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Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 28.02.07 22:06 | ||||
Eröffnet am: | 15.02.07 22:03 | von: Cisco_IP | Anzahl Beiträge: | 17 |
Neuester Beitrag: | 28.02.07 22:06 | von: Cisco_IP | Leser gesamt: | 878 |
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Zeitpunkt: 23.02.07 14:05
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Kommentar: Regelverstoß wg. Verstoss gegen Urheberrecht
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Angriff auf Iran rückt näher
Schon die unübersehbare Verlegung von immer mehr Waffensystemen und Soldaten in Angriffsentfernung zum Iran ist sicherlich als deutliches Signal für die Vorbereitung eines weiteren Angriffskrieges der USA anzusehen. Seit einigen Tagen wiederholt sich nun eine weitere Vorbereitungsphase des völkerrechtswidrigen Angriffskrieges gegen den Irak hinsichtlich des Irans.
Zwar hatte die US-Regierung auch schon in der Vergangenheit wenig Gelegenheiten ausgelassen, den Iran als von Holocaust-leugnenden Judenhassern bewohntes "Reich des Bösen" darzustellen, seit rund zwei Wochen kann hier allerdings nur noch von einer konzertierten Aktion gesprochen werden. Dies begann mit der "Vermutung", der Iran sei direkt an einem Angriff auf einen US-Posten in der irakischen Stadt Karbala beteiligt gewesen. Als Grundlage für diese Vermutung wurde angegeben, daß dies das erste Mal gewesen sei, daß ein derart "aufwendiges Kommandounternehmen" gegen die Besatzer durchgeführt worden sei - wozu der irakische Widerstand ohne Hilfe von außen vorgeblich nicht in der Lage sei.
Ende Januar berichtete dann der britische Guardian, nicht näher genannte europäische Regierungen "befürchteten" zunehmend, die "Spannungen" zwischen den USA und dem Iran über dessen vorgebliches Programm zur Entwicklung von Atomwaffen in einen Krieg münden könnten. Da der Iran immer wieder betont, keinesfalls Atomwaffen zu entwickeln und die USA bisher keinerlei Beweise für ihren Standpunkt vorlegen konnten, war dies eine auffällige Verwischung der Ursache dieser "Spannungen".
Am Freitag erreichte die Propaganda dann auch deutsche Medien, als in einer ganzen Reihe von Artikeln nur zu offensichtlich Stimmung gegen den Iran und für den US-Standpunkt gemacht wurde.
Am Montag nun berichteten die Medien, daß die US-Regierung - unterstützt von der britischen Regierung - dem Iran vorwerfen, irakische Widerstandskämpfer mit Waffen und Munition zu beliefern. Als Beweis hierfür wurden einige Granaten und Panzerfäuste gezeigt, deren Seriennummern und Typenbezeichnungen eine Herstellung im Iran belegten. Die Waffen seien im Irak gefunden worden. Durch von dem Iran gelieferte Hohlladungen seien in den vergangenen drei Jahren bereits über 170 US-Soldaten getötet worden, so der seitens des Irans unverzüglich zurückgewiesene Vorwurf. Dieser Vorwurf ist dabei keineswegs neu, wurde er doch schon im September 2005 von britischer Seite vorgebracht - nachdem zuvor britische Soldaten gewaltsam aus einem irakischen Gefängnis befreit worden waren. Die Soldaten waren in ziviler Kleidung im Besitz von Sprengstoff und Fernzündern aufgegriffen worden.
Nicht nur, daß nur das Wort des USA existiert, daß die vorgelegten "Funde" tatsächlich im Irak gefunden wurden und neueren Datums sind - es gehört nicht gerade zu den Prioritäten von Waffenherstellern, die Beschriftung von Granaten fälschungssicher zu machen - es existieren auch keinerlei Beweise dafür, daß mögliche Lieferungen auf Betreiben der iranischen Regierung erfolgen und nicht vielmehr "privatwirtschaftlich" einzuordnen sind. Selbst wenn dies aber der Fall sein sollte - mögliche Gründe hierfür sind zahlreich vorhanden - so birgt es doch eine gewisse Ironie, daß ausgerechnet die USA dies öffentlich anprangern, sind sie es doch, die schon unzählige Waffen in ebenso unzählige Krisenregionen und Kriegsgebiete geliefert haben und liefern, wenn sie der Ansicht waren, dies würde ihren Interessen - von wirtschaftlichen Interessen bis zur Bekämpfung des Kommunismus und der Sicherung von Rohstoffen - dienen.
