Wasseraufbereitung gleich Geld drucken?


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Neuester Beitrag: 02.08.21 09:23
Eröffnet am:27.01.08 22:04von: käschAnzahl Beiträge:386
Neuester Beitrag:02.08.21 09:23von: MB190Leser gesamt:100.356
Forum:Börse Leser heute:1
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1217 Postings, 5942 Tage käschIn Sachen Osten

 
  
    #176
12.02.08 18:35
Mal gestöbert. Einzig brauchbares ergebnis (was mir recht komisch vorkommt): wenn westliche akteure welche aktiv sind, sind es mittelständische GmbH`s oder ähnliches. Da scheint es nur in g a n z  kleinen schritten voran zu gehen.
Ein paar inhaltliche anhaltspunkte die unter umständen eine vorstellung (ob allgemeingültig weiß man nicht), habe ich in vortragsunterlagen einer grünbeck GmbH für wasseraufbereitung gefunden.
Mir scheint, als lohne es sich derzeit nicht weiter in diese richtung zu schauen. Ja unentdeckter markt bla bla . . wenn nicht klar, ist wer den fuß drin hat, hat sich das thema erledigt, denn ansonsten kann ich auch explorerwerte kaufen. Solide ist das nicht.
So, die bildchen:
 
Angehängte Grafik:
slowenien_1.jpg
slowenien_1.jpg

2023 Postings, 8234 Tage JudasOsteuropa ist ein Markt

 
  
    #177
1
12.02.08 18:47
allerdings erst in 15-20 Jahren, fahrt einfach nach Russland aufs flache Land oder besser Rumänien und betrachtet euch die Verhältnisse dort, die sind noch nicht bereit oder auch nicht in der Lage für Wasseraufbereitung Geld zu investieren.  

1217 Postings, 5942 Tage käschdas was du schreibst

 
  
    #178
12.02.08 19:07
judas spiegelt sich auch in den bildern aus - es ist krauterei.
abschließend noch teil 2  
Angehängte Grafik:
kroatien_2.jpg
kroatien_2.jpg

1217 Postings, 5942 Tage käschein hallo erstmal

 
  
    #179
12.02.08 19:10
für cheche und omega512 - willkommen in der gruppe Wasser-Invest!  

1217 Postings, 5942 Tage käschdoch etwas info

 
  
    #180
12.02.08 19:32
Aha – ein anhaltspunkt, der zu dem noch dem posting von judas widerspricht:

Mittwoch, 19.April 2006
Osteuropa interessanter Markt für Wasser- und Abwasserwirtschaft

Ungarn und Rumänien bleiben äußerst interessante Märkte für die Anbieter von Wassertechnik. Dies zeigen die aktuellen Geschäftszahlen der  österreichischen SW Umwelttechnik AG. Erzielte das Unternehmen vor einigen Jahren noch den Großteil der Umsatzerlöse auf dem Heimatmarkt, erwirtschaftet es heute zwei Drittel in Ungarn und Rumänien. Auf den Hauptmarkt Ungarn entfallen mittlerweile mit 58,2 Mio. Euro 64 Prozent der Erlöse. Der Anteil Rumäniens wurde durch neue Infrastruktur-, Trinkwasser- und Kanalprojekte von ein auf vier Prozent gesteigert - bei insgesamt um 20 Prozent erhöhten Umsatzerlösen.
 

1217 Postings, 5942 Tage käschund ewig grüßt das murmeltier

 
  
    #181
12.02.08 20:17
Northwest Pipe Co (NASDAQ: NWPX)
manufactures welded steel pipe through three segments, Water Transmission Products, Tubular Products, and Fabricated Products. In the Water Transmission segment, the company is a leading supplier of large diameter, high pressure steel pipe products used primarily for water transmission in the United States and Canada. The Tubular Products segment manufactures smaller diameter, electric resistance welded steel pipe for use in a range of construction, agricultural, industrial, energy, traffic sign support, water well casing, fire protection, and fence. The Fabricated Products segment manufactures propane tanks; pressure vessels; and other fabricated steel products, such as air receivers, custom pressure vessels, and components.  

