Endlich ein Lichtblick- Royal Bank of Scotland
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:28 | ||||
Eröffnet am: | 28.02.06 09:51 | von: cumana | Anzahl Beiträge: | 73 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:28 | von: Manuelatmfy. | Leser gesamt: | 43.815 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 4 | |
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Inlandgeschäft im Plus. Auslandsgeschäft geringer durch Währungsschwankung.
In 6 Monaten hat man einen Vorsteuergewinn von 7,4 Mrd. EUR erwirtschaft.
Da kann man auch mal die eine oder andere Milliarde für ABN locker machen.
Mal abwarten, wie sich die US Krise entwickelt. Bankentitel sind alle auf Watch gesetzt.
Wenn sich das normalisiert kann man hier gut auf Schnäppchenjagd gehen.
Eure Meinung?
Bei etwas über 7 € werde ich nachlegen und verbilligen.
lg
Allerdings ... RBS zahlt eine fette Dividende (knapp 6% derzeit) und wird langfristig weiter wachsen. Ob durch Zukäufe oder generisch ist für mich persönlich erstmal unbedeutend, solange die Beteiligungen und Zukäufe das Ergebnis verbessern.
Und daran kann's auch nicht wirklich liegen...
ABN AMRO bestätigt Ergebnisprognose für das Gesamtjahr
11:48 17.09.07
Amsterdam (aktiencheck.de AG) - Das niederländische Kreditinstitut ABN AMRO Holding N.V. (ISIN NL0000301109/ WKN 880026) hat seine Ergebnisprognose für das laufende Fiskaljahr bestätigt.
Wie der Finanzkonzern am Montag erklärte, geht man trotz der derzeitigen Unsicherheiten an den internationalen Kredit- und Hypothekenmärkten sowie der weiterhin schwächer als erwarteten Entwicklung bei der italienischen Tochter Antonveneta auf um Einmaleffekte bereinigter Basis von einem Gewinn in Höhe von 2,30 Euro je Aktie aus.
In Zusammenhang mit der angestrebten Entwicklung der Kernkapitalquote wird ABN AMRO hingegen aufgrund des erhöhten Kapitalbedarfs zum Ende des dritten Quartals leicht hinter den eigenen Erwartungen zurückbleiben, hieß es. Für das Gesamtjahr 2007 wurden die Zielsetzungen bei der um Hybridkapital bereinigten Kernkapitalquote (Core Tier 1) von 6 Prozent bestätigt. Die Kernkapitalquote Tier 1 soll bei 8 Prozent liegen.
In Zusammenhang mit der derzeitigen Krise auf dem Markt für US-Hypothekenanleihen erklärte ABN AMRO, dass man in diesem Segment über ein sehr begrenztes Engagement verfügt.
Derzeit bemühen sich ein Konsortium unter der Führung der britischen Bankgesellschaft Royal Bank of Scotland Group plc (RBS) (ISIN GB0007547838/ WKN 865142) sowie die britische Bankgesellschaft Barclays plc (ISIN GB0031348658/ WKN 850403) um eine Übernahme von ABN AMRO.
Die Aktie von ABN AMRO verliert in Amsterdam aktuell 0,49 Prozent auf 34,83 Euro. (17.09.2007/ac/n/a)
Quelle: aktiencheck.de
Eigentlich kann man da nicht viel falsch machen, wenn man die Dinger nun einfach liegen lässt und erst in ein paar Jahren wieder nachschaut ^^
Ich meine die Dividendenrendite ist göttlich, und selbst wenn der Gewinn etwas leidet, dann ist das immer noch ein tolles KGV. Eigentlich sollte alles eingepreist sein.
Ich vermute aber mal, das war noch nicht der tiefstpunkt - so viel Glück habe ich nicht - aber viel weiter runter wird es auch nicht mehr gehen, man muss sich nur mal den 10 Jahreschart anschauen.
lg
lg
P.s. der Einstieg hat sich gestern gelohnt - noch ein bisschen und ich bin mit der RBS an meinem Break-Even
Frage - was ist für den Kurs besser.
ICh denke, egal wie es ausgeht, ist das von Vorteil, da endlich klarheit herrscht, und klarheit ist momentan einfach Balsam für Aktien.
