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Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 03.11.10 18:49 | ||||
Eröffnet am: | 11.08.06 08:06 | von: Erfolgstrade. | Anzahl Beiträge: | 84 |
Neuester Beitrag: | 03.11.10 18:49 | von: d007007007 | Leser gesamt: | 32.552 |
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Moderation
Zeitpunkt: 03.06.14 11:23
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Das trifft zu 100% voll zu!
Jaja, das ist schon eine etwas komische Sache,
mit diesen kleinen Stückzahlen?
Beobachte die kleinen Orders, seit etwa 2 Jahre.
Wer ist hier der Aufkäufer? eventuell die "SdK"?
Hab ein sehr großes Interesse zu erfahren,
was mit diesem Papier, in den nächsten Tagen/Monaten passiert.
Im Bekanntenkreis haben einige ihre 624DM Anlage,
vermögenswirksames Sparen, darin versenkt, und viel Geld verloren.
bin schon seit geraumer Zeit, mit von der Party.
Mir geht es im Kern darum, meinen Freunden zu Ihrem Geld zu verhelfen.
Hoffe doch, dass ich damit Erfolg haben werde.
Es geht für eine gute Sache und für einen guten Zweck.
Gerechtigkeit gibt es nur auf Erden,
denn im Himmel herrschen andere Maßstäbe.
Harren wir der Dinge, die da kommen mögen.
MfG Ilmen
Wollte nur mal eure DBVI Meinung dazu anhören.
Da lachen ja die Hühner, bei diesen Mini Umsätzen geht nichts nach oben,
im Gegenteil, nichts wird sich bewegen,
höchstens das große Loch im dem kleinen thüringischen Ort Schmalkalden,
wird immer größer werden.
Wenn bereits große offene Immobilienfonds abgewickelt werden,
bleibt vom DBVI nicht viel übrig.
Ihr könnt eure Hoffnung auf steigenden DBVI-Kurs begraben.
Aus DBVI wird nichts mehr werden,
und später wird die DBVI-Aktie, wie so üblich,
demnächst aus dem Börsenhandel genommen.
Die Aktien, die meine Freunde noch gehabt haben, wurden gebündelt.
Aber, das Hilft auch nicht weiter.
Die Kohle wurde bereits zu Asche verheizt.
Also macht euch bitte, keine falschen Hoffnungen,
dass aus dem DBVI-Laden noch was werden könnte.
Vorbei ist vorbei, verheizt ist verheizt, vergeigt ist vergeigt.
MfG Ilmen
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hier die Nachrichtenlage:
Rebound-Chance?
Trotz der \"illegalen\" und zum Teil wahrscheinlich ungesetzlichen Machenschaften im Zusammenhang mit der DBVI-Aktie darf man eines nicht vergessen. Der Handel mit Aktien ist und wird immer mit einem gewissen Risiko verbunden sein. Normalerweise ist dieses Risiko eng verbunden mit dem Wertverlust einer Aktie. Aber auch die Insolvenz einer Bank, verbunden mit dem Aktiengeschäft, zählt zu diesen Risiken. Einlagegarantie hin oder her.
Daß die überwiegende Mehrheit der Aktienkäufe über VWL abgewickelt wurden zeigt einzig und allein, daß die Privatbank Reithinger gezielt Anleger suchte, die sich über die Risiken bei Aktiengeschäften nicht bewußt waren. So waren z.B. auch die \"Vertreter/Agenten\" einfache Menschen ohne Kenntnisse der Materie. Oft Arbeitslose oder verkrachte Existenzen die mit hohen Provisionen gelockt wurden. Diese widerrum \"überzeugten\" Verwandte, Freunde und Bekannte mit fragwürdigen Gewinnversprechungen, ihre VWL\'s in DBVI-Aktien anzulegen. Man kann hier schon fast von einem beabsichtigten Schneeballsystem sprechen. Daß es sich hierbei schon fast um einen legaliserten Diebstahl handelt, nutzt dem Geschädigten herzlich wenig. Die Vertragsabschlüsse waren zum größten Teil legal. Ein neuerliches OLG-Urteil, daß sich auf ein früheres BGH-Urteil bezieht, sieht lediglich eine Entschädigung für solche Anleger vor, die ihre Anteile über einen Kredit finanziert haben und vom \"Vertreter/Agent\" falsch oder unvollständig informiert wurden.
Gewonnen haben allerdings tausende von Anlegern trotzdem - an Erfahrung!
Was bleibt, ist die Faust in der Tasche und die Hoffnung, ein Herr Thannhuber möge einem doch bitte mal irgendwo über die Füße laufen.
\"Warum sollte ich das tun?\" werden jetzt viele fragen. Naja, wenn man schon u.U. ein paar tausend Euro verloren hat, dann spielen 100 oder 200€ im Vergleich auch keine Rolle mehr aber man erhält sich immerhin die Chance, daß die Aktie irgendwann wieder an Wert gewinnt.
Daß diese \"Minimalchance\" auf einen Rebound nicht unbedingt mit Blauäugigkeit zu tun hat zeigt die Tatsache, daß die Schrannenhalle in München, die zu den Objekten der DBVI AG zählt, in diesem Jahr voraussichtlich erstmals einen zweistelligen Millionengewinn ausweisen wird. Wenn man sich nun die anderen Objekte der DBVI AG betrachtet, wird man feststellen, daß diese eher konservativ vermarktet sind. Z.T. langfristige Miet-/Pachtverträge bei diesen Objekten gewährleisten einen soliden Wertbestand für die nächsten Jahre. In Anbetracht der Tatsache, daß die Wertbereinigung noch nicht abgeschlossen ist, wird es wohl, wenn überhaupt, noch einige Zeit dauern bis die Aktie wieder eine Chance zur Wertsteigerung bietet. Auch die noch vorhandenen Anteile des Herrn T. stellen ein gewisses, zugegebenermaßen unkalkulierbares Risiko dar.
Aber - sind Aktien nicht immer ein Risiko?!
Mein Fazit: Wer im Besitz von DBVI-Aktien ist, der hat eh schon viel Geld verloren!
Deshalb gilt für mich: Halten!!
Lucky Madura
Quelle: Wallstreet 14.09.07
Quellenangabe : Thüringer Allgemeine