1217 Postings, 5942 Tage käschHier ist der zweite Wert

 
  
    #182
12.02.08 20:33

(siehe posting 168) der sich u.a. auf Sanierung ohne Buddelei spezialisiert hat   Uponor OYJ (Finnland) Röhren/Verteilung FI0009002158 ist ein global führender Anbieter von Kunststoffrohrsystemen für Sanitärinstallationen sowie die kommunale Warm- und Kaltwasserversorgung. Den Großteil seines Umsatzes erzielt Uponor in Europa. Das Unternehmen ist in drei Geschäftsbereichen operativ:

- Versorgungstechnik (v.a. Rohrsysteme für Gas-, Wasserversorgung),

- Haustechnik (u.a. Trinkwasser-, Sanitärinstallationen) und

- Entsorgung (u.a. Systeme zur Regen-, Abwasserableitung).

Uponor ist mit 22 Standorten in 11 Ländern präsent. Im Sanierungsbereich von Rohrleitungen hat Uponor ein innovatives und effizientes Verfahren entwickelt. Dabei werden die neuen Rohre oberirdisch verschweißt  und direkt in die Altrohre eingezogen. Besonders vorteilhaft ist dabei, dass diese nicht ausgegraben werden müssen.

Marktkap. EUR 1.35 Mrd

www.uponor.com

http://www.uponor.de/de/

 

431 Postings, 5956 Tage MajoreroGmbH

 
  
    #183
12.02.08 21:01
Ich hatte schon vor ein paar Tagen geschrieben, dass die meisten Installationen auch von kleineren Unternehmen realisiert werden können. Wenn man große Kläranlagen, Entsalzungsanlagen oder Solarparks installiert, braucht man keine besonders hohen Anfangsinvestionen. Man hat ja keine Fabrik, große Lagerhaltung oder besonders hohe Kosten für Werkzeug und dergleichen. Eine große Kläranlage wird fast immer von einer Hoch-und Tiefbaufirma betoniert und von dem Kläranlageninstallateur geplant und ausgerüstet.
Wozu an die Börse gehen und die Gewinne mit Aktionären teilen?
Ist sehr aufwendig (Papierkram. Quartalsberichte etc.)und erhöht dadurch den Preis für den Kunden. Ausserdem ist es dann wesentlich schwieriger an einen guten Deal zu kommen, weil man über jede ausgegebene Kopeke 3mal Rechenschaft ablegen muss.Ich will hier jetzt nicht eine Preisliste reinstellen wieviel ein Gemeinderat, ein Bürgermeister oder ein Industrieminister hier kostet. Im Osten oder sonstigen Bananenrepubliken werden die bestimmt nicht teurer sein als hier.

 

1217 Postings, 5942 Tage käschkomm ich nicht mit

 
  
    #184
12.02.08 21:42
was meinste denn damit? sehe keinen bezug.

"ich will hier jetzt nicht eine Preisliste reinstellen wieviel ein Gemeinderat, ein Bürgermeister oder ein Industrieminister hier kostet. Im Osten oder sonstigen Bananenrepubliken werden die bestimmt nicht teurer sein als hier."
 

1217 Postings, 5942 Tage käschWasser wird knapp

 
  
    #185
1
12.02.08 22:19
Gebongt. Aber es gibt auch bereits positive entwicklungen:  
Angehängte Grafik:
schlimmer_1.jpg
schlimmer_1.jpg

1217 Postings, 5942 Tage käsch.

 
  
    #186
1
12.02.08 22:22
 
Angehängte Grafik:
schlimmer_2.jpg
schlimmer_2.jpg

431 Postings, 5956 Tage Majorero#184

 
  
    #187
2
12.02.08 22:36
Ich wollte hier keine Werbung für Shell oder Texaco machen aber:
Wer gut schmiert fährt gut.
Natürlich gibt es keine korrupten Politiker ( die entscheiden meistens über die Investitionen) aber man kann vielleicht einem Freund einen Gefallen tun, nach dem Motto:
kleine Geschenke erhalten die Freundschaft :)
Da hat man mit einer kleinen Firma wahrscheinlich bessere Möglichkeiten. Wie schon festgestellt ist erstmal das wichtigste an gute Deals zu kommen.
Deswegen machen das meistens kleine Firmen aus der Region.




