BOUGAINVILLE (852652)
Seite 32 von 159 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:24 | ||||
Eröffnet am: | 05.12.06 17:52 | von: slashgoerdi | Anzahl Beiträge: | 4.965 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:24 | von: Susanneavfw. | Leser gesamt: | 420.034 |
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http://www.thenational.com.pg/100507/w4.htm
Wird den newsflow wieder etwas verschnellern u. verbilligen ;-))))
Geht doch ;-)))))
Conditions sought on Tolukuma sale
THE sale of Tolukuma Gold Mine (TGM) should include a commitment to sell the asset to a buyer who will work with communities around the mine site to lessen the impact of mining operations.
This was the reaction
of Oxfam Australia, an
environmental-protection group, to a recent
announcement by Australia-based Emperor Mines on its plan to sell its Papua New Guinea mining property.
Oxfam has worked directly with people affected by mining operations for years in the country and with the local organisation the Centre for Environmental Research and Development (CERD) to ensure TGM and Emperor responded appropriately to community concerns.
“Recently, we achieved from TGM and Emperor a common understanding of the importance of resolving the concerns being expressed by communities,” Oxfam Australia’s mining ombudsman Shanta Martin said.
Last August, TGM and Emperor committed to provide sustainable and safe water supplies to affected communities, starting with implementation of recommendations arising out of a joint study of alternative water supplies in affected Mekeo villages.
TGM and Emperor also made the welcome commitment to ensure that the mine would have zero impact on the river within three years.
Oxfam said communities in the first two villages participating in the clean water supply process – Gagaifua and Oriro-petana – demonstrated considerable faith and goodwill in allowing TGM representatives to enter their villages.
Bougainville 20 Jahre gehalten und bei 3 Mark verkaufen wollen - daraus spricht schon etwas wie Verzweiflung. Übrigens: Kann ich gut nachvollziehen. Doch es ist falsch! Denn: Es geht hier nicht darum seinen Einstiegspreis wieder zu sehen, sondern wir müssen jeden Tag neu entscheiden ob (auf Grund der Tatsachen) wir besser raus gehen oder dabei bleiben. Damals ging es mir so das ich keinen Verlust hinnehmen wollte. Ein schmerzhafter Prozess begann und blockierte mich für lange Zeit. Für viele Jahre hatte ich BOC abgeschrieben, hatte alles verloren und keine Hoffnung je mein Geld wieder zu sehen. Dann, als die Aktie nur noch Cents Wert war kaufte ich nochmals. Ein kleiner Betrag. Mehr ein Spiel. Und nichts passierte.
Als die Nachricht von Tod des Rebellen kam befand ich mich auf einem Schiff. Bis ich an Land war fiel der Kurs schon wieder zusammen. Aber etwas war in Bewegung gekommen. Hoffnung keimte und auch wenn es quälend langsam voran ging sieht die Situation heute ganz anders aus als noch vor einigen Jahren.
Es mag durchaus noch ein, zwei Jahre dauern bis sich die Beteiligten soweit geeinigt haben, dass die Hoffnung auf eine Wiedereröffung der Mine ein echtes Fundament bekommt, nur - dann ist der Kurs bereits explodiert - und wird weiter steigen, denn: Verglichen mit dem damaligen Kupferpreis sehen die Erträge, selbst wenn BOC Kompensation zahlen muss und viel für das marode Material am Site ausgeben muss, sollte ein Kurs von 5-6 Euro bei Aufnahme der Produktion nicht übertrieben sein.
Rentnerdasein macht es sich leicht. Nachträglich schöne Charts veröffentlichen - das ist eigentlich die Methode der Tippdienste. Daraus kann niemand Gewinn ziehen, denn es ist bereits Geschichte und vorbei. Bougainville hat seine Zeit noch vor sich, schon aus dem Grund weil den Menschen auf Bougainville nichts übrig bleibt als zuzustimmen, wenn sie Arbeit und Wohlstand in ihrer Region anstossen wollen. Das ist der Unterschied.
oyoo
das ich nicht lache, Friends of Bougainville wurde gegründet, nicht um die Befölkerung zu retten,.
Nein, sondern um den Aktionären die Taschen zu füllen.
Lieber Nekro, vor 2 Jahren sagtest Du (bei WO und das habe ich schwarz auf weiß) immer was von, schon sehr bald kann eröffnet werden, da ja die gesamte Infrastruktur schon bereitstet und nur noch ein paar Lianen abgeschlagen werden müssen.
Ich nehme mal andas Du dich daran nicht mehr erinnerst.