Ich persönlich bin eher gegen Übernahmen - glaubt ihr, die Übernahme wäre positiv für den kurs/Dividende/Gewinn?
Mir ist nicht bekannt ob RBS da überhaupt ein Problem hat und wie dick sie drin sitzen.
Erwäge Pos. aufzustocken (alternativ zur Citi).
Das sind vom Höchstkurs mittlerweile fast 50% Kursverlust.
Leider finde ich überhaupt keine NEWS, die das irgendwie rechtfertigen würden! Klar, man liest jeden Tag von Ängsten in der Bankenbranche und das die Krise größere Kreise zieht. Klar ist auch, das die RBS einen Bezug zu den USA/GB hat (Obwohl ja alle Banken international sind)
Allerdings findet man keine spezifischen News, die die RBS direkt betreffen.
Wer hat weitere Infos ?!
Steckt die RBS so stark drinnen, dass Sie aktuell ähnlich viel an Wert verliert wie die CITIGROUP ?!
Ich kauf einfach nochmal nach, denn der aktuelle Kurs ist der günstigste seit 5 Jahren.
8%. Da konnt ich nicht anders. Wenn sich rausstellt dass RBS zu unrecht verprügelt wird dann geht's im Fahrstuhl nach oben!
Das meint BA dazu:
Donnerstag, 8. November 2007
Frage: Ich halte die Immobilienkrise für eine tolle Einstiegschance. So billig wie jetzt waren Bankaktien lange nicht. Welche sollte man jetzt kaufen?
Antwort: An unserem Redaktionstelefon dreht sich in diesen Tagen alles nur um Bankaktien. Citigroup, Royal Bank of Scotland, wieder Citigroup und dann Fannie Mae. Die meisten Anrufer sind aufgeregt und entsetzt, wie sehr die Bankaktien abgestürzt sind – verständlich, wenn man sich die Rückschläge in der Tabelle anschaut. Unseres Erachtens sind das aber keine Probleme, die die Banken in ihren Grundfesten erschüttern. Sicher werden die Unternehmensgewinne in dem ein oder anderen Quartal noch belastet, aber bald dürfte die Normalität in die Finanzszene zurückkehren. Die Aktien ziehen erfahrungsgemäß schon wieder an, wenn die Zeitungen noch die Krise bejammern. Deshalb halten wir es für eine gute Idee, Bankaktien zu kaufen. Die Aktien sind jetzt billig, die Dividendenrenditen hoch. Beispielsweise bietet die Royal Bank of Scotland auf den aktuellen Kurs bezogen über sieben Prozent Dividendenrendite! Da kann die Aktie sogar seitwärts laufen und die Verzinsung ist trotzdem mehr als ordentlich. Wer Aktien mit dem größten Rückschlag kaufen oder nachkaufen möchte, sollte Citigroup und die Royal Bank of Scotland ins Auge fassen. Aber auch die anderen Banktitel sind derzeit besonders kaufenswert.
soweit ich weiß hat die RBS sich noch nicht zu den Abschreibungen geäußert. Kann es sein das sie keine Quartalsberichte vorlegen? Ich hab irgendwie im Hinterkopf das mal gehört zu haben.
Bin momentan auch am überlegen ein paar zu kaufen. Kann mir nämlich gut vorstellen, dass die Abschreibungen nicht so schlimm sind wie vom Markt befürchtet. An dem Tag wo die Zahlen kommen werden sie bestimmt nach oben gehen.
Aber so in die fallenden Kurse zu kaufen sollte man normal nicht machen. Geht meistens schief...
Mich wundern die starken Abschläge bei der RBOS, das stimmt einen irgendwie skeptisch getreu dem Motto:
Weiss da jemand etwas, was wir (Privatanleger) noch nicht wissen ?!
Natürlich ist die Angst und Verunsicherung groß, aber nur der Hintergrund das ohne besondere Meldung eine große internationale Bank innerhalb von 4 Wochen rund 25% verliert, wo Sie bereits im Zuge der Hypothekenkrise kräftig hat Federn lassen, ist irgendwie ungewöhnlich.
Auch heute geht es munter nach unten weiter:
Aktueller Kurs: 5,90 Euro! Heute mal wieder -7,5% !
Naja, Augen zu und durch!