 

1217 Postings, 5942 Tage käschgeschnallt majorero

 
  
    #188
1
13.02.08 18:13
wenn politiker überhaupt dorthin fliegen, haben sie eher den entwicklungsminister dabei als hochrangige wirtschaftsleute.
die länder sind unsere freunde, aber ob die verantwortlichen auch mit uns freundschaften pflegen wollen ist eben noch nicht gewiss.
ein band der sympathie ist da noch nicht zu flechten ;-)  

1217 Postings, 5942 Tage käschein hallo

 
  
    #189
1
13.02.08 18:16
und ein willkommen an tomerding in der gruppe "wasser-invest"!
wir freuen uns auf deine unterstützung ;-)  

1217 Postings, 5942 Tage käschund ewig grüßt das murmeltier

 
  
    #190
1
13.02.08 18:27
Euro Tech Holdings Company Limited (NASDAQ: CLWT)
distributes various equipment, instruments, and supplies used in the treatment, analysis, and testing of water and wastewater in Hong Kong and the People’s Republic of China. It offers a range of water treatment equipment, including chlorination equipment; laboratory instruments, analyzers, test kits, and related supplies; and power generation equipment comprising recorders and power quality analyzers. The company also engages in the development, production, sales and servicing of environmental equipment, including the development of modern laboratory analyzers, online measuring equipment, and other analyzers for chemicals.  

1217 Postings, 5942 Tage käschgehört hier nicht her

 
  
    #191
1
13.02.08 19:01
wird aber sicherlich trotzdem a bissl interessieren

"Das Wahljahr 2008
Welche Aktien profitieren vom Kampf um die Präsidentschaft in Amerika?

02. Januar 2008 Die amerikanischen Präsidentschaftswahlen sind sicherlich eines der Top-Ereignisse in diesem Jahr. Gelingt den Demokraten . . . "

http://www.faz.net/s/...BA80A9CCCE400D8FB3~ATpl~Ecommon~Scontent.html  

1217 Postings, 5942 Tage käsch.

 
  
    #192
1
13.02.08 20:48
 
Angehängte Grafik:
wassernutzung_vergleich.jpg
wassernutzung_vergleich.jpg

1217 Postings, 5942 Tage käschWasserentsalzungsanlage für den Hausgebrauch

 
  
    #193
13.02.08 21:09
vom Frauenhoferinstitut

"02.01.2008
Wasser für die Ärmsten

Wassermangel sorgt in weiten Teilen Afrikas und Asiens für große Not bei der Bevölkerung. Kleine dezentrale Wasseraufbereitungsanlagen mit autonomer Energieversorgung sollen helfen: Sie verwandeln salzhaltiges Meer- oder Brackwasser in sauberes Trinkwasser.

Große industrielle Anlagen zur Entsalzung von Meerwasser liefern täglich 50 Millionen Kubikmeter Frischwasser – vor allem in den Küstenstädten des nahen Ostens. Doch die Technik ist energieintensiv und komplex. Sie eignet sich nicht für die trockenen und halbtrockenen Gebiete in Afrika und Indien, wobei gerade hier die Versorgung mit Trinkwasser vor allem auf dem Land zunehmend schwieriger wird. »Die Regionen haben eine schwache Infrastruktur, oft gibt es kein elektrisches Netz. Herkömmliche Entsalzungsanlagen kommen daher nicht in Frage«, erklärt Joachim Koschikowski vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesystem ISE in Freiburg. Sein Team und er haben in den letzten Jahren in EU-geförderten Projekten kleine, dezentrale Entsalzungsanlagen mit autonomer Energieversorgung aus Solarenergie entwickelt, die frisches Trinkwasser produzieren.

»Unsere Anlagen basieren auf der Membrandestillation«, sagt Koschikowski. Die Arbeitsweise lässt sich am Funktionsprinzip einer Goretex-Jacke erklären: Hier verhindert die Membran, dass Regenwasser bis auf die Haut trifft. Gleichzeitig wird Wasserdampf, der sich in der Jacke beim Schwitzen bildet, nach außen abgegeben. »In unserer Anlage wird das salzige Wasser erhitzt und an einer mikroporösen, wasserabweisenden Membran entlang geführt. Auf der anderen Seite der Membran fließt kaltes Trinkwasser. Das Dampfdruckgefälle, das durch die Temperaturdifferenz entsteht, lässt einen Teil des Salzwassers verdampfen und durch die Membran hindurchwandern. Das Salz bleibt zurück, der Wasserdampf kondensiert beim Abkühlen auf der anderen Seite. Wir erhalten sauberes keimfreies Wasser«, sagt Koschikowski.

