Löschung
Seite 2 von 5 Neuester Beitrag: 23.05.07 11:28 | ||||
Eröffnet am: | 14.01.07 10:47 | von: quantas | Anzahl Beiträge: | 118 |
Neuester Beitrag: | 23.05.07 11:28 | von: lassmichrein | Leser gesamt: | 7.844 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 4 | |
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für die EU-Staaten bei ihren Banken Steuern eintreibt.
In 2006 überwies die Schweiz rund 300 Millionen Franken aus
solchen Erträgen an die EU-Staaten.
Warum sollen Deutsche kein Konto in der Schweiz haben?
Deutschland ist doch eine Demokratie?
Allerdings hier ein Artikel vom ehemaligen Bundespräsidenten Roman Herzog von gestern. Der zweifelt daran.
http://www.welt.de/data/2007/01/13/1176142.html
MfG
quantas
sollte? Die Steuer bescheissen ist der einzige.
Da die Ergebnisse der schweizer Vermögensverwaltung eher dürftig sind,
auf jeden Fall nicht höher als in Deutschland.
Sie zeigt nur was gefordert wird tatsächlich bezahlt wird höchstens die Hälfte.
- Kunden zu bescheißen
- Gläubiger zu bescheißen
- Die Justiz zu bescheißen
und natürlich, um sich vor einem Währungscrash des Euro zu schützen. Der ist nur eine Frage der Zeit. Spätestens, wenn es die Sozis geschafft haben, dass Burundi und der Tschad in die EU aufgenommen werden, dürfte es soweit sein...
um die 18 Monate danch ist man schuldenfrei,auch als Deutscher wenn man
sich dort ein Zimmer mietet-
Allein die Ankündigung sich nach Frankreich vom Acker zu machen-
kann die Schulden mancmal schon halbieren.
Taugt alles nicht. Bei den Steuern kommt es darauf an, was sich steuermindernd auswirkt (in dieser Hinsicht sind die Deutschen bestimmt Weltmeister): Kommt also nicht darauf an, welcher Steuersatz für das zu versteuernde Einkommen überhaupt gilt, sondern auch darauf, wie überhaupt das zu versteuernde Einkommen ermittelt wird.
Und bei ner Kamera interessieren mich nicht deren Megapixel, sondern das Objektiv.
Und an mein Freund @saty sei erinnert, wenn Bundespolitiker nichts zu verbergen haben, warum weigern sich den diese die Namen ihre Gehaltsgeber zu veröffentlichen? Politker die sich nichts zu verbergen haben müssen doch nichts befürchten? Oder haben einige Bundestagspolitiker schon vergesssen das sie heimlich Gehälter von der Pharmaindustrie, Gasprom, RWE, Banken & Versicherungen oder andere Konzerne Geld bekommen das dann womöglich ausgerechnet in der Schweiz landet wie es der ExKanzler Schröder vormacht!
Wenn die Schweiz nur ein einziges mal unkorrekt handeln würde und nur die Bankverbindungen aller Deutschen Politiker in der Bildzeitung veröffentliche würde, dann werden wohl einige Bundestagsabgeordnete gelyncht! Aber das wird die Schweiz nicht machen, weil mit diesem Staat kann man Verträge machen die mehrere hundert Jahre bestand haben was man von Deutschland überhaupt nicht sagen kann!
Vergleiche sind schon interessant!
Optimieren kann der Steuerzahler bei
beiden Sätzen.
Wenn ich so sehe, was mein Buchhalter rausholt,
bin ich immer wieder positiv überrascht.
Der tiefere Satz wird aber immer der interessantere sein, es geht ja auch nicht um Objektive und Pixels.
MfG
quantas
verbergen,würde ich das behaupten wäre ich ja blöde-
Nun kommen wir zum angeblichen Datenschutz-
Ist etwas so wie bei den Kinderschändern-
Die möchten ihre Daten nicht im Netz sehen und berufen sich sehr gern auf den
Datenschutz-
Wenn der deutsche Staat nicht wenigstens versuchen würde Gesetzesbrecher
und Straftäter aufzuspüren würde er zur totalen Lachnummer.
Und nochmal zum mitschreiben und mitlesen
Wer sein Geld in die Schweiz schafft um das Finanzamt zu bescheissen ist ein Straftäter
und Straftäer sollten nicht das Recht haben ,dem Schutz des Gesetzgebers zu fodern um Straftaten zu
verschleiern.
Mfg
Knappschaftskassen
Wer ist denn der Gesetzgeber??
In einer Demokratie sind wir es
und wir müssen dem Staat auf die Finger schauen.
Noch ist das Volk der Souverän und die Regierung
gutbezahlter Diener!
Das ist Demokratie!
Hast Du jetzt den Artikel und den dazugehörenden Kommentar
von Bundespräsident a.D. Roman Herzog gelesen??
