Löschung
Seite 71 von 76 Neuester Beitrag: 27.02.11 14:09 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.09 08:58 | von: Caroline2008 | Anzahl Beiträge: | 2.884 |
Neuester Beitrag: | 27.02.11 14:09 | von: Caroline2008 | Leser gesamt: | 116.883 |
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wie irland, island, griechenland
das sind nixbringer in der globalisierteen
welt..
schau nur die einwohnerzahl, das bruttosozialprodukt
ein fake ...
fuer shortiis
mach deinen thread nicht kaputt mit solchen
null nummern.....unwichtig
die post geht hier in asien abbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbb
Wäre die chinesische Währung nämlich an den internationalen Devisenmärkten frei handelbar, würde die Wall Street ohne lange zu zögern den Renminbi in den Keller treiben. Mit dem Absturz des Renminbi würden Produkte made in China auf dem Weltmarkt derart billig werden, dass es für die US-Konzerne ein Leichtes wäre, den europäischen Markt "von hinten" aufzurollen....
http://www.egon-w-kreutzer.de/0PaD2010/43.html
Zeitpunkt: 13.09.12 13:21
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Zeitpunkt: 12.11.10 15:03
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Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 02.11.10 15:14
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Kommentar: Regelverstoß - Falschmeldung.
Zeitpunkt: 05.07.12 12:25
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Zeitpunkt: 02.11.10 14:48
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Kommentar: Bashversuch - unbelegte Äußerungen
der sich über die morgigen Wahlen in Ami-Land Gedanken gemacht hat:
"Die große Unbekannte bei diesen Wahlen aber ist die sog. Tea-Party, eine Art rechte Prostestbewegung gegen das Establishment. Wir sehen in dieser Bewegung das Krisensymptom einer absteigenden Gesellschaft, die aufgrund ihrer abnehmenden Hegemoniestellung seit dem Ende des Kalten Krieges zunehmend agressiv wird. Man ahnt in den USA, daß die goldenen Zeiten, als man so wunderbar auf Kosten der "Restwelt" leben konnte, offenkundig vorbei sind. Amerika - und das ist gefährlich - hat seinen Optimismus verloren; dieser Optmismus aber war der Kitt der Gesellschaft. Setzt sich jetzt der (realistische) Gedanke durch, daß der amerikansiche Traum nicht mehr zu verwirklichen ist, wird das amerikanische Kleinbürgertum ähnlich reagieren wie das deutsche Kleinbürgertum nach dem Ersten Weltkrieg und der Wirtschaftskrise: es entwickelt Panik und wird aggressiv nach außen. Während man in Deutschland die (Kriegs-)Niederlage nicht verstand, so versteht man in den USA die Gründe für den Abstieg nicht. So wird sich die Aggression insbesondere gegen den neuen Platzhirsch China richten, dem man ja nicht zufällig unlauteren Wettbewerb vorwirft (der Slogan "China steals our jobs" ist praktisch unwidersprochen) - ein Hohn angesichts der ökonomischen Praxis der USA in den letzten Jahren, schließlich durfte schon die "Restwelt" die Kosten für die geplatzte Internet-Blase bezahlen, danach war es das Platzen der US-Immobilienblase, deren Kosten erneut hauptsächlich von der "Restwelt" zu bezahlen waren. Für China bedeutet das perspektivisch, daß man auf den gekauften US-Anleihen sitzen bleiben wird, eine Art kalte Enteignung...
Obama aber wird ein kurzes Intermezzo bleiben. Die an ihn geknüpften, fast messianischen Erwartungen sind geplatzt. Man hat ihn nicht gewählt, weil er liberal war, sondern weil er eine Vision zu haben schien. Diese Vision rückt nun nach rechts bis rechts außen. Wir sollten uns für die nächsten Jahre auf einiges gefaßt machen!"
www.ariva.de/Wochenausblick_Euro_Dollar_und_Dax_c3566659
"ABER im umkehrschluss auch bei überzogenen renditeerwartungen vieler anleger. denn gier herscht nicht nur bei den kreditinstituten, sondern auch bei den privaten kleinanlegern. geiz ist geil. möglichst viel bekommen und wenig geben." Zitatende.