Die Forscher haben bisher zwei unterschiedliche energieautarke Systeme realisiert. »Unser Kompaktsystem für etwa 120 Liter Frischwasser pro Tag besteht aus sechs Quadratmetern thermischen Solarkollektoren, einem kleinen Photovoltaikmodul zur Versorgung einer Pumpe und aus dem Entsalzungsmodul«, erläutert Koschikowski. Beim Zwei-Kreissystem dagegen werden einige Entsalzungsmodule parallel geschaltet, wodurch mehrere Kubikmeter Wasser pro Tag aufbereitet werden können. Die Kosten für einen Kubikmeter Trinkwasser, also 1000 Liter, sollen bei etwa 10 Euro liegen. »Im Vergleich zu dem, was die Bewohner derzeit für die gleiche Menge Wasser oder Softgetränke in Flaschen ausgegeben, rechnet sich die Anlage schnell«, sagt Koschikowski. Die Testanlagen in Gran Canaria und Jordanien laufen bereits seit einiger Zeit erfolgreich. Die Forscher planen daher, die Anlagen ab Mitte des Jahres im Spin-Off »SolarSpring« zu vermarkten."

http://www.fraunhofer.de/presse/...008/01/Mediendienst12008Thema3.jsp
 

1217 Postings, 5942 Tage käschWasserentsalzungsanlage für den Hausgebrauch

 
  
    #194
1
13.02.08 21:13
vom Frauenhoferinstitut

"02.01.2008
Wasser für die Ärmsten

Wassermangel sorgt in weiten Teilen Afrikas und Asiens für große Not bei der Bevölkerung. Kleine dezentrale Wasseraufbereitungsanlagen mit autonomer Energieversorgung sollen helfen: Sie verwandeln salzhaltiges Meer- oder Brackwasser in sauberes Trinkwasser.

Große industrielle Anlagen zur Entsalzung von Meerwasser liefern täglich 50 Millionen Kubikmeter Frischwasser – vor allem in den Küstenstädten des nahen Ostens. Doch die Technik ist energieintensiv und komplex. Sie eignet sich nicht für die trockenen und halbtrockenen Gebiete in Afrika und Indien, wobei gerade hier die Versorgung mit Trinkwasser vor allem auf dem Land zunehmend schwieriger wird. »Die Regionen haben eine schwache Infrastruktur, oft gibt es kein elektrisches Netz. Herkömmliche Entsalzungsanlagen kommen daher nicht in Frage«, erklärt Joachim Koschikowski vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesystem ISE in Freiburg. Sein Team und er haben in den letzten Jahren in EU-geförderten Projekten kleine, dezentrale Entsalzungsanlagen mit autonomer Energieversorgung aus Solarenergie entwickelt, die frisches Trinkwasser produzieren.

»Unsere Anlagen basieren auf der Membrandestillation«, sagt Koschikowski. Die Arbeitsweise lässt sich am Funktionsprinzip einer Goretex-Jacke erklären: Hier verhindert die Membran, dass Regenwasser bis auf die Haut trifft. Gleichzeitig wird Wasserdampf, der sich in der Jacke beim Schwitzen bildet, nach außen abgegeben. »In unserer Anlage wird das salzige Wasser erhitzt und an einer mikroporösen, wasserabweisenden Membran entlang geführt. Auf der anderen Seite der Membran fließt kaltes Trinkwasser. Das Dampfdruckgefälle, das durch die Temperaturdifferenz entsteht, lässt einen Teil des Salzwassers verdampfen und durch die Membran hindurchwandern. Das Salz bleibt zurück, der Wasserdampf kondensiert beim Abkühlen auf der anderen Seite. Wir erhalten sauberes keimfreies Wasser«, sagt Koschikowski.

Die Forscher haben bisher zwei unterschiedliche energieautarke Systeme realisiert. »Unser Kompaktsystem für etwa 120 Liter Frischwasser pro Tag besteht aus sechs Quadratmetern thermischen Solarkollektoren, einem kleinen Photovoltaikmodul zur Versorgung einer Pumpe und aus dem Entsalzungsmodul«, erläutert Koschikowski. Beim Zwei-Kreissystem dagegen werden einige Entsalzungsmodule parallel geschaltet, wodurch mehrere Kubikmeter Wasser pro Tag aufbereitet werden können. Die Kosten für einen Kubikmeter Trinkwasser, also 1000 Liter, sollen bei etwa 10 Euro liegen. »Im Vergleich zu dem, was die Bewohner derzeit für die gleiche Menge Wasser oder Softgetränke in Flaschen ausgegeben, rechnet sich die Anlage schnell«, sagt Koschikowski. Die Testanlagen in Gran Canaria und Jordanien laufen bereits seit einiger Zeit erfolgreich. Die Forscher planen daher, die Anlagen ab Mitte des Jahres im Spin-Off »SolarSpring« zu vermarkten."

