Löschung
Moderation
Zeitpunkt: 20.10.06 13:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß wg. Beleidigung
Zeitpunkt: 20.10.06 13:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß wg. Beleidigung
Also, um deine Frage zu beantworten: zu mangelnden Rechtschreibkenntnissen.
Ansonsten: Lern türkisch. Bring eine Petition ein, fordere das Verbot von Kopftüchern in der Öffentlichkeit. Sei so nett, tu mir den Gefallen, fordere auch das Verbot von sichtbaren Bauchnabelpiercings, verkehrtrum aufgesetzten Baseballkappen, bajuwarischen Lederhosen. Gehe häufiger in katholische Kirchen, damit die nicht verkauft werden müssen. Achte nicht soviel auf Werbung. Setz Kinder in die Welt, damit mehr Stadtteile in dt. Hand bleiben. Pass dich ja nicht an.
Gruß
Talisker
Es können hier mehr Türken deutsch als Deutsche türkisch. Es gibt sogar viele "Türken", die längst Deutsche sind, deutsch können, aber dafür kein türkisch. Ganz erstaunlich, was?
Ich vergleiche gar nichts. Wenn sich dir die Ironie in #2 nicht erschließt, kann ich auch nichts ändern.
Ghettobildung find ich auch völlig verkehrt. Aber #1 kann man doch wohl nicht ernst nehmen. Nebenbei - der Fall mit der katholischen Kirche, die von Türken gekauft wurde/werden soll, würde mich interessieren. Gibts dafür ne Quelle? Oder einfach mal so rausgehauen?
Gruß
Talisker
In Deutschland wird deutsch gesprochen und geschrieben. Gilt natürlich auch für Englisch.
Wir können hierbei von den Franzosen lernen.
Ok, in der Völkerschau des Zoos könnte ich mir noch ein paar Hiphop-Neger vorstellen. Hinterm Schutzzaun, denn die schmutzen ja alle. Aber sonst raus aus Deutschland!
Gruß
alkoholisches fremdländisches Getränk
P.S.: Bitte, da sollten wir nen Kompromiss finden, alkoholische fremdländische Getränke bleiben doch erlaubt? Ich finde Korn echt ätzend.
CSU-Chef Edmund Stoiber verlangt die sofortige Aussetzung der EU-Beitrittsgespräche mit der Türkei. Seine Rede auf dem Parteitag in Augsburg nutzte er zudem für eine Warnung vor "schleichender Islamisierung" in Deutschland.
Dialog der Kulturen heiße nicht, dass man sich auf halbem Weg in der Mitte treffe, sagte der Stoiber am Samstag auf dem CSU-Parteitag in Augsburg: "Wir dürfen nicht dahin kommen, dass Moscheen das Gesicht unserer Städte dominieren." Städte und Dörfer seien seit Jahrhunderten von Kirchen geprägt, und das solle auch so bleiben. In bayerischen Schulen bleibe das Kruzifix hängen, und es werde Religion unterrichtet.
Wer in Deutschland leben wolle, müsse die Gesetze und die Alltagskultur im Lande respektieren. "In Deutschland gilt das Grundgesetz, nicht die Scharia", sagte Stoiber unter großem Beifall der etwa 1000 Delegierten. Muslimische Mädchen müssten vor Zwangsehen geschützt werden. In den Moscheen sollte auf Deutsch gepredigt werden, und die muslimischen Gemeinden müssten so genannte Ehrenmorde ächten und Extremisten in den eigenen Reihen der Polizei melden. Die CSU dürfe die berechtigten Sorgen der Bürger über das richtige Zusammenleben von Deutschen und Ausländern niemals den Rechten überlassen, warnte Stoiber.
Mit seiner Rede ging der Parteitag zu Ende. Der CSU-Chef hatte das Treffen, bei dem am Freitag auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zu Gast war, ausdrücklich als "Arbeitsparteitag" bezeichnet. Zentrales Thema in den Reden Stoibers, Merkels und von CSU Landesgruppenchef Peter Ramsauer war vor allem der Zusammenhalt innerhalb der Union und der Großen Koalition.