Diese unübersehbare Medienoffensive kann nur als weiteres überdeutliches Warnsignal für den Fortschritt der Kriegsplanungen der USA betrachtet werden.
http://www.freace.de/artikel/200702/120207a.html
Kriegsbeginn?
Bombenanschlag in Iran
Wie die iranische Nachrichtenagentur IRNA am Mittwoch meldete, wurde in
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.freace.de/artikel/200702/140207a.html
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Zeitpunkt: 22.02.07 00:27
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Zeitpunkt: 23.02.07 14:05
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Zeitpunkt: 23.02.07 12:07
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Offensive und Gegenoffensive
"10.000 Taliban-Kämpfer bereit zum Einsatz"
Zu einem Zeitpunkt, da deutsche Tornado-Kampfflugzeuge
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.freace.de/artikel/200702/170207a.html
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Zeitpunkt: 22.02.07 00:25
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Zeitpunkt: 22.02.07 00:25
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Abgesagt
Britische Besatzer bleiben im Irak
Wie kaum anders zu erwarten gewesen war, wird
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.freace.de/artikel/200702/180207a.html
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Zeitpunkt: 22.02.07 00:24
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Zeitpunkt: 23.02.07 12:07
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Zeitpunkt: 23.02.07 12:07
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Versuchte Erstürmung eines US-Vorpostens
In der etwa 40 Kilometer nördlich der irakischen Hauptstadt Baghdad gelegenen Stadt Tarmiya haben irakische Widerstandskämpfer Berichten zufolge am Montag offenbar versucht, einen US-Vorposten zu stürmen.
Einem Artikel der Los Angeles Times zufolge dauerte der Kampf mehrere Stunden an und wurde erst durch US-Kampfflugzeuge und eingetroffene Verstärkung der US-Soldaten entschieden. Nach Aussage des US-Militärs wurden bei dem Angriff 2 US-Soldaten getötet und 29 weitere verletzt. In einer vorangegangenen Meldung war noch von 17 verletzten Soldaten die Rede gewesen. Von den Verletzten seien demnach 24 nur so leicht verletzt worden, daß sie bereits wieder ihren Dienst angetreten haben. 5 Soldaten würden demnach noch medizinisch versorgt.
Dies ist zweifellos bemerkenswert, meldete die Los Angeles Times doch unter Berufung auf "irakische" Polizisten und Augenzeugen, daß mindestens fünf Mal US-Hubschrauber während des Kampfes innerhalb des Vorpostens landeten, um Verwundete abzutransportieren. Rein rechnerisch wäre dies zwar möglich, wurden ja nach US-Angaben fünf Soldaten schwerer verletzt, dies bedeutete dann allerdings, daß jeder von ihnen einzeln evakuiert wurde. Angesichts der zahlreichen Abschüsse von US-Hubschraubern in den vergangenen Wochen eine Maßnahme, die kaum während massiver Kampfhandlungen ergriffen würde, wären die Soldaten nicht in Lebensgefahr. Dies wirft dann allerdings wiederum die Frage auf, warum neben den fünf lebensgefährlich verletzten Soldaten die restlichen nur leicht verletzt wurden.
Auch in einem weiteren Punkt steht die Meldung des US-Militärs in direktem Widerspruch zu Medienberichten. Demnach sei der Vorposten "ausschließlich von US-Soldaten verteidigt worden. Die irakische Polizei hat den Standort im Dezember verlassen und die Polizeizentrale des Bezirks ins nahegelegene Mushada verlegt."
CNN berichtete am Montag andererseits unter Berufung auf "irakische Beamte", daß bei dem Angriff neben zwei US-Soldaten auch 8 "irakische" Polizisten getötet wurden. Demnach wurde die Basis erst mit drei Autobomben und dann von 50 Kämpfern angegriffen. Dabei wurden Raketen von einem Lastwagen und aus einem nahegelegenen Gebäude als auch Mörser, Panzerfäuste und Schußwaffen auf den Vorposten abgefeuert. In seiner ersten Meldung hatte selbst das US-Militär zugegeben, daß es sich hierbei um einen "koordinierten Angriff" handelte.