Jetzt sagst Du es dauert weitere 2 Jahre bis die Versöhnungsfeierlichkeiten abgeschlossen sind und die Hoffnung auf eine Wiedereröffung der Mine ein echtes Fundament bekommt??? Was denn nun??
Gut von vor 2 Jahren hattest Du sicher noch wenig mit Minen zu tun, war ja auch Deine erste Mine, aber dennoch hattest Du mich als Deppen hingestellt als ich damals sagte es wird wohl eher noch 10 Jahre dauer bis einmal produziert wird.
Manchmal ist es eben doch gut in dei Vergangenheit zu sehen. :-----------------))))))))))))))))))))))
Hier der Chart und der sagt mehr als 1000 (leere) Worte
Zeitpunkt: 17.10.07 10:53
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß-Urheberrechtsverletzunng
Ich finde es interessant, dass die wirklich hohen (für BOC) UMSÄTZE bei und nach erreichen des Höchstkurses erzielt wurden.
Die bedeutet für mich, dass wohl die meisten Anleger hier, erst zu Höchstkursen gekauft haben und seitdem im MINUS liegen.
Immerhin schon fast 3 Jahre sitzen sie nun auf Verlusten und das in einem Bereich (Rohstoffe) in dem seit damals fast alle Aktien 500-1000% gemacht haben :-------))))))
Klar, dass NEKRO zu Kursen von 1 cts gekauft hat :--------)))) er hat ja auch offt genug bei Kursen um 1 AD seine Positionen um 100000 e erhöht, sehr Glaubwürdig das Ganze. (dies kann ich auch beweisen lieber MOD, bevor du löscht bitte frag mich nach den Links, ok )
Aufgrund der Charakteristik der Minenindustrie muss der Umweltschutz natürlich mit äußerster Genauigkeit verfolgt werden und aufgrund des sorglosen Umgangs in der Vergangenheit, der zu Umweltkatastrophen geführt hat, müssen die Betreiber solcher Minen heute strenge Regeln und Vorschriften in Bezug auf die Gestaltung, Produktion und Wiederurbarmachung ihrer Minen einhalten.
Das ist ein Grund, warum das Minengeschäft heute so kapitalintensiv ist und ich stehe voll hinter dieser Entwicklung, da ich überzeugt bin, dass Minenbetreiber hohe Umweltstandards einhalten sollen. Allerdings glauben viele NGOs aufgrund einzelner Fehler in der Vergangenheit, dass sämtliche Minen schlecht sind und eine direkte Gefahr für die Umwelt darstellen.
Das ist natürlich nicht haltbar, aber es gibt NGOs mit sehr gut gefüllten Kassen. Diese machen alles in ihrer Macht stehende, um Minenprojekte auf der ganzen Welt zu stören, zu verzögern oder zu schließen. Eines meiner Lieblings-Goldunternehmen, Eldorado Gold, war kürzlich Opfer einer solchen Aktion einer NGO.
Diese Organisation konnte eine Vorzeige-Goldmine von Eldorado in der Türkei temporär erfolgreich einstellen. Das höchste türkische Gericht sagt, dass es Einwände gibt, dass die bereits nach türkischen Umweltstandards erteilten Bewilligungen nicht gültig wären oder nicht entsprechend befolgt würden. Eldorado sind nun die Hände gebunden, insbesondere weil das Gericht die Schließung genau vor seiner Sommerpause verordnet hatte. Die Firma verliert nun Millionen Dollars, nur um eine Anhörung in diesem Fall abzuwarten.
Wie der Fall von Eldorado zeigt, ist es eine beliebte Taktik der NGOs, Minen in Ländern mit schwachen Justizsystemen und schwankender geopolitischer Stabilität anzugreifen. In Rumänien gibt es zum Beispiel mehrere relativ große Goldminen-Projekte, die jahrelang auf ihre umweltrechtlichen Bewilligungen warten mussten.
Die Taktik der NGOs involviert in einigen dieser Fälle auch die Bestechung der regionalen Kommunen mit hoher Arbeitslosigkeit, um sich gegen eine Mine zu stellen, die ihre Umgebung eigentlich verbessern und Arbeitsplätze schaffen würde. Diese NGOs geben außerdem viel Geld für Anwälte aus, die diese Fälle solange durch den Instanzenweg tragen, bis die Minenunternehmen kein Geld mehr haben, um weiterzukämpfen.