Stoiber ging zum Abschluss aber erneut auf außenpolitische Fragen ein und verlangte, dass die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei gestoppt werden müssten. Die Türken verweigerten zypriotischen Schiffen und Flugzeugen immer noch den Zugang in ihr Land, kritisierte Stoiber die Regierung in Ankara. "Mit dieser Überheblichkeit kann man mit Sicherheit nicht untermauern, dass man die Spielregeln akzeptiert", rief der bayerische Ministerpräsident. "Deshalb müssen die Verhandlungen auf Eis gelegt werden." Hier widerspreche er ausdrücklich dem US-Präsidenten George W. Bush, der aus machtpolitischen Gründen einen Beitritt der Türkei zur Europäischen Union (EU) fordere.
Der Parteitag hatte bereits am Freitagabend eine klare Absage an eine Vollmitgliedschaft der Türkei verlangt. Die EU führt seit gut einem Jahr Beitrittsverhandlungen mit dem Land. CDU und CSU lehnen eine Mitgliedschaft strikt ab und wollen das Verhältnis zur Türkei nur zu einer "privilegierten Partnerschaft" ausbauen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte in der vergangenen Woche beim Antrittsbesuch in der Türkei betont, als Regierungschefin stehe sie zu den von der rot-grünen Vorgängerregierung und anderen EU-Staaten beschlossenen Beitrittsverhandlungen. Ohne den freien Zugang für Flugzeuge und Schiffe des EU-Mitglieds Zypern zur Türkei könne es in den Gesprächen allerdings keine Fortschritte geben.
Bislang lehnt die türkische Regierung dies ab und verlangt, dass zuvor Handelserleichterungen zwischen EU und dem türkischen Teil der Mittelmeerinsel umgesetzt werden. Sollte es keinen Kompromiss geben, könnten noch vor Beginn der deutschen EU-Ratspräsidentschaft zum Jahreswechsel die Beitrittsgespräche ausgesetzt werden.
Wieso??
Nun da kriege ich alles frisch, es wird vor meinen Augen zerteilt und nach meinen Wünschen geschnitten!! Total frisch und super lecker!! Da gibts keine solchen Geschichten wie umettiketieren(real) etc.!! Faschiertes wird auch vor meiner Nase frisch gemacht....
Obst und Gemüse auch frisch und lecker....
Man sollte die Leute erstmal kennenlernen und ihnen entgegen kommen!! Ich weiß nicht ob irgendwer von Euch hier schon einmal in der Türkei auf Urlaub war?? Dort sieht man, wie man auf fremde Menschen eingehen sollte....
mfg J.B.
Leider sind die Türken bei uns keine Urlaubsgäste sondern halten meist die Hand auf,denn Urlaubsgäste würden auch hier sehr nett behandelt.Von der Kriminalität ganz zu schweigen.
Ausländerintegration
Was zahlst du?
Eine exklusive Studie räumt endgültig mit einem Vorurteil auf: Nicht die Zuwanderer profitieren von uns, sondern wir von ihnen. Das Ergebnis hat nichts mit politischer Korrektheit zu tun - es beruht auf harten Fakten. Ein Report über Ausländer in der deutschen Wirtschaftswelt.
