Löschung


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Neuester Beitrag: 24.08.11 22:29
Eröffnet am:21.08.11 14:23von: Dicki1Anzahl Beiträge:10
Neuester Beitrag:24.08.11 22:29von: Dicki1Leser gesamt:11.619
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8596 Postings, 5515 Tage Dicki1Löschung

 
  
    #1
2
21.08.11 14:23

Moderation
Zeitpunkt: 16.05.14 13:01
Aktionen: Löschung des Beitrages, Thread geschlossen
Kommentar: Regelverstoß - Verdacht auf Pusher-ID.

 

 

8596 Postings, 5515 Tage Dicki1Kosteneinsparungen

 
  
    #2
21.08.11 14:29
Leistungsspektrumsvergleich beider Berliner Fotodiodenhersteller
Vergleicht bitte beide Produktpalette und vergisst nicht, dass beide in Berlin produzieren, was
Effizienzsteigerungen möglich machen würde

http://www.electronica.de/exvi/de/...K_Polymer_Systems_GmbH/DE/A4/575

http://www.electronica.de/exvi/de/...ensor_International_AG/DE/A2/307  

8596 Postings, 5515 Tage Dicki1Beide Seiten würden profitieren

 
  
    #3
21.08.11 21:13
Fotodiodenmäßig, ist First Sensor in Berlin, viel viel breiter aufgestellt als Jenoptik Polymere GmbH Berlin.
Stückzahlenmäßig, ist klar jenoptik Polymere gmbH in Berlin vorner dran.

Gleichzeitig ist der Vertrieb von jenoptik Polymere GmbH Berlin breiter aufgestellt, obwohl die Produktpalette von First Sensor in Sachen Fotodioden breiter ist.

http://www.electronica.de/exvi/de/...K_Polymer_Systems_GmbH/DE/A4/575

http://www.electronica.de/exvi/de/...ensor_International_AG/DE/A2/307

Jenoptik Polymere ist eine Tochter von vielen.

Mit eine Verschmelzung der Jenoptik Polymere Gmbh mit First Sensor, wobei Jenoptik eine Barkomponente und Anteile an First Sensor bekommen würde,
wären Zulieferungen von Jenoptik Polymere, durch die Beteiligung weiter abgesichert.
Jenoptik ist nur eine Holding, wobei Jenoptik Polymere, den Standort berlin mit Fotodiodenherstellung abdeckt.  

8596 Postings, 5515 Tage Dicki1Synergien/Kosteneinsparungen

 
  
    #4
21.08.11 21:28
http://www.ariva.de/jenoptik-aktie

Da Jenoptik Polymere GmbH nur eine Tochter von Jenoptik AG ist,
würde es reichen, wenn Jenoptik Anteile am Gesamtunternehmen hätte, damit aktuelle Zulieferungen gesetzt sind.

Durch die ganzen Synergien, würde Jenoptik, vom steigenden Aktienkurs der andren Berliner profitieren, wobei bei vielen anderen die Konjunktur, auf Aufträge durchschlägt.  

8596 Postings, 5515 Tage Dicki1Erst jetzt geblickt

 
  
    #5
21.08.11 21:57
Jenoptik besteht aus 5 Bereiche.

Laser&Materialbearbeitung
Optische Systeme
Industrielle Messtechnik
Verkehrssicherheit
Verteidigung & zivile Systeme

Diesen Bereichen sind mehrere Töchter unterstellt.
Eine Tochter von vielen, des Bereichs Optische Systeme ist Jenoptik Polymere GmbH, mit der Fotodiodenherstellung.

Laser&Materialbearbeitung
http://www.jenoptik.com/D75DBD456E16E755C125772F00296756

Optische Systeme
http://www.jenoptik.com/de-optische-systeme-firmen

Industrielle Messtechnik
http://www.jenoptik.com/...ndocument&l=Internet_DE&ccm=030920

Verkehrssicherheit
http://www.jenoptik.com/5758A246D43F0008C125772F002D730C


Verteidigung & zivile Systeme
http://www.jenoptik.com/449BBA7382A5B0A1C125772F002D7D85  

8596 Postings, 5515 Tage Dicki1Epigab gemeint

 
  
    #6
21.08.11 22:53
http://www.elektronikpraxis.vogel.de/themen/...hrung/articles/101450/

Optik-Konzern verstärkt Sparte Optische Systeme durch Akquisition
 

09.01.2008 | Redakteur: Andreas Mühlbauer

Der Jenoptik-Konzern hat sämtliche Anteile an der Epigap Optoelektronik GmbH erworben. Das in Berlin beheimatete Unternehmen besitzt umfassendes Technologie- und Prozess-Knowhow rund um die Fertigung selektiver Fotodioden und LED-Halbleiterchips für optoelektronische Komponenten.