Ein letztes Beispiel betrifft einmal mehr Newmont Mining. Das Unternehmen wurde vor kurzem in einem mehrjährigen Prozess freigesprochen, der seinen Namen auf der internationalen Bühne ungerechtfertigt beschmutzt hatte. Ein Umweltverschmutzungs-Skandal in einer früheren indonesischen Mine erwies sich als rachsüchtiger und kostspieliger Einfall einer NGO. Obwohl Newmont freigesprochen wurde, war der Schaden bereits angerichtet.
Aufgrund der Produktionsrückgänge in vielen geopolitisch sicheren Ländern sind Minen-Gesellschaften also gezwungen, sich anderwärtig umzusehen. Die Alternativen sind manchmal geopolitisch instabile Länder, in denen Regierungen oder NGOs großen Schaden anrichten können. Produktionsstörungen und Bewilligungsprobleme waren tatsächlich einige der vielen Gründe für die weltweiten Schwankungen der Produktionsmenge in den letzten Jahren.
Schließlich gibt es unzählige Beispiele für die Komplikationen, mit denen sich die Goldminen-Industrie konfrontiert sieht. Das zeigt, dass diese Branche nichts für schwache Nerven ist und dass sehr schwierig ist, hier erfolgreich zu sein. Ich weiß, dass all diese Dinge nun nicht sehr ermutigend wirken, aber das ist eben die Natur der Sache für Rohstoff-Investoren.
Aus strategischer Perspektive stützt diese Realität die langfristig bullischen Fundamentaldaten für Gold. Wenn die Anbieter Probleme haben, die Nachfrage zu bedienen und bei Goldpreisen von $600+ Gewinne zu erzielen, dann sollte für den Goldpreis noch ein weiter Weg zu gehen sein, bevor ein ökonomisches Gleichgewicht erzielt und gehalten werden kann. Wir wollen schließlich auch, dass das Goldminen-Geschäft herausfordernd und riskant ist. Dafür bekommen wir als Aktien-Investoren die großen Erträge. Wenn es einfach wäre, Gold abzubauen, würden wir dieses ganze Spiel gar nicht spielen.
Stellen Sie sich vor, wie groß der Hebel von Goldminen-Aktien auf den Goldpreis sein wird, wenn diese Unternehmen in vielen Jahren wirklich positive Hebel aufweisen können, wenn wir bis heute schon einen Hebel von 5 zu 1 erleben konnten. Und bei einem heutigen Goldpreis von über 700 $ vermute ich, dass die Minen ihre Gewinne schneller steigern werden als bisher.
lieber Mod,das ist eine Lüge und ich bitte dieses Posting zu streichen
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Es ist so einfach..
bitte nicht auf seine Posts antworten, sonst muß ich mich doch mit seinen Postings auseinandersetzen...
Mal schaun was die nächste Woche bringt.
Es pendelte zuletzt stück für stück nach oben mit kleinen Pausen,
Weiter so :--)
Die "Ordokraffy" ist einfach nicht a la rentner alias patronelupo
http://www.goldseitenforum.de/thread.php?threadid=4093&page=7
Nix gegen reinkopieren,aber fairerweise gehört der link zum Original dazu.
http://www.thewest.com.au/aapstory.aspx?StoryName=424403
Papua New Guinea's Opposition says Prime Minister Michael Somare has "lost the plot" after swearing at them in parliament and refusing calls to stand down.
During heated exchanges on the floor of the house, Somare called Deputy Opposition Leader Bart Philemon a "bastard" and even called for him to step outside to sort things out.
He later withdrew his remarks.
Philemon told reporters, the prime minister seemed to believe he had an overwhelming mandate after recent elections and could get away with anything.
"As a founding father of the nation, to call anybody a bastard, he's lost the plot."
Opposition Leader Mekere Morauta said Somare's behaviour on Wednesday was "emotional, unbecoming, childish, that of a man who is out of control".
"It's a huge cover-up, we have a king without robes, he's completely naked and he knows that."
The 71-year-old Somare leads an 87-member government against a 21-member opposition.
But the opposition has urged him to step down over his alleged involvement in the escape of wanted Australian lawyer Julian Moti from PNG to the Solomon Islands last year.
Somare has consistently denied ordering Moti's escape - aboard a PNG military aircraft - when he was wanted by Australian authorities to face charges of raping a 13-year-old girl in Vanuatu in 1997.
Moti was sworn in as Solomons attorney-general in July to Canberra's disgust.
Somare has tried to suppress a PNG Defence Force inquiry report that said he ordered Moti's flight and should face charges.