Der Mann, der im Adidas-Konzern die elektronischen Netze knüpft, kommt aus der Walachei. Adrian Samareanu wuchs in der rumänischen Provinz westlich von Bukarest auf, bevor er in die Hauptstadt übersiedelte und sich an der Universität zum gefragten Computerspezialisten entwickelte. Seit 2001 arbeitet der 34-Jährige für den deutschen Sportartikelhersteller in Herzogenaurach und ist zum Chef der Abteilung Kommunikationstechnik aufgestiegen. Das Team, das er leitet, ist von zwei auf über 60 Mitarbeiter angewachsen, die aus allen Teilen Europas, aus Asien und Amerika stammen. Sie sorgen dafür, dass die weltweit 25000 Adidas-Beschäftigten überall, jederzeit und sicher online verbunden sind. Im Berufsalltag dominiert Englisch. Anders als seine Frau und die beiden Töchter spricht Samareanu daher nach fünf Jahren in Bayern nur wenig deutsch. Braucht er auch nicht, findet er: „Was zählt, ist, dass die Leistung stimmt.“
Das tut sie. Nicht nur bei ihm, sondern bei einem Großteil der sieben Millionen Ausländer, die in Deutschland leben. Das belegt jetzt eine Studie des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA). Die Bonner Denkfabrik, die seit Langem die Folgen der Migration erforscht, hat für Capital mit den neuesten verfügbaren Daten eine umfassende Wirtschaftsbilanz der Menschen ohne deutschen Pass aufgestellt. Kernresultat: Jeder Ausländer zahlte 2004 im Schnitt 1840 Euro mehr Steuern und Beiträge in die Staats- und Sozialkassen, als er an Transferleistungen daraus bekommen hat. Dabei unterzeichnet die Studie den Erfolg der Zuwanderer sogar: Zählte man die acht Millionen deutschen Staatsbürger mit Migrationshintergrund hinzu, dürfte der Überschuss noch höher sein – denn wer die Staatsbürgerschaft erhält, ist oft besser integriert und ausgebildet. „Das Stammtischgerede davon, dass Ausländer auf Kosten der Bundesbürger die Sozialsysteme ausplündern, ist blanker Unsinn“, sagt IZA-Forscher Holger Bonin, der seine Analyse auf das Sozioökonomische Panel stützt, die aussagekräftigste wissenschaftliche Datenbank über deutsche Privathaushalte.
Die Bilanz legt allerdings auch offen: Es besteht noch Aufholbedarf. Der Beitrag der Ausländer zu den Gemeinschaftsaufgaben ist niedriger als der von Deutschen. Deren positiver Saldo liegt pro Kopf bei rund 2750 Euro. Woher die Differenz von gut 900 Euro kommt, zeigt der genauere Blick auf einzelne Jahrgänge: Bei Kindern, Jugendlichen und Rentnern spielt die Nationalität kaum eine Rolle. Sie alle empfangen mehr Geld vom Staat, als sie bezahlen, und die Größenordung innerhalb der Altersklassen weicht kaum voneinander ab. Die Unterschiede im Gesamtbild resultieren aus der Zeit dazwischen: dem Erwerbsleben. Die Ausländer im Alter von 20 bis 60 sind insgesamt Stützen der Gesellschaft – aber nicht so starke wie ihre deutschen Mitbürger.
Das hat mehrere Gründe: Die Bruttoeinkommen von Türken, Spaniern oder Kroaten sind im Durchschnitt niedriger als die der Deutschen, so dass weniger Lohnsteuern fließen. Zudem ist die Arbeitslosenquote mit aktuell 23 Prozent doppelt so hoch. Ein Teil der Ausländer ist schlichtweg zu schlecht qualifiziert und beherrscht die deutsche Sprache zu wenig, um im harten Wettbewerb um Jobs bestehen zu können. So ist der Anteil von Ungelernten an den Arbeitslosen bei Zugewanderten ebenfalls doppelt so hoch wie bei Deutschen. Die überdurchschnittlich große Jobmisere schlägt sich in hohen Transfers aus den Sozialkassen nieder – und in höheren Pro-Kopf-Kosten für den Strafvollzug: Jugendliche ohne Job werden, unabhängig von der Nationalität, häufiger straffällig.
Die Strategie, um die Zahlungsbilanzlücke zwischen Ausländern und Deutschen zu schließen, ist daher klar: Bildungsniveau und Erwerbsquote müssen steigen. Dazu würde es zum einen helfen, wenn der Staat Spitzenkräften die Einwanderung erleichterte. „Deutschland muss als Standort für ausländische Hochqualifizierte und innovative Selbstständige attraktiver werden“, fordert Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des Industrie- und Handelskammerdachverbandes DIHK.
Zum anderen ist es dringend nötig, dass die schlecht ausgebildeten Einwanderer – Erwachsene wie Jugendliche – durch Sprachkurse, besseren Unterricht, aber auch stärkere Arbeitsanreize schneller in Lohn und Brot kommen. „Die Rezepte für gering qualifizierte Ausländer sind bis auf Sprachkurse die gleichen wie für die Deutschen“, konstatiert Dennis Snower, Chef des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel. Snower selbst ist Brite und seine Ankunft in der Beletage der deutschen Wirtschaftsforschung sorgte vor zwei Jahren für Wirbel in der heimischen Wissenschaftsszene und den Medien.
