Neue First Sensor (Produktbereiche)
http://www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=207465
Advanced Photonix (direkter Mitbewerber, mit Sitz in den USA) ist nur noch 13,5 Mio Euro wert. Siehe Website:
http://www.advancedphotonix.com/.
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Meine Meinung zu Plan-opik
Als Waferproduzent wird von Plan-Technik nur die Fertigung sowie der Vertrieb, verschiedenster Wafer angeboten.
Würden beide Konzerne kooperiern, wüsste First Sensor, wann die Ausschreibungen neuer Projekte stattfinden, da Wafer von Plan Optik angeboten werden und Plan-Optik weiss, wan neue Projekte stattfinden.
Kunden die nicht direkt zu First Sensor kommen, können über Waferfertigung, zur Sensorfertigung von first Sensor gelangen.
Ist es so, das Plan-optik, nur die Waferfertigung unternehmen?
Dann wäre es sinvoll, den Kunden bei Bedarf auch die komplette Sensorik anzubieten.
Wünsche uns allen, Gesundheit, sowie ein gutes Händchen unseres Vorstandes.
Genauso wünsche ich uns, dass Turbulenzen an den Kapitalmärkten und daraus folgende Kursschwankungen, auch von direkten Mitbewerber im amerikanischen Raum genutzt werden, um z.B die weltweite Präsenz durch Kauf von z.B API. gestärkt werden kann.
http://www.advancedphotonix.com/
http://www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=207465
Marktkapitalisierung | 13,38 Mio EUR |
Anzahl Aktien | 30.972.000 Stk. |
Streubesitz | n.a |
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Falls die Kapitalmärkte weiter stürmisch sind, währe eine erweiterung der Wertschöpfungskette durch z.B Plan Optik bei Kursschwäche für eventuelle Aufträge, ab dem Waferbereich, bis zum den Sensorsystemen möglich.
http://www.planoptik.com/group/plan_optik.html
http://www.onvista.de/aktien/...=13003915&SEARCH_VALUE=Plan+Optik
Marktkapitalisierung | 7,57 Mio EUR |
Anzahl Aktien | 4.275.000 Stk. |
Streubesitz | 43,29% |
Advanced Photonix ist momentan 13,8 Mio Euro wert.
Herr Dr, Giering, hat früher Kunde getan, dass Advanced Photonix (API)
direkter Mitbewerber für kundenspezifische Sensorik ist.
API ist zun grössten Teil in Amerika aktiv, obwohl wie bei First Sensor, weltweit geliefert wird.
API würde gut zu First Sensor passen.
In Vergangenhei, (Krise 20008/09)
ist der First Sensor-Kurs wie heute runtergebatscht.
Der Übernahmepreis von First Sensor für Augustas Sensorsparte, war ein vielfaches mehr als der akt. API Kurs.
API wurde nur nicht gekauft, da der Vorstand, grundsätzlich keie Unternehmen vollzieht, wenn der zu übernehmende, auch nur kurz, Verluste für First Sensor bedeutet.
Als die Krise abebbte, ging der Advanced Photonix-Kurs über 50 US Dollar und API, spielte Gewinne ein.
Nach Vorstandsangaben, hieß es damals, dass API gründlich beobachtet wird und sich Einsparungen von über 4Mio Euro sich bei einem zusammengehen ergeben würden.
First Sensor wäre damit, weltweit vertrdeut.
Der Kurs ging mit ende der damaligen Krise, so schnell nach oben, dass API, von ca 8Mio Kapittalisierung auf über 50 Mio Dollar stieg.
Wenn wie damals, Intresse an API besteht. und auf gute Zahlen gewartet wird, und der Kurs sich wieder schnell vervielfacht, wird der Traum vom weltweit auf^gestellten Konzern wieder nicht war.
Eins ist sicher.
Selbst wenn der API Kurs wie jetzt ganz unten ist, wird API wegen den Risiken nicht gekauft.
Der Kurs wird wieder,in die Höhe gehen. Wenn API wieder Licht am ende des Tunnels sieht, ist es wiederum nicht im Intresse von API, gekauft zu werden.
Gibs es Möglichkeiten, API über einen 3.Investor zu Kaufen (damit die Bilanz von First Sensor nicht belastet wird.)
Dass First Sensor, erst API (vom Partner)kauft, wenn API keine Schulden mehr schreibt.