Das Jenoptik-Technologiezentrum in Jena

Die Jenoptik AG hat mit Wirkung zum 31. Dezember 2007 100% der Anteile an der Epigap Optoelektronik GmbH erworben und verstärkt damit die Sparte Optische Systeme. Das in Berlin ansässige Unternehmen ist spezialisiert auf die Entwicklung und Fertigung von Fotodioden (selektiv empfindlich für einen Spektralbereich von 150 bis 2600 nm), LED-Chips und -Bauelementen sowie optoelektronischen Modulen und Sensorik-Elementen.

Die Fotodioden zeichnen sich laut Jenoptik durch eine sehr hohe Temperaturstabilität aus und sind für spezifische Wellenlängen des Lichtes sehr exakt auslegbar (hohe spektrale Selektivität). Diese Eigenschaften werden durch spezielles Material- und Prozess-Knowhow für die Wafer- und Chipherstellung erreicht und ermöglichen es Epigap, Fotodioden kundenspezifisch zu fertigen. Einsatz finden die Dioden vor allem in der Automobilindustrie, der Medizintechnik, der Wehr- und Sicherheitsindustrie sowie der Beleuchtungstechnik.

Epigap wurde 1995 gegründet und hat heute knapp 50 Mitarbeiter, die 2007 einen Umsatz im mittleren einstelligen Mio.-€-Bereich erzielten. Gesellschafter der Epigap waren zuvor das Management sowie Venture Capital- und Finanzinvestoren.  

8596 Postings, 5515 Tage Dicki1Heißen jetzt so.

 
  
    #7
21.08.11 23:03

8596 Postings, 5515 Tage Dicki13 Berliner

 
  
    #8
22.08.11 23:27
Da jenoptik in Diese Bereiche eingeteilt ist:

Laser&Materialbearbeitung
Optische Systeme
Industrielle Messtechnik
Verkehrssicherheit
Verteidigung & zivile Systeme

haben die Berliner Töchter, Jenoptik DiodeLAP und Jenoptik Polymere, also
Laser_Diode-Hersteller, und Fotodiodenhersteller verschiedene Standorte in Berlin. Die beide Töchter gehören zu 2 verschiedene Unternehmensbereiche,  
(Laser&Materialbearbeitung, Optische Systeme)
weshalb Fotodioden und Laserdiodenanderen nicht zusammenproduziert werden, was kostenmäßig sehr sinvoll wäre.
Das Problem: Töchter verschiedene Unternehmensbereiche von Jenoptik, können nicht zusammengelegt werden, da Jenoptik nach verschiedene Unternehmensbereiche aufgebaut ist.
Würden Jenoptik DiodeLAP und Jenoptik Polymere, als Optoelektrischen Bereich verschmolzen, wären DiodeLAP und Jenoptik Polymere nicht mehr 2 verschiedene Töchter von Jenoptik untergeordnet.

Momentan sind beide, den Bereichen Laser&Materialbearbeitung, sowie, Optische Systeme zugeordnet und als Töchter der verschiedenen bereiche gesehen.
Zusammen könnten Laserdioden und Fotodioden, preiswerter zusammen produtziert werden.

Gemeinsame Fertigung von den 3 Berlinern,  DiodeLap, Jenoptik Polymere und First Sensor in Berlin, würde erhebliche Kosteneinsparungen und Synergien bringen.

DiodeLap, Jenoptik Polymere, sind Unternehmensbereiche von Jenoptik zugeordndet und beziehen hauptsächlich, die Aufträge vom Jenoptikkonzern.
-----------------------------------------------
Nächstes Problem:
Jenoptik wird als Holding geführt, wobei jeder Unternehmensbereich, verschiedene Töchter hat. Zusammenlegung von DiodeLap, Jenoptik Polymere, wäre sinvoll, da sich Laserdioden, sowie Fotodioden, gemeinsam produzieren lassen, da die Töchter, verschiedene Töchter zugeteilt sind, geht es so leicht nicht.--------------------------------------------------
Industrielle Messtechnik
Verkehrssicherheit
Verteidigung & zivile Systeme
Laser&Materialbearbeitung
sind zum großen Teil Kunden von optische Systeme, (Fotodioden,Laserdioden etc.