Ein Vorbild für gelungene Integration ist Aicha Zeroual. Die 42-jährige Marokkanerin arbeitet als angestellte Pflegehelferin im Berliner St.-Marien-Haus. Anders als viele islamische Einwanderinnen hat Zeroual nach ihrer Ankunft vor sechs Jahren Deutsch gelernt und anschließend in einem Modellprojekt der Arbeiterwohlfahrt ihre Ausbildung absolviert. „Wenn man in einem anderen Land leben will, ist es das Wichtigste, die Sprache zu lernen“, sagt sie. Weil das ihr Mann – ein eingebürgerter Palästinenser – genauso sieht, unterstützt er seine Frau auch im Wunsch, berufstätig zu sein. Und die Integration ist keine Einbahnstraße: So wie die gläubige Muslimin die neue Sprache angenommen hat, so akzeptiert ihr katholischer Arbeitgeber ihre andere Religion. Sie kann mit Kopftuch arbeiten und bekommt Gelegenheit, ihre täglichen Gebete zu sprechen.
Wie Zeroual gehen drei Millionen Menschen ohne deutschen Ausweis geregelter Arbeit nach und zahlen Monat für Monat ihre Steuern. Sie kümmern sich um das Wohl ihrer Mitmenschen, bauen Autos oder beraten Unternehmen. Während viele ihren Beitrag unauffällig im Heer der Arbeitnehmer leisten, sind andere in die erste Reihe aufgerückt. Zum Beispiel Zhengrong Liu: Anfang der 90er kam der Chinese als Student hierher, „um ein großes Abenteuer zu erleben“. Inzwischen ist er 38, lebt mit seiner Frau und den drei Kindern Jana, Felix und Dorothee in Leverkusen – und ist Personalchef des Chemiekonzerns Lanxess, der weltweit mehr als 15000 Beschäftigte hat. „Für meine jetzige Position sind die Perspektivwechsel zwischen Asien und Europa wertvoller denn je“, sagt Liu. „Sie helfen, meine Entscheidungen aus verschiedenen Blickwinkeln abzuwägen.“
Das Top-Management in deutschen Unternehmen wird internationaler – eine logische Folge der Globalisierung. „Gerade eine Exportnation wie Deutschland braucht ganz oben in der Hierarchie Entscheider, die aus den Absatzmärkten stammen“, sagt Loh Kin Wah. Der Malaysier macht seit 30 Jahren Karriere in deutschen Unternehmen – die meiste Zeit davon in Asien, die letzten Jahre in München. Jetzt ist er an der Spitze angekommen: Seit dem Frühjahr ist Loh Vorstandschef von Qimonda, einem Infineon-Ableger, der mit Speicherchips Milliardenumsätze einfährt. Loh, der ständig zwischen Asien und Europa pendelt und dessen Frau weiter in Malaysia arbeitet, fordert: „Für die deutschen Konzerne müssen Ausländer in den Hauptquartieren noch selbstverständlicher werden – schon aus Eigeninteresse.“
Die Botschaft ist auf dem Weg: Mittlerweile hat bereits jeder vierte Vorstand der 30 Dax-Konzerne einen fremden Pass, ergibt eine aktuelle Analyse der Strategieberatung Simon-Kucher & Partners. Von allen Vorstandsposten, die in den letzten zwei Jahren besetzt wurden, gingen sogar 42 Prozent an Ausländer.
Doch sobald es nicht mehr um die absoluten Top-Positionen geht, haben hoch qualifizierte Ausländer aus Nicht-EU-Staaten es noch schwer, in Deutschland arbeiten zu dürfen. Im vergangenen Jahr erhielten gerade einmal 900 eine Erlaubnis. Das liegt an der hohen Einkommensschwelle im Zuwanderungsgesetz: Kommen darf nur, wer jährlich mindestens 84600 Euro verdient – vor allem für junge Talente eine unüberwindbare Hürde. „Welcher Akademiker fängt schon mit so einem Gehalt an?“, fragt DIHK-Chefmanager Wansleben. Er möchte die Grenze senken, auf rund 40000 Euro.