Oder eine gemeinsame Übernahme:
Dass First Senso
Advanced Photonix ist momentan 13,8 Mio Euro wert.
Herr Dr, Giering, hat früher Kunde getan, dass Advanced Photonix (API)
direkter Mitbewerber für kundenspezifische Sensorik ist.
API ist zun grössten Teil in Amerika aktiv, obwohl wie bei First Sensor, weltweit geliefert wird.
API würde gut zu First Sensor passen.
In Vergangenhei, (Krise 20008/09)
ist der First Sensor-Kurs wie heute runtergebatscht.
Der Übernahmepreis von First Sensor für Augustas Sensorsparte, war ein vielfaches mehr als der akt. API Kurs.
API wurde nur nicht gekauft, da der Vorstand, grundsätzlich keie Unternehmen vollzieht, wenn der zu übernehmende, auch nur kurz, Verluste für First Sensor bedeutet.
Als die Krise abebbte, ging der Advanced Photonix-Kurs über 50 US Dollar und API, spielte Gewinne ein.
Nach Vorstandsangaben, hieß es damals, dass API gründlich beobachtet wird und sich Einsparungen von über 4Mio Euro sich bei einem zusammengehen ergeben würden.
First Sensor wäre damit, weltweit vertrdeut.
Der Kurs ging mit ende der damaligen Krise, so schnell nach oben, dass API, von ca 8Mio Kapittalisierung auf über 50 Mio Dollar stieg.
Wenn wie damals, Intresse an API besteht. und auf gute Zahlen gewartet wird, und der Kurs sich wieder schnell vervielfacht, wird der Traum vom weltweit auf^gestellten Konzern wieder nicht war.
Eins ist sicher.
Selbst wenn der API Kurs wie jetzt ganz unten ist, wird API wegen den Risiken nicht gekauft.
Der Kurs wird wieder,in die Höhe gehen. Wenn API wieder Licht am ende des Tunnels sieht, ist es wiederum nicht im Intresse von API, gekauft zu werden.
Gibs es Möglichkeiten, API über einen 3.Investor zu Kaufen (damit die Bilanz von First Sensor nicht belastet wird.)
Dass First Sensor, erst API (vom Partner)kauft, wenn API keine Schulden mehr schreibt.
Oder eine gemeinsame Übernahme:
Dass First Sensor mit Partner ein Unternehmen gründen und gemeinsam API kaufen, wobei First Sensor nur so einen Anteil vom gemeinsamen Konzern gehören, dass nichts über die Bilanz geht.
Wenn schwarze Zahlen wieder geschrieben wird,
könnte First sensor alle Anteile übernehmen.
Ebenso gut, könnte First Sensor-Anteile, für den Partnerbetrieb angeboten werden.
Natürlich erst wenn das Unternehmen schwarze Zahlen schreibt.
Ist so was möglich, sowie sinvoll,(API momentan 13,8 Mio Euro wert?
http://flexpoint.com/
http://www.ariva.de/flexpoint_sensor_sys-aktie
Da steht was drinnen über Dünnschicht-Sensorik.
Ist damit, die organische Sensorik gemeint (auch gedruckte Sensorik genannt)?
Falls ja, wäre die Dünnschicht-Sensorik, (gedruckte Sensorik) ein weiteres Standbein neben MEMS und optoelektronischer Sensorik.
Selbst wenn sich die Nachfrage der Kunden ändert, wäre First Sensor im geschäft.
Da ich da überhaupt nicht durchblicke, würde ich mich über Hilfe freuen.
Herzliche Grüße.
optoelektronische Sensorik, kann dort mit MEMS zusammen produziert werden.
Dünnschichttechnik (gedruckte Sensorik)in Berlin, wäre eine noch breitere Aufstellung fürAuftragsschwankungen.
Habe heute einen Jungen gesehen, der während dem essen, ohne Kabel, fern sah. Die dicke des Gerätes, sah brutal dünn aus.
http://de.wikipedia.org/wiki/Organische_Leuchtdiode
Organische Leuchtdiode
Eine organische Leuchtdiode (englisch organic light emitting diode, OLED) ist ein dünnfilmiges leuchtendes Bauelement aus organischen halbleitenden Materialien, das sich von den anorganischen Leuchtdioden (LED) dadurch unterscheidet, dass Stromdichte und Leuchtdichte geringer sind und keine einkristallinen Materialien erforderlich sind. Im Vergleich zu herkömmlichen (anorganischen) Leuchtdioden lassen sich organische Leuchtdioden daher kostengünstiger herstellen, ihre Lebensdauer ist jedoch derzeit geringer als die herkömmlicher Leuchtdioden.
