Löschung
Zeitpunkt: 01.03.13 20:29
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Kommentar: Regelverstoß - Religionshetze bitte einstellen! (Siehe letzte Postings!)
Zeitpunkt: 01.03.13 20:19
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Kommentar: Regelverstoß - Rassistische Äußerung.
Inzwischen bin ich überzeugt, dass hier eine große Hetzkampagne läuft und einige für ihre Teilnahme daran bezahlt werden. Habe keine Lust, mich instrumentalisieren zu lassen. Deshalb höre ich jetzt hier auf und werde mich woanders darüber austauschen und, vor allem, die Sache im Auge behalten.
Lumberjack : Nö, habe immernoch nicht verstanden, wieso ich, bzw wo und wann ich Deine Rechtschreibung beanstandet hätte. Da steht noch ne Info aus.
Es könnte heftig werden. Da genügt nur ein Zündfunke.
(Ähhm grüne Gutmenschen waren noch nie FürDeutschland)
Gruppenvergewaltigung – eine Frage der Ehre?
Der Völkerkundler Werner Schiffauer behauptet im Klappentext zu seinem 1983 erstmals erschienenen Buch „Die Gewalt der Ehre“, dass „Diskussionen über die Türken in der Bundesrepublik ohne ethnologische Kenntnisse der türkischen Dorfkultur zwangsläufig gehaltlos bleiben“ (Text auf der Umschlaginnenseite des Buches). Einen anschaulichen Beweis liefert er mit dem Inhalt seines Buches. Zentrales Thema ist die Vergewaltigung einer jungen Deutschen durch 14 Türken im Jahr 1978 in Berlin.
Alles begann damit, dass ein junger Türke nachts am Hermannplatz eine junge deutsche Frau allein auf der Straße sah. Petra Kaiser hatte ihren Verlobten nach Hause begleitet. Ali Kaynar gehorchte der Tradition der türkischen Dorfkultur, die ungefähr so lautet: eine junge Frau, die nachts alleine unterwegs ist, kann nur eine Hure sein. Er legte spontan den Arm um die schüchterne Frau, die sich, starr vor Angst, von ihm anschließend in seine Wohnung lenken ließ in der Angst, er könnte ein Messer dabei haben. In der Wohnung, Treffpunkt einer türkischen Clique, ereignete sich dann die Gruppenvergewaltigung.
Das juristische Nachspiel? „Die meisten Jugendlichen grinsten, als sie Petra Kaiser wiedersahen, als sie ihre Aussage machte.“ (S. 137) Die Täter wurden allesamt zu Bewährungsstrafen verurteilt oder freigesprochen. In der Urteilsbegründung hieß es, die „Schwierigkeiten, die sich aus dem Aufwachsen zwischen zwei Kulturen ergäben, berechtigten (…) zur Anwendung des Jugendstrafrechts. Die Strafe sei zur Bewährung auszusetzen, weil bei den Jugendlichen nicht von „schädlichen Neigungen“ gesprochen werde könne und die Tat ihnen „wesensfremd“ sei, Rückfälle also nicht zu befürchten seien.“ (S. 11) Einer wurde nach dem Prozess abgeschoben, weil er sich illegal in Deutschland aufgehalten hatte. Aufschlußreich ist der Kommentar eines der Täter: „Ich weiß, wenn wir das in der Türkei gemacht hätten, wären wir alle von einem Verwandten des Mädchens erschossen worden.“ (S. 142)
Schiffauer selbst blieb lernresistent; einerseits legt er den Fall in allen Details dar, bekundet Mitleid mit dem Opfer und behauptet, dass durch die Tat sein Vertrauen zu den türkischen Jugendlichen zerstört wurde – er war damals in der Jugendarbeit tätig und kannte einige der Täter. Andererseits, und das überwiegt in seiner Wertung, sieht er die Türken als Opfer und Gefangene ihrer eigenen Traditionen. Er deutet den Tatbestand als „kulturelles Missverständnis zwischen Deutschen und Türken“ (Text auf der Umschlaginnenseite) und betont deren Bewußtsein, nichts Unrechtes getan zu haben (S. 139). Bis heute zieht sich das Verständnisheischende durch Schiffauers Bücher. Und er arbeitet aktiv in der „Integrationsindustrie“ mit. Laut Wikipedia ist er deshalb gegen ein Verbot islamistischer Gruppen, „auch wenn sie gewalttätig und antisemitisch sind, da dadurch die offene Diskussion unter den Diaspora-Muslimen verhindert werde – und damit letztlich ihre Integration in die westliche Gesellschaft.“
Die türkische Dorfkultur hat sich seit 1978 weiter verbreitet; der Satz „Was guckst du?“ ist der im wahrsten Sinne des Wortes schlagende Beweis dafür. Im Orient gilt der gerade und feste Blick in die Augen des anderen nicht als Zeichen von Offenheit und Ehrlichkeit, sondern als Provokation und Aggression. Kaum ein deutscher Jugendlicher, der in den Großstädten Westdeutschlands nicht schon schlechte Erfahrungen mit der „türkischen Dorfkultur“ gemacht hat…
Ihr zieht wirklich alle Register, was Eure Hetzkampagne betrifft. Das einzige, was Ihr unbedingt berücksichtigen solltet, ist, dass es mindestens 4 Deutsche braucht, um einen Türken anzugreifen. Darunter tun die`s nicht.
Wenn ich Tageszeitungen lese, die schreiben da eher umgekehrt. Wer hat nun recht?
Ich denke Jule - du.