Da Jenoptik optische Systeme, wie die anderen Töchtern gesehen wird, hat optische Systeme, schon vornerein Kunden von der Mutter, weshalb sich nicht um andere Kunden gekümmert wird.Industrielle Messtechnik
Verkehrssicherheit
Verteidigung & zivile Systeme
Laser&Materialbearbeitung
sind zum größtenteil, Kunden von optische Systeme, und z.B. DiodeLap.

Damit Kunden auch von außen dazukommen, sollte z.B DiodeLap, sowie Polymere, abgespalten und mit First Sensor verschmolzen werden.
Der Kundenbereich:(weiss nicht hundertprozentig)
Verkehrssicherheit
Verteidigung & zivile Systeme
Laser&Materialbearbeitung
sollte wiederum als getrenntes unternehmen gesehen werden.

Das aktuelle Problem ist dass
die Zulieferung fotodioden laserdioden, leuchtdioden, nur mit
Verkehrssicherheit
Verteidigung & zivile Systeme
Laser&Materialbearbeitung
wächst.
Fotodioden, laserdiodentochter, sollte sich so mit first sensor positionieren, dass Jenoptik(zufällig alles 3 Berliner Unternehmen mit Produkte, die sich zusammen fertigen lassen)
langfristig, nur ein Kunde von mehreren ist.  

8596 Postings, 5515 Tage Dicki1Aus 3 wird 1

 
  
    #9
1
23.08.11 12:52
Da Laserdioden, Fotodioden sich gemeinsam produzieren lassen und gemeinsame
Produktion, die Produktivität erhöht,
wäre es sinvoll wenn die berliner First Sensor, DiodeLap, Jenoptik Polymere, gemeinsam
im fast leeren neuen First Sensor gebäude mit First sensor  produzieren könnten.

Würden die Kunden, also die meisten Töchter von
Laser&Materialbearbeitung
Industrielle Messtechnik
Verkehrssicherheit
Verteidigung & zivile Systeme

im Jenoptik Netzwerk bleiben,
die Töchter, die Fotodioden, Laserdioden,etc, für obere Bereiche intern liefern, (DiodeLap, Jenoptik Polymereals) als Beteiligung gehalten und mit First Sensor verschmolzen(Laser/Fotodioden, lassen sich gemeinsam preiswerter produzieren.)

würde Jenoptik, nur noch Töchter, unternehmensbereiche halten, die kunden, außerhalb, des Konzerns beliefern.

Die berliner Fotodioden/Laserhersteller in Berlin, beliefern hauptsächlich das eigene Unternehmen.
In dem, die Unternehmen mit dem Standort von First Sensor verschmolzen werden,
soll dass Unternehmen so ausgerichtet werden, dass Jenoptik nur noch ein Kunde von vielen ist.
Dass heißt, dass DiodeLap, Jenoptik Polymereals, mit First Sensor, sich auch andere Kunden suchen, außerhalb des Jenoptik Konzerns.

Eine Kapitalerhöhung mit Herrn Hopp bei First Sensor wäre denkbar,
damit Jenoptik ein Bar, sowie Aktienanteil am neuen konzern bekommt.

Da Laserdioden,Fotodioden, Leuchtdioden sich gemeinsam produzieren lassen,
erhöht sich die Produktivität enorm, wenn die 3, DiodeLap, Jenoptik Polymerealse, sowie First Sensor,gemeinsam das neue Fabrikgebäude von First Sensor benutzen.

Die Einsparungen, sowie Skalenefekte wären enorm.  

8596 Postings, 5515 Tage Dicki1Vorteile

 
  
    #10
24.08.11 22:29
Da Jenoptik die Berliner  Jenoptik Polymere wie alle anderen Tochterunternehmen, als Holding führt und Jenoptik nicht mit anderen Töchtern zusammengewachsen ist,
könnte die Berliner Fotodiodenfertigung mit der von Berliner First Sensor, zusammengelegt werden.
Da würde sich,  große Kosteneinsparungen realisieren lassen, wenn beide Berliner Fotodiodenunternehmen, zusammen produzieren würden.
Mit einer Beteiligung an First Sensor, würde Jenoptik, von den Synergien und Kosteneinsparungen, der gemeinsamen Fotodiodenherstellung profitieren.

Die Unternehmen, die das Endprodukt liefern, behält Jenoptik Hiermit,
nur ein Unternehmen zur Lieferung eigener Unternehmen, würde mit anderem in Berlin, zur gemeinsamen Fertigung verschmolzen.
Da das Unternehmen von der Jenoptik-Holding als eigenständiges Unternehmen geführt wird,
gibts durch gemeinsame Berliner Produktion, Vorteile für alle Beteilihten.  

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