Augen öffnet, hoffe ich dass wenigstens ein paar andere User die Absichten von dir erkennen.
Moderation
Zeitpunkt: 26.02.13 13:32
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Kommentar: Regelverstoß - Verlinkungen auf rechtsextreme Seiten sind auf ARIVA.DE nicht erwünscht.
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Moderation
Zeitpunkt: 26.02.13 15:17
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Kommentar: Unterstellung - derartige Aussagen bitte belegen oder vermeiden.
Zeitpunkt: 26.02.13 15:17
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Kommentar: Unterstellung - derartige Aussagen bitte belegen oder vermeiden.
Ich nenne das Schizophren, intellektuell unredlich, verlogen und unglaubwürdig.........
Solch ein Mensch zerstört den Glauben von innen heraus und ist im christlichen Sinne ein gottloser Mensch der in der Kirche aus Gründen der Hygiene und Glaubwürdigkeit eigentlich kein Amt mehr bekleiden kann/darf und für den aufgrund Unredlichkeit durchaus die Ex-Kommunikation erwogen werden sollte, sofern er nicht selber austritt und sofern dies im Evang. Bereich überhaupt möglich ist.
Moderation
Zeitpunkt: 27.02.13 09:37
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Kommentar: Unterstellung - Falls es sich beim zweiten und dritten Absatz um Zitate handelt, müssen diese genau (durch seriöse Quellen!) belegt werden. Ansonsten solche Aussagen bitte vermeiden.
Zeitpunkt: 27.02.13 09:37
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Kommentar: Unterstellung - Falls es sich beim zweiten und dritten Absatz um Zitate handelt, müssen diese genau (durch seriöse Quellen!) belegt werden. Ansonsten solche Aussagen bitte vermeiden.
Die Geburtsgeschichten Jesu bei Matthäus und Lukas sind mythennahe Legenden, keine historischen Berichte.
Taufen in aller Welt kann Jesus schon deshalb nicht befohlen haben, weil er an das nahe Weltende glaubte und sein Wirken auf Israel beschränkte.
Gerade bei den wichtigsten Passagen des Neuen Testaments müssen wir feststellen, daß es sich um Legenden, um Symbole, um Mythen handelt. Das gilt insbesondere für die Darstellung von Jesu Geburt, Tod, Auferstehung, Himmelfahrt. All dies können wir nicht als unmodernes Beiwerk beiseite schieben, wie es die Entmythologisierer versuchen.
http://www.spiegel.de/spiegel/a-56578.html
Hier sind nur einige Widersprüche der Bibel:
Widerspruch 1: Die beiden Geschlechtsregister
Es gibt zwei Geschlechtsregister in Matthäus und in Lukas, die die Abstammung von Jesus aufzeigen sollen. Sie sind nicht gleich. Beide enthalten Josef. Es ist also nicht möglich, dass eins davon Marias Stammbaum auflistet.
Widerspruch 2: Zwölf Stämme Israels
Jeder weiß: Israel besteht aus zwölf Stämmen. Komischerweise nennt die Bibel aber immer verschiedene Stämme. Kennt Gott seine eigenen 12 Stämme Israels nicht auswendig?
Widerspruch 3: Das Familiengrab
Da wird im Neuen Testament auf die alttestamentliche Geschichte mit dem Familiengrab Bezug genommen. Dummerweise gibt es eine Verwechslung und zwei alttestamentliche Geschichten werden durcheinandergeworfen. Verwechselt ein unfehlbarer Gott alttestamentliche Geschichten?
Widerspruch 4: Die Prophezeihung aus Jesaja 7,14 zur Jungfrauengeburt von Jesus und Immanuel
Matthäus greift ja sehr gern auf alttestamentliche Prophezeihungen über Jesus zurück. Hier ist es diese Jungfrauengeburt/Immanuel-Geschichte. Aber so darf man nun mit der Bibel wirklich nicht umgehen.
Widerspruch 5: Der Kindermord aus Jeremia 31,15
Noch so ein Ding von Matthäus, bei dem er irgendeine alttestamentliche Bibelstelle über eine weinende Rahel, der man ihre Kinder weggenommen hat, von jedem Zusammenhang befreit. Mutet dieser Bibel-Gott uns wirklich solche windigen Jesus-Prophezeihungen zu? Daran glaubt er doch selbst nicht!
Widerspruch 6: Die Bibel zitiert sich selbst
Jakobus zitiert eine nicht existierende Bibelstelle. Prima. Wie geht denn sowas in einem unfehlbaren Wort Gottes?
Widerspruch 7: Johannes 3,16 - Jesus, das Erlösungswerk, überhaupt alles
Je länger man der Bibel vertraut, desto weniger denkt man über bestimmte Zusammenhänge nach. Die ganze Jesus-Geschichte mit Opferlamm und Sündenvergebung ist doch weder logisch noch sonst irgendwie erfassbar. Darum dieser Abschnitt über einen inkonsequenten, grausamen Gott.
weiter...
http://www.jesus-offline.de/...und-widersprueche-in-der-bibel.17.html