http://www.fraunhofer.de/presse/...008/01/Mediendienst12008Thema3.jsp
 

1217 Postings, 5942 Tage käschdreck in delhi

 
  
    #195
13.02.08 21:27
"6. Juli 2007
Indiens Flüsse ersticken im Müll

Aus Neu-Delhi berichtet Daniel Pepper

Indiens Wirtschaft wächst rasant - und mit ihr der Dreck: Die Umweltverschmutzung gerät außer Kontrolle. Allein in Neu Delhis Fluss Yamuna werden täglich drei Milliarden Liter Abwasser gepumpt. Dutzende indische Flüsse sterben.

In der Morgendämmerung steht der zwölfjährige Somnath Dantoso auf seinem Floß, das er aus Müll gebaut hat. Neben einer alten schmiedeeisernen Brücke wirft er zum ersten Mal an diesem Tag einen hantelförmigen Magneten in Neu Delhis Fluss Yamuna. Der Magnet sinkt neun Meter unter die tiefschwarze Oberfläche . . ."

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,493651,00.html  

1217 Postings, 5942 Tage käschroundabout

 
  
    #196
1
13.02.08 21:53
abwsser und indien

"04. November 2007
KANALARBEITER
Ganz unten in Indien

Aus Neu-Delhi berichtet Daniel Pepper

Es ist eine der gefährlichsten und schmutzigsten Arbeiten, die man sich vorstellen kann: In der Millionenmetropole Neu-Delhi reinigen Tagelöhner die mit Fäkalien verstopften Kanäle. Allein in den vergangenen sieben Jahren kamen dabei Hunderte ums Leben. . .

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,514824,00.html  

431 Postings, 5956 Tage MajoreroKanalreiniger

 
  
    #197
14.02.08 00:38
Verstopfte Kanäle gibt es auch in Europa.
Der Unterschied zu Indien ist nur, dass die da in Badehose mit Schnorchel und Brille reinspringen.
 

1217 Postings, 5942 Tage käschmal wieder ein hallo

 
  
    #198
14.02.08 17:09
an 14051948Kibbuzim! Willkommen in der Gruppe "Wasser-Invest". und lass mal was von dir hören.  

1217 Postings, 5942 Tage käschChina und ein Hinweis

 
  
    #199
14.02.08 17:28
Wer hier den inflationär gehandelten Markt in China vermisst, den möchte ich auf einen Thread der Gruppe „Wasser-Invest“ hinweisen, der da heißt „China und Wasser“.

http://www.ariva.de/China_und_Wasser_t319313

Ich habe ihn ausgelagert, da er doch reichliche Spezifik besitzt und recht umfangreich sein kann.
Grund für diesen Hinweis ist, dass es seit ein paar Tagen ein Zertifikat auf den

Themax China Water Total Return Index

gibt und ich bei meiner hiesigen Zusammenstellung vielleicht einen Stück mit aufnehme. So kann ich den ganzen Micro-Caps-Gier-Gefahr aus dem Wege gehen.

„Der Themax China Water Total Return Index setzt sich aus zehn Unternehmen aus den Sektoren Wasserversorgung und Wasser- Equipment zusammen. Sämtliche Titel sind in Wasserprojekten in China engagiert und an den Börsen in Hongkong oder Singapur gelistet. Im Januar 2008 entfiel etwas mehr als die Hälfte der Unternehmen im Index auf den Bereich Wasser-Equipment.“

 

1217 Postings, 5942 Tage käschund ewig grüßt das murmeltier

 
  
    #200
14.02.08 17:43
Aqua Cell Technologies Inc. (OTCBB: AQUA.OB)
through its subsidiary, Aquacell Water, Inc., engages in the manufacture and sale of water filtration and purification products for various water treatment applications for municipal, industrial, commercial, and institutional purposes. Its products are used for the treatment of process water for manufacturing; purification of water for bottling plants and food service; and removal of contaminants from municipal drinking water systems. The company offers its water purification products to manufacturers of micro-chips, textiles, and food and beverages, as well as health care providers, defense contractors, and the military in the United States. Its other subsidiary, Aquacell Media, Inc., places coolers into various locations and sells targeted advertising on the bottle band of the permanently attached five-gallon bottle.
 

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