In parliament this week, Speaker Jeffrey Nape banned all debate on the Moti affair, prompting Opposition accusations the government was trying to stifle debate on important public issues.
Somare told parliament he would not step down as he had not committed any crime.
He referred to former prime minister Julius Chan stepping down in 1997 over Sandline International mercenaries brought in to deal with Bougainville secessionist fighters.
"He gave orders for Sandline to come and kill 20,000 people in Bougainville, that's atrocity, that's murdering," Somare said.
But Chan, back in parliament after a 10-year absence and now in Opposition, said he had killed no Bougainvilleans and Somare's statement was stupid and childish.
"That guy is mad, he's gone crazy," Chan told reporters.
"Somare is trying to deceive the people of this country just for the sake of power.
"How can a prime minister of a country call another person a bastard? Is that the kind of leader you think can rule this country?" Chan said.
Morauta said Somare had to stand down to allow police and other agencies to investigate the Moti affair and lay appropriate charges.
"If we let this go, it will be a very sad day for our country - one law for leaders and the other for grassroots."
Aussi $ steigt weiter erfreulich auf 1=0,63107 (+00384)
http://www.postcourier.com.pg/20071008/mohome.htm
Motigate stinks
I DO not speak on behalf of the Oppo-sition but as a concerned law-abiding citizen of this great nation. There is no other issue in recent times that had put the image of PNG into jeopardy than the Moti saga. Our laws were broken to transport Moti out of the country. Our sovereignty is at great risk. If the PM is innocent as he claims to be, then someone else did give the order and must be brought to justice. Where is justice when a street kid stealing an item from a shop is jailed and people implicated in the Mokti affair have not being prosecuted?
Jay Marambo, Via Email
4:47 pm | BOC | 94.5 | 95 | 94.5 | 1 | 1,05%MINUS | 99 | 94.5 | 28,773 |
Das Orderbuch schaut auch nicht gut aus!
Zeitpunkt: 09.10.07 17:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß Nichts gegen den Beitrag, gegen die Anrede schon!
ach allerliebstes Rentnerwesen ...
wenn ich jetzt mal deine Ergüsse (pardon Weisheiten !!!) lese, muß ich mich ernsthaft fragen, wie es einem sooo lange Spaß machen kann, so viel Blödsinn auf einmal zu schreiben.
Liebes Rentnerwesen ... hast du schon einmal etwas von einer "Einbahnstrasse" an der Börse gelesen bzw von "gaaanz normalen Kursschwankungen"??? ... die bei jedem Papier statt finden ...
Wie einseitig du deine "Weisheiten" zum besten gibst, sieht man schon daran, dass du bei jedem Cent abwärts bei BOC das große Geschrei beginnst, bei Anstiegen aber absolut schweigst .....
... dasselbe genau so bei Kupfer neuerdings ...
uuund ... bei dem Abstieg deiner ach so geliebten PEM von über 5,30 auf unter 3,50 war ebenfalls absolutes Schweigen angesagt.
Liebes Rentnerwesen, ich danke dir aber trotzdem für deine Mühe, so komme ich immer wieder -noch- billig zu neuen Papieren in BOC ...
... Danke ...
allen -auch dir liebes Rentnerwesen- wünsche ich noch ne schöne Zeit ...
das
Carlchen
Das wird BOC (als Kupferexplorer) nicht gerade im Kurs fördern.
sag ich mal :---------)))))))))))
08.10.07 15:37 Uhr
0,61 EUR
-6,15 % [-0,04]
KGVe:
--
DIVe:
--
Typ: Aktie WKN: 852652
Börse: Frankfurt
das sollte allen zu denken geben
übrigens Boc fast pari
Zeitpunkt: 17.10.07 10:55
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß-Urheberrechtsverletzunng
wem glauben wir;einem ....,oder Chile die mal eben 17 Mrd. investieren
Chile will 17 Mrd. USD in Kupfer- und Goldprojekte investieren
- Die chilenische Minenministerin sagte heute, dass das Land in den nächsten fünf bis sieben Jahren 17 Mrd. USD in neue Kupfer- und Goldprojekte investieren wolle. Die Kupferproduktion Chiles soll im Jahr 2011 auf 6,4 Mio. Tonnen steigen, heute werden in Chile 5,6 Mio. Tonnen produziert.
Aufgrund der hohen Kupferpreise und des hohen Absatzes von Kupfer wird der chilenische Haushalt in diesem Jahr einen Überschuss von 8,1 % des BIP betragen. Die neuen Projekte sollen vor allem alte Minen ersetzen, deren Produktion zusehends zurückgeht.