Aber die Appelle der Wirtschaft verhallen: Wohl nicht einmal die zwischen den Innenpolitikern von Union und SPD schon vereinbarte Senkung des Verdienstminimums auf 64000 Euro wird es geben – weil Arbeitsminister Franz Müntefering die Reform ablehnt. „Die Betriebe sollen mehr ausbilden und ältere Mitarbeiter beschäftigen – dann brauchen sie keine Lockerung des Zuwanderungsgesetzes“, erklärte Münteferings Staatssekretär Gerd Andres vergangene Woche in der zuständigen Koalitionsarbeitsgruppe. Nur: Frisch ausgebildete Lehrlinge oder 55-jährige Langzeitarbeitslose können wohl kaum einen hoch qualifizierten Experten ersetzen.
Immerhin zwei geplante Änderungen dürften die Integration von Ausländern befördern: Zum einen sollen künftig auch die Hartz-IV-Behörden ihre nicht selten widerwillige Klientel verbindlich zu Deutsch-Kursen verpflichten dürfen. Bisher müssen sie dafür das Ausländeramt einschalten – was aus Bequemlichkeit oft unterbleibt. Zum anderen soll Unternehmern aus anderen Nationen ein Engagement in Deutschland dadurch erleichtert werden, dass die Ausländerbehörden ihren Ermessensspielraum besser ausnutzen. Bisher halten die sich meist strikt an die im Gesetz als Anhaltspunkt genannten, aber nicht vorgeschriebenen Untergrenzen: eine Mindestinvestition von einer Million Euro und die Schaffung von zehn Jobs.
Schon jetzt gibt es nach Hochrechnungen des Statistischen Bundesamtes 360000 ausländische Selbstständige. Die meisten führen Ein-Mann-Betriebe, doch immerhin 140000 haben mindestens einen Mitarbeiter eingestellt. „Viele Deutsche unterschätzen die Leistungskraft der Ausländer“, glaubt Cem Özdemir, Europa-Abgeordneter der Grünen. „Sie denken immer gleich an die Rütli-Schule oder Ehrenmorde – aber nicht daran, dass die Steuern zahlen und Jobs schaffen.“
http://www.capital.de/politik/100004919.html
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Freude hingegen bereitet mir der Gedanke, deine Blagen (wenn ein aufrechter Teutscher wie du willens und in der Lage ist, welche in diesen Schweinesystemstaat, der sich noch nicht mal um Schweizer Interessen kümmert, zu setzen) durch die Halle zu scheuchen. Und dir dann beim Elternsprechtag (wenn ein aufrechter Teutscher wie du willens und in der Lage ist, zu einer solchen Veranstaltung der Schergen des Schweinesystemstaats hinzugehen) gegenüber zu sitzen.
Ansonsten interessieren mich deine Phantasien ziemlich wenig bis eher gar nicht.
Talisker
Ich habe langsam die Schnautze voll, wenn sich die Nazis mit ihrem martialischem Outfit Frauen in der Öffentlichkeit bewegen. Wenn Nazis sich biertrunken in den Straßen rumlümmeln - wobei die Kohle für ihr Gesöff wohl zur Grundversorgung von Hartz IV gehört. Arbeit ist für viele Nazis ein Fremdwort.
Wo führt das hin?
Da habe ich mich mit ein und derselben Person "unterhalten" (lead und geo1). So die eine ID fürs Grobe, die andere - ja, wofür eigentlich? Wie stumpf kann man nur sein.
Da sperrt sich einer theatralisch selber, um dann noch mit Sternen um sich zu werfen (nauticus).
Da reiht einer ein paar plumpe Klischees aneinander - will der witzig sein (popelfuchs)?
Von meinem geliebten teutschen Bruder Eulenspiegel mal ganz zu schweigen.
Is schon interessant. Und ich dachte, solche einfach Strukturierten gäbe es nur im Film.
Gruß
Talisker