Silvermoon
Ich bin zwar gerade dick im Minus, aber ich bin sehr optimistisch, dass es badl wieder nach oben geht. Bei 8% Dividendenrendite und 9,1% für 08 ist das besser als ne Anleihe. Ich gehe auf den Horizont von 3 Jahren von Kursen über 10 € aus. Das bedeutet 50% Kursplus und knapp 30% zusätzlich an Dividende.
D.h. ich gebe der Aktie drei Jahre um das runterprügeln der letzten 3-4 Monate zu korrigieren - sollte nicht unrealistisch sein.
Mein persönlicher break Even sollte in den kommenden 3 Monaten (also 7 euro) wieder erreicht werden - und dann kommt ja direkt dir Dividende ^^
Das einzige was ich bedauere ist, dass ich schon bei 8,20 die Aktie für sehr attraktiv gehalten habe - das hätte ich mir sparen sollen, ab ich bin selbst bei dieser Höhe von der Aktie überzeugt.
Auf diesem Niveau ist die Aktie ein sehr klarer Kauf.
lg
Insbesondere vermisse ich immer noch eine klare (oder relativ klare) Stellungnahme über die Auswirkungen der Subprimekrise bei der RBOS.
@ahri.de Deine Einstellung ist aber genau die Richtige in dem Fall. Nur aufpassen, nicht zu sehr gewichten und die weiteren Nachkäufe (sofern geplant) erst wenn der Umschwung deutlich spürbar ist oder sich die Situation zum positiven verändert (z. Bsp. wenn sich herausstellen sollte, dass RBS nicht so stark oder überhaupt nicht betroffen ist). Wenn ich mir den Tip erlauben darf.
Royal Bank of Scotland and Barclays came under particular pressure due to their large exposure to the US and because both are more involved in the financial markets than lenders with big UK mortgages and savings businesses.
RBS's shares fell to a four-year low, down 23p to 415p, while Barclays' shares dropped 27.5p to 486p.
The UK banks' trading statements in the next few weeks will be scrutinised for an indication about how they have weathered the crisis.
One banking analyst said: "The rules are that if there is a material adverse change, you are duty-bound to issue a statement. The issue is what is meant by material. Some banks are likely to be more open than others."
Barclays has painted an upbeat picture about its investment banking business, Barclays Capital, in several public updates since August, yet it has been unable to shake off suspicion among traders that it has taken a hit.
RBS has given no guidance on its exposure to America's sub-prime mortgage market or about potential losses on assets such as derivatives. Several analysts yesterday noted its shares could fall below the £4 psychological barrier.
http://www.telegraph.co.uk/money/main.jhtml?xml=/...ILC-mostviewedbox
Klar, der Abschlag von 50% zum Höchstkurs ist viel und sehr verlockend zum einsteigen. Wie schon mal erwähnt bin ich auch am überlegen. Aber es wird in nächster Zeit immer wieder Hiobsbotschaften geben, die die Kurse einbrechen lassen werden.
Mein Fazit also: So lange so viel Unsicherheit im Markt ist würde ich nicht eisteigen. Da kannst du auch auf Schwarz oder rot setzen...
Die Frage ist nur, was ist in diesem Kurs schon enthalten ?!
Natürlich kann man auch noch abwarten, nur wenn die Citigroup Untergangsstimmung verbreitet und bei Barclays heute ein 10 MRD Abschreibungsgerücht herumgeht, dann kann es eigentlich nur besser werden (vom Gefühl her, denn Unsicherheit ist der größte Feind der Börse).
Bei der RBS kommt zusätzlich noch zum tragen, dass die gerade die ABN zugekauft haben (muss man erstmal intigrieren) und somit die EK-Decke recht eng ist.
Das löst natürlich weitere Unsicherheit aus.
Fazit: Wer damit rechnet, dass alles nicht so schlimm ist wie es momentan dargestellt wird, der kann rein, denn die Erwartungshaltung ist absolut am Boden angekommen.
Ist aber momentan sehr schwierig.
Wichtig ist fpr mich - danach bemisst sich der Wert einer Aktie für mich - das Potential. Und die Abschreinungen sind einmalig, die Jahre darauf wird wieder kräftig verdient.
Und wenn die Dividende ausfällt - gut dann ist da n Abschlag von 10-20% schon mal okay - aber das haben wir schon lange hinter uns.