Der New York Times zufolge wurde der Angriff auf den Vorposten "kurz vor Sonnenaufgang" durch "mindestens" eine Autobombe eingeleitet. Spätestens dieses Detail, daß ein derart großer Angriff bei Tageslicht erfolgte, belegt, daß es sich hier um weitaus mehr als den alltäglichen Beschuß von Basen der Besatzer handelte. Ganz offensichtlich war es Ziel des Angriffs, den Vorposten einzunehmen. Letztlich spricht zweifellos schon die Tatsache, daß dies erst durch den Einsatz von Kampfflugzeugen und die Entsendung von Verstärkung verhindert werden konnte, Bände.
Ein derartiger Angriff könnte kaum deutlicher belegen, wie stark sich der irakische Widerstand mittlerweile fühlt. Es sind ohne Zweifel Angriffe wie dieser, die den Strategen innerhalb des US-Militärs Kopfschmerzen bereiten. Sollte es dem irakischen Widerstand gelingen, Angriffe nicht nur auf eine US-Basis sondern auf zahlreiche zu koordinieren, so würde dies zwangsläufig zu einer Prioritätensetzung bei den Einsätzen der Luftwaffe - und dem entsprechenden Fall von "unwichtigen" Basen - führen.
Dieser Angriff führt insbesondere in Kombination mit dem Abschuß von 7 US-Hubschraubern in den vergangenen Wochen zweifellos zu großer Nervosität innerhalb des US-Militärs, wecken sie gemeinsam doch Erinnerungen an das Afghanistan der Sowjet-Union als auch an das Vietnam der USA.
Urheberrecht:
http://www.freace.de/artikel/200702/210207a.html
Eine moderate Nutzung auf eindeutig nicht kommerziellen Websites wird akzeptiert, solange Freace.de als Quelle deutlich zu erkennen ist, und ein aktiver Link auf www.Freace.de gesetzt wird, das Urheberrecht verbleibt aber in jedem Fall bei Freace.de.
Angriff auf Iran rückt näher
Zwei Meldungen vom Samstag zeigen einmal mehr, daß es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis ein Angriff auf den Iran seitens der USA und Israels durchgeführt wird.
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Es ist schon über so viele Dinge Gras gewachsen, dass ich keiner grünen Wiese mehr traue !
Gruß
KTM 950
Die Zeit läuft ab
Ein offener Brief an den US-Kongreß
Heute ist unser schlimmster Feind innerstaatlich und die Zeit läuft ab.
Ein weiteres Kriegsjahr im Irak
Du weißt, daß dein Land Probleme hat, wenn:
1.Die Vereinten Nationen eine eigene Abteilung eröffnen, nur um das Chaos und das .Blutvergießen zu überwachen – UNAMI.
2.Die oben genannte Abteilung nicht in deinem Land geführt werden kann.
3.Die Politiker, die dein Land in diesen traurigen Zustand gebracht, nicht länger innerhalb oder auch nur in der Nähe seiner Grenzen gefunden werden können.
4.Das einzige, über das sich die USA und der Iran einigen können, der sich .verschlechternde Zustand deines Landes ist.
5.Ein acht Jahre dauernder Krieg und eine 13 Jahre dauernde Blockade wie die "Goldenen Jahre" des Landes aussehen.
6.Dein Land vorgeblich zwei Millionen Barrel Öl pro Tag "verkauft", aber du vier Stunden lang schlange stehst, um auf dem Schwarzmarkt Öl für den Generator zu bekommen.
7.Du für jeweils fünf Stunden ohne Strom eine Stunde mit Stromversorgung bekommst und die Regierung dann ankündigt, diese Stunde zu kürzen.
8.Politiker, die den Krieg unterstützten, im Fernsehen darüber diskutieren, ob es "religiöses Blutvergießen" oder "Bürgerkrieg" ist.
9.Menschen froh sind, wenn sie die Leiche des seit zwei Wochen vermißten Angehörigen tatsächlich identifizieren können.