Du vergisst dabei, dass die Masse der Anleger nicht über das Fachwissen verfügt, um bewerten zu können, ob "Hybride Investments, Collared Floater, Plain-Vanilla-Zerti-fikate, Special Purpose Vehicle oder gar banale Aktienanleihen" ein geeigneteres Investment sind, als beispielsweise ein Bundesschatzbrief.
Insbesondere die Masse der älteren Generation vertraut (e) ihrer Bank "blind". Vertrauen schützt nicht vor Verlusten. Insofern ist Posting #1757 korrekt. Und was die "Rentner" in diesem Fall sind, waren die europäischen Banken als es darum ging,
US Schrottpapiere in Massen zu erwerben. Vertrauen schändlich auszunutzen ist perfide, und eben darum gibt es Gesetze.
Nicht umsonst ist die Situation, so wie sie ist. Und eine Commerzbank vor faktisch unlösbaren Aufgaben steht, schon allein die Frage einer Systemrelevanz und damit verbundene zusätzliche Kapitalanforderungen ein allgemeines Debakel begründen.
Vor zwei Jahren wegen Systemrelevanz gerettet und nun die Systemrelevanz für Bilanz-
vorteile absprechen? Man kann nur hoffen, dass die Wettbewerber aufschreien.
Zeitpunkt: 13.09.12 13:21
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Was könnten diese Lebensinhalte sein?
Erstmal könnte das "Leben" dazu angeschaut werden.
Gott hauchte Adam den Atem des Lebens ein, sagen die Schriften,
also ist das Leben Gott?
Die Einheit und Harmonie mit Gott, oder nenne es Leben ist dann die Nähe zu Gott,
also ein paradiesischer Zustand.
Die Entfernung bedeutet dann das Gegenteil.
Eine Bewegung in die Hölle,in das Leiden, das Elend.
Die Gier wäre dann die Abweseneheit vom Leben, Liebe, von Freude, von Gott?
Wenn das so stimmt, steht es wirklich nicht so gut mit der gegenwärtigen Entwicklung der Menschen, oder?
Sind die unheilbaren Krankheiten, Artensterben, Katastrophen nicht als Zeichen
von dem Rückzug des Lebens zu werten?
Dann müßte also eine Katastrophe kommen, eine Tiefenreinigung,
bei der sich niemand beschweren darf, wenn alle naß werden.
Diese Menschheitskatastrophen haben immer Läuterung gebracht,
vielleicht ist das jetzt notwendig?
Zeitpunkt: 01.11.12 06:45
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Warten demnächst wieder hemmungslose Futuretreibereien?
Obama hat dies leider nicht ändern können, und so hat das Volk ihm die weitere Unterstützung verweigert. Der Kampf Main Street gegen Wall Street ist wieder einmal gegen Main Street entschieden. Ob sich jetzt etwas zum Besseren ändern wird, ist sehr zu bezweifeln!
Amerikas Notenbankchef Ben Bernanke ist dabei, die USA und die Welt mit einer neuen und gigantisch großen Geldwelle zu überfluten. Ökonom Anders Åslund sagt dem manager magazin, warum Bernanke damit einen globalen Wirtschaftskrieg riskiert - und neue Banken-Crashs.
http://www.manager-magazin.de/politik/...schaft/0,2828,726722,00.html
Zeitpunkt: 15.10.12 12:24
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Millionen von Arbeitnehmern verdienen wenig, zu wenig, working poor der Begriff.
http://www.csmonitor.com/USA/Society/2010/0916/...-poverty-rate-jumps
Von Michael Moore übersetzt mittels "Moderner Lohnsklaverei".
http://www.salzburg.com/online/nachrichten/...mg=&text=&mode=
Zeitpunkt: 15.01.11 11:05
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http://www.focus.de/finanzen/news/...manipulation-vor_aid_569534.html