Die OLED-Technologie ist vorrangig für Bildschirme (z. B. Fernseher, PC-Bildschirme, Monitore) und Displays geeignet. Ein weiteres Einsatzgebiet ist die großflächige Raumbeleuchtung. Aufgrund der Materialeigenschaften ist eine mögliche Verwendung der OLEDs als biegsamer Bildschirm und als elektronisches Papier interessant.
Inhaltsverzeic |
http://www.industrialimaging.de/2009/06/12/siemens-entwickelt-organische-photodiode/
Siemens entwickelt organische Photodiode
Der deutsche Mischkonzern Siemens hat in Zusammenarbeit mit mehreren Forschungsprojekten verschiedener Universitäten eine organische Photodiode entwickelt, die die Anwendung der Technologie des Industrial Imaging deutlich preisgünstiger machen soll.
Die neue organische Photodiode soll insbesondere für Nachsichtgeräte und Industrial Imaging-Geräte im medizinischen Bereich einen großen Fortschritt bringen. Die neuen Photodioden reagieren auf Infrarotstrahlen in einem Wellenbereich von über einem Mikrometer.
Bislang können herkömmliche organische Photodioden nur auf Infrarotstrahlen in einem Wellenbereich von bis zu einem Mikrometer reagieren. Die Forscher schätzen, dass die neuen Photodioden Infrarotstrahlen in einem Wellenbereich von bis zu zwei Mikrometer verarbeiten können.
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http://zukunftspreis.zdf.de/ZDFde/inhalt/11/0,1872,8420619,00.html
Deutscher Zukunftspreis
Organische Elektronik macht das Rennen
Zukunftspreis geht an Forscher aus Dresden
Zum 15. Mal ist der Deutsche Zukunftspreis, der Preis des Bundespräsidenten für Technik und Innovation, vergeben worden. Gewonnen hat die Auszeichnung ein Wissenschaftler-Team aus Dresden für ihre Leistungen im Bereich der "organischen" Elektronik.
Die Dresdner Wissenschaftler stellen eine ganz neue Art von Elektronik vor: Die "organische" Elektronik ist flexibel, leicht, unzerbrechlich, umweltschonend und mit einfachen Prozessen als hauchdünne Schicht auf fast jeden beliebigen Untergrund auftragbar. Auch neuartige Solarzellen lassen sich auch aus organischen Halbleitern herstellen.
Flexibel%2
Beschreibung
Lebenslauf
Hintergrundmaterial
Videos
(v.l.n.r) Prof. Dr. rer. nat. Karl Leo, Dr. rer. nat. Martin Pfeiffer, Dr. rer. nat. Jan Blochwitz-Nimoth
Prof. Dr. rer. nat. Karl Leo (Sprecher)
Dr. rer. nat. Jan Blochwitz-Nimoth*
Dr. rer. nat. Martin Pfeiffer**
Technische Universität / Fraunhofer-Institut IPMS, Dresden
*Novaled AG, Dresden
**Heliatek GmbH, Dresden
Viele Zukunftstechnologien basieren auf kristallinen Halbleitern: Materialien wie Silizium, die aufwendig und teuer verarbeitet werden müssen. Gibt es alternative Werkstoffe, die etwa Leuchtdioden und Solarzellen preiswerter und flexibler machen?
Prof. Dr. Karl Leo, Dr. Jan Blochwitz-Nimoth und Dr. Martin Pfeiffer haben die dafür geeigneten Materialien parat: organische Halbleiter. Den Dresdner Forschern ist es gelungen, die Kunststoffe fit zu machen für den Einsatz in verschiedensten Produkten. Damit schufen sie die Basis für innovative Anwendungen von Beleuchtung und Photovoltaik, die bislang undenkbar waren. Karl Leo ist Leiter des Instituts für Angewandte Photophysik der TU Dresden und Direktor des Fraunhofer-Instituts für Photonische Mikrosysteme (IPMS). Jan Blochwitz-Nimoth als CSO bei der Novaled AG tätig, Martin Pfeiffer ist CTO bei der Heliatek GmbH.