Ich halte das alles für absurd übertrieben (analog zu HRE - da will auch jeder raus weil estate im Namen)
lg
Fri 09 Nov 2007
LONDON (SHARECAST) - Royal Bank of Scotland’s shares have lost around a quarter of their value over the last month so investors will be encouraged to see chairman Sir Tom McKillop investing almost half a million pounds in the company’s shares.
McKillop grabbed 118,000 shares at 419.5p to take his stake up to 208,000 shares.
Three non-executive directors, “Bud” Koch, Janis Kong and Joe MacHale, also weighed in with purchases last week. Koch bought 30,000 at 423.25p, Kong 5,000 at 429.4p and MacHale 40,000 at 421.25p.
Top Director Buys
Royal Bank of Scotland Group (RBS)
Director name: Sir Sir Thomas F W McKillop
Amount purchased: 118,000 @ 419.50p
Value: £495,010
Royal Bank of Scotland Group (RBS)
Director name: Mr Joe MacHale
Amount purchased: 40,000 @ 421.25p
Value: £168,500
Royal Bank of Scotland Group (RBS)
Director name: Mr Charles 'Bud' Koch
Amount purchased: 30,000 @ 423.25p
Value: £126,975
Metnor Group (MTG)
Director name: Mr Keith Atkinson
Amount purchased: 25,000 @ 199.50p
Value: £49,875
Afren (AFR)
Director name: Mr John St. John
Amount purchased: 50,922 @ 85.90p
Value: £43,742
Shanks Group (SKS)
Director name: Mr Tom Drury
Amount purchased: 15,000 @ 217.50p
Value: £32,625
Royal Bank of Scotland Group (RBS)
Director name: Ms Janis C Kong
Amount purchased: 5,000 @ 429.37p
Value: £21,468
Ennstone (ENN)
Director name: Mr Timothy (Tim) Ross
Amount purchased: 45,000 @ 41.84p
Value: £18,828
Alexandra (AXD)
Director name: Mr Christopher (Chris) Marsh
Amount purchased: 10,000 @ 110.00p
Value: £11,000
IQE (IQE)
Director name: Mr Godfrey Ainsworth
Amount purchased: 58,383 @ 17.61p
Value: £10,281
Quelle:
http://www.sharecast.com/cgi-bin/sharecast/story.cgi?story_id=1733959
Royal Bank of Scotland erwartet besseres Abschneiden - weniger Subprime-Last
LONDON (dpa-AFX) - Die Royal Bank of Scotland (RBS) erwartet ein besseres Abschneiden beim Gewinn als von Analysten prognostiziert. Grund sei die geringer ausfallende Belastung durch die Subprime-Krise. Das Unternehmen sei auf gutem Weg, den Konsensus beim Vorsteuergewinn von 9,775 Milliarden Pfund (13,5 Mrd Euro) 'deutlich' zu übertreffen, teilte die RBS am Donnerstag mit. Die Abschreibungen im Zusammenhang mit der Krise würden sich im zweiten Halbjahr voraussichtlich auf 950 Millionen Pfund belaufen. Analysten hatten mit 1,9 Milliarden Pfund gerechnet. Die Aktie gewann zur Eröffnung über 7 Prozent.
Die Integration der kürzlich übernommenen niederländischen Großbank ABN gehe gut voran, teilte die RBS mit. 'Wir erwarten höhere finanzielle Rückflüsse als zum Zeitpunkt des Gebots', sagte Konzernchef Fred Goodwin. Die Prognose für den bereinigten Gewinn bei ABN werde aufrecht erhalten. Die RBS hatte ABN im Zusammenspiel mit dem belgisch-niederländischen Finanzkonzern Fortis und der spanischen Bank Santander aufgekauft und untereinander aufgeteilt.
Für die neue Tochter ABN erwartet RBS Abschreibungen über 300 Millionen Pfund im Zusammenhang mit Subprime-Geschäften. Dies werde zwar das Ergebnis von ABN belasten, dank Regelungen in der Kaufvereinbarung nicht aber das von RBS selbst. In der durch die Krise stark belasteten Anlageklasse Collateralised Debt Obligations (CDO) ist die RBS nach eigenen Angaben mit 2