MfG
quantas
Gegen so etwas ist niemand gefeit.
Der Gesetzgeber unterstellt also der überwiegenden Mehrheit seiner braven Steuerzahler Betrüger zu sein, weil sein Fachpersonal zu blöde ist komplizierte Steuerfragen zu durchschauen, und läßt somit die echten Steuerbetrüger lieber laufen.
MdG/Johannah
Ich gebe euch ein Beispiel-
Mehrwertssteuerbetrug wäre nicht möglich wenn die Finanzämter der
einzelnen Bundesläder ihre Daten zentral abgleichen würde.
Wer zum Beispiel Geld fälscht geht 2 Jahre in den Bunker-
Würde jeder der fortgesetzt und mit hohem Mass an krimineller
Energie die Steur und die EU bescheisst ohne Gnade für 5 Jahre einsitzen
wäre die Schweiz in 2 Jahren Pleite-
Und dieses Gesetz gilt seit dem 1.1.2002 und seit dem hört man fast garnichts mehr von MwSt - Betrug!
Man sollte die Gesetze schon kennen bevor man in die Runde hineinbellt, sonst ist man einfach voll daneben!
und da reden wir von etwa 60 Milliarden Schaden-
ist absoluter bullshit....
ich hab das gerade durchexerziert, weil ich dem euro nicht traue und befürchte, daß wir hier irgendwann argentinische verhältnissse haben werden, d.h. ich nicht mehr an meine sauer verdiente kohle komme.
zinserträge werden korrekt versteuert, alles ist hochoffiziell, nix wird verborgen.
diese reflexhafte verbindung von "schweizer konto" mit "kriminalität, steuerhinterziehung, schwarzgeld, etc." ist kindisch und viel zu kurz gedacht.
mfg
GF
Hört nix sieht nix hat keine ahnung aber posten muss er trotzdem
Zitat
Und dieses Gesetz gilt seit dem 1.1.2002 und seit dem hört man fast garnichts mehr von MwSt - Betrug!
Brüssel sucht Mittel gegen Mehrwertsteuerbetrug
Länge: 1:33 min
Ö1 Abendjournal - Harald Jungreuthmayer Mindestens 60 Milliarden Euro jährlich entgehen Europas Staatskassen derzeit durch oft groß angelegte, organisierte Betrügereien bei der Mehrwertsteuer. Ein Betrag, der in etwa dem gesamten österreichischen Bundesbudget entspricht. Alarmierende Zahlen, auf die der zuständige EU-Kommissar Laszlo Kovacs nun mit Vorschlägen zu einer besseren Betrugsbekämpfung reagiert.
Gegenmaßnahmen
Kovacs fordert eine engere Zusammenarbeit der EU-Staaten untereinander, aber auch im Verhältnis zu Drittstaaten. Die Rede ist etwa von einem rascheren Informationsaustausch durch den Einsatz einheitlicher Computersysteme. Zugleich soll Europa über eine Änderung des Mehrwertsteuersystems nachdenken.
Lösungsvorschlag
Österreich und Deutschland wollen schon länger, dass die Mehrwertssteuer nur mehr beim Endverbraucher eingehoben wird. Denn das Gros des Mehrwertsteuerbetrugs fällt beim Zwischenhandel an. Und zwar so: Unternehmer A verkauft eine Ware an Unternehmer B und verrechnet dabei Mehrwertssteuer, führt sie aber nicht an den Finanzminister ab. Im Vorsteuerabzug zahlt der Finanzminister die Mehrwertsteuer aber sehr wohl an den Unternehmer zurück.
Breite Skepsis
Der deutsch-österreichische Vorschlag stößt bei der EU-Kommission auf Skepsis. Die Folgen einer solchen Systemänderung seien noch nicht ausreichend bekannt, heißt es. Auch eine Einigung unter den Mitgliedsstaaten dürfte wegen der notwenigen Einstimmigkeit nicht einfach werden. Beim Finanzministerrat kommende Woche werden die Vorschläge der EU-Kommission erstmals diskutiert werden. alle Artikel
bei den EU Staaten, aber wenn man Dich so hört könnte man auf die Idee kommen der deutsche Staat wurde um diesen Betrag beschissen!
Harald Jungreuthmayer Mindestens 60 Milliarden Euro jährlich entgehen Europas Staatskassen derzeit durch oft groß angelegte, organisierte Betrügereien bei der Mehrwertsteuer
Das ewigentliche Problem ist doch das jeder EU Staat bis heute sein eigenes Süppchen kocht und es nicht in allen Staaten die gleichen Steuersätze gelten.
Blos gehört diese Thema hierher oder dient es nur um antischweizerische Parolen hier rein zuschmieren?
nichts hörst ?
Gala oder die Bunte?
http://www2.t-online-business.de/dyn/c/22/75/88/2275882.html