Die nominierten Forscher und ihre Teams nahmen sich bestimmte organische Substanzen vor, die eine relativ simple chemische Struktur besitzen. Daraus lassen sich Transistoren, Leuchtdioden oder Solarzellen mit ungewöhnlichen Eigenschaften erstellen: als dünne, biegsame und transparente Folien fast beliebiger Größe. Dazu haben die Forscher in Dresden eine erste Rolle-zu-Rolle-Anlage errichtet, die eine einfache, schnelle und preisgünstige Fertigung von organischen Leuchtdioden (OLED) ermöglicht.
Ein Manko der Kunststoff-Elektronik war bislang ihre bescheidene Effizienz: Viel Energie verpuffte darin ungenutzt. Auch die Lebensdauer reichte nicht für kommerzielle Anwendungen: OLEDs leuchteten durch Alterungsprozesse des Materials allmählich immer schwächer. Doch die Dresdner Forscher kamen den Ursachen dafür auf die Spur – und konnten die Alterung bremsen. Und sie schufen maßgeschneiderte Materialien und Strukturen, die die Effizienz organischer Leuchten und Lichtfänger deutlich verbesserten. So entwarfen sie OLEDs, die eine größere Lichtausbeute haben als Leuchtstoffröhren. Und sie entwickelten organische Solarzellen mit einem Wirkungsgrad, der sie für bestimmte Anwendungen zu einer guten Alternative für Silizium-Zellen macht. Die realistische Vision der Wissenschaftler sind etwa großflächige Leuchten, die sich wie eine zweite Haut hauchdünn an Wänden, Decken, Möbeln und sogar transparent auf Fensterflächen aufbringen lassen. Transparente, dünne Solarzellen könnten künftig in Autos oder Taschen integriert werden und Strom für die Klimaanlage oder den MP3-Player aus Sonnenlicht erzeugen.
Das Potenzial der Kunststoff-Elektronik ist immens. Experten schätzen, dass damit in 15 Jahren weltweit rund 330 Millionen US-Dollar umgesetzt werden. Die Forscher aus Dresden haben die Technik entscheidend vorangebracht – und beste Chancen, ein großes Stück des Umsatzkuchens abzubekommen. Dazu sind aus IPMS und TU Dresden sechs Spin-Off-Firmen ausgegründet worden – darunter Heliatek und Novaled. Sie sind Teil eines umfassenden Netzwerks zur Weiterentwicklung organischer Halbleiter, das rund um Dresden entstanden ist.
Das Vorschlagsrecht zum Deutschen Zukunftspreis obliegt den führenden deutschen Einrichtungen aus Wissenschaft und Wirtschaft sowie Stiftungen.
Das Projekt „Organische Elektronik – mehr Licht und Energie aus hauchdünnen Molekülschichten“ wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft e.V. und der Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e.V.- Nationale Akademie der Wissenschaften vorgeschlagen.
Dresden scheint sehr groß zu sein, beim Thema organische Elektronik.
Viele Forschungen beim Thema Organische Elektronik und bereits mehrere Spin-OFFs im Bereich der organischen Elektronik in Dresden.
Forschungskooperationen mit Dresdner (organische Sensorik) Instituten und Kauf von Spin-OFF-Unternehmen in Dresden, wäre alleine schon intressant um ein Bein in Diesem Bereich, drinnen zu haben.
http://www.elektroniknet.de/bauelemente/news/..._Dollar_Marktvolumen/
Organische Sensoren: 2,3 Milliarden Dollar Marktvolumen
Laut einer aktueller Studie von NanoMarkets wird der Markt für organische Sensoren bis zum Jahr 2015 einen Umsatz von 2.3 Milliarden Dollar erreichen.
Die Studie beruht auf Beurteilungen von Produzenten organischer, gedruckter und Dünnfilm-Elektronik. Das Marktforschungsunternehmen NanoMarkets glaubt, dass die organische Sensorik eine äußerst attraktive Einsatzmöglichkeit für organische Elektronik darstellt. Bei Display- und RFID-Herstellern spielten sie bislang nur eine untergeordnete Rolle.
Die organischen Sensoren könnten sich in folgenden Einsatzgebieten durchsetzen:
Ökologisches Monitoring: Bei der Langzeitbeobachtung ökologischer Verunreinigungen stellen Bio-Sensoren auf Basis gedruckter oder organischer Transistoren eine kostengünstige Lösung dar. Bis 2015 wird das ökologische Monitoring das größte Marktsegment dieser Elektronik mit 925 Millionen Dollar Umsatz bilden. | |
Gentechnik: Durch die Forschungsarbeit am Humangenomprojekt ist der Bedarf an Produkten für pharmazeutische Anwendungen wie Gen-Tests oder Forensik stark gestiegen. Aus diesem Grund steigt die Nachfrage nach Mikroarrays und Biochips. Es wird bis 2015 von einem Umsatz von 413 Millionen Dollar in diesem Segment ausgegangen. | |
Medizin: Das Marktvolumen soll bis 2015 414 Millionen Dollar erreichen. In diesem Bereich könnten sich organische Sensoren aufgrund ihrer günstigen Kosten als Biosensoren oder Touch-Sensoren für z.B. die Diagnose von Muskel- oder Knochenerkrankungen durchsetzen. | |
Intelligente Textilien: eröffnen weitere Möglichkeiten für diese Produkte. Entwicklungen wie Temperatur- und Herzschlag-Messsysteme in Sportbekleidung sind beispielhaft dafür. In diesem Segment wird ein Umsatz von 226 Millionen Dollar im Jahre 2015 erwartet. |
Messe für organische/gedruckte elektronik/Sensorik
http://www.lope-c.com/
Welcome to LOPE-C 2012 in Munich.
Within a strategic partnership with OE-A (Organic and Printed Electronics Association), Messe München International will organize LOPE-C - the world’s leading conference and exhibition on the hot topic of organic and printed electronics - in Munich from June 19 - 21, 2012.
Numerous exhibitors, trade visitors and conference attendees look forward to meeting in Munich.
The established concept of an exhibition and a conference under a single roof give the industry comprehensive and effective insight into the latest products and technological achievements in organic and printed electronics.
By incorporating LOPE-C into the Messe München network of international leading trade fairs and given its direct access to a first-rate audience of industry professionals, this is where marketable products find buyers.
Range of exhibits
LOPE-C covers the latest commercial and technological achievements in organic, inorganic and printed electronics. It represents the entire industrial value chain from academic research and R&D to production, commercialization and end-user cultivation.
Major Topics are:
- Lighting
- Photovoltaics
- Displays
- Electronics and Components
- Integrated Smart Systems
Materials: organic and inorganic, carbon and nano materials, semiconductors, conductors, dielectrics, substrates, etc.
Processes: printing and other large-area mass patterning techniques, laser ablation, vacuum evaporation, sputter-deposition, solution coating, encapsulation, etc.
Devices: OTFTs, OLEDs, diodes, integrated circuits, passives, sensors, batteries, memories, photovoltaic cells, display technologies, etc.
Integration: electrical contracting, lamination, integration into packaging, etc.
Test: electrical, physical, optical, chemical characterization, simulation, lifetime, quality, process control, etc.
Applications: flexible and rollable displays, lighting, solar cells, RFID, consumer electronics, sensors, smart objects and textiles, etc.
Services: R&D, prototyping, manufacturing, venture and equity capitalization, etc.
LOPE-C attendee and exhibitor target groups:
- Corporate and Policy Management
- Business and Product Development
- Financing and Venture Capitalization
- Corporate Research and Development
- Academic Research and Applied Sciences
Elbau wäre im nachhinein viel sinvoller.
Momentan werden hauptsächlich Sensorsysteme von Elbau vertrieben.
Durch den Namenwechsel könnten den bestehenden Kunden, die kleine Bauteile mit vertrieben werden, die teilweise bei der Konkurenz eingekauft werden.
Die börsengelistete Holding heißt First sensor.
Könnten alle operativen Bereiche in Elbau unbenannt werden?
Neben den Sensorsystemen, könnten dann auch schon die Einzelteile als Elbau geführt werden.
Mit Elbau als Namen könnten die verschiedene Internetauftritte der damaligen Augusta Tochter und der First sensor zusammengeführt werden.
Vom Sensorbauteil bis zum Sensorsystem.
Würde First Sensor AG in Elbau unbenannt würden Fehler eingestanden, was nicht sein muss.
Verlange nicht, dass der Namen der AG nochmals geändert wird.
Momentan besteht die First Sensor aus verschiedenen Töchtern.
Berlin besteht momentan aus 2 Fabriken mit 151 und ca 200 Mitarbeitern.
Könnte alles auser der AG in Berlin mit Elbau in Berlin verschmolzen werden?
Meine, dass die Berliner First Sensor-Fabrik und Elbau als eine gemeinsame Tochter verschmolzen werden.
Natürlich unter dem Namen Elbau.
MPD, Silicom Micro-Systems, Lewicki:
Alle Dieser Unternehmen decken andere Bereiche der Wertschöpfungskette dar.
Der Name Elbau mit Namen der Wertschöpfungskette, wären geeignete Namen der Töchter der jetzigen First Sensor, um die Marketingkraft der Elbau ausnutzen zu können.
Ein gemeinsamer Internetauftritt wäre dadurch leichter vorstellbar.
Könnte Elbau die Sensorfertigung mit anbieten wäre vieles leichter.
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Die Sensorfertigung in Berlin gehört zur First Sensor AG.
Würde die AG mit der Sensorfertigung in Berlin getrennt, könnte die Sensorfertigung
mit Elbau verschmolzen werden.
Elbau bitet momentan Sensor-modul/system-Lösungen an.
Ohne eigene Sensorfertigung.
Mit Verschmelzung, könnte den Kunden die Sensoren aus eigenem Hause angeboten werden.
Die Sensorfertigung von der Silicon Sensor und der dazugekaufte MEMS-Teil (First Sensor GmbH).
Elbau könnte dann den Kunden zugleich, die Sensorfertigung im eigenen Haus unter dem Namen Elbau mit anbieten.
Gerade Standard-Produkte sollten von der aktuellen Euroschwäche profitieren.
Gerade bei Ausschreibungen für neue Projekte würde es mich intressieren.
http://www.isravision.com/...site.site..html_dir._nav.50_likecms.html
Wäre schön, wenn zukünftig auch auf First Sensor Seiten besser über neue Technologien berichtet wird.
http://www.first-sensor.com/de/karriere
Wir suchen Verstärkung für unser Team in Berlin-Oberschöneweide
Ihr Aufgabengebiet
- Koordination und Begleitung von strategischen und operativen Marketing-Projekten
- Erstellung von Marktanalysen, Datenübersichten und Statistiken
- Recherche- und Analysetätigkeiten zur Aufbereitung von Fachthemen sowie Erstellung von Präsentationen, Berichten und Entscheidungsvorlagen
- Koordination der Produktion von Werbematerialien (Anfragen, Briefing und Betreuung)
- Presse-/Medienarbeit (Medienbeobachtung und Verfassen von Pressemitteilungen, Produktmitteilungen und redaktionellen Artikeln)
- Content Management Internet
- Planung, Organisation und Protokollierung von Besprechungen und Terminen
Ihr Profil
- Erfolgreich abgeschlossenes Studium der Wirtschafts- oder Naturwissenschaften mit Schwerpunkt Marketing oder vergleichbarem Studiengang
- Berufserfahrung im Bereich Marketing –und Markenmanagement, idealerweise im Bereich B2B oder Technologie
- Fähigkeit und Engagement, nach nur kurzer Einarbeitungszeit schnell selbstständig zu arbeiten und Projekte aktiv voranzutreiben
- Freude an der Arbeit
- Sicheres Auftreten im internationalen Umfeld
- Sicherer Umgang mit MS-Office, Grafik-Kenntnisse wünschenswert
- Deutsch: einwandfrei in Wort und Schrift, Englisch: fließend in Wort und Schri
http://www.isravision.com/...site.site..html_dir._nav.50_likecms.html
Wenn man sich anschaut, wie nah Isra Vision mit den eigenen Lösungen an das Thema Sensorik ran kommt, ist es zu verzweifeln, dass beide Unternehmen sich nicht zusammenschließen.
Ob bei Inline-Messsysteme, Messtechnik für die richtige Winkel und Maße in der Automobilindustrie.
Überall in der Produktion, wird neben Kameratechnik auch Sensoren und Lasersysteme verwendet.
Durch die Produktion mehrerer Varianten in der Produktion von Automobilen, sind die Anlagen durch die Sensorik, Lasersystemen und Kameras mit der Verbindung von Software, was Isra anbietet sehr intelligent, dass sich mitlerweile kleinere Serien einzelner Varianten und eine größere Variantenvielfalt in der Automobilindustrie rentiert.
Mit den Eintritt in die Produktion in der Automobilindustrie, Zulieferindustrie auch handy etc, Solarzellen, Glas, Stahl etc, könnte der Branchenmix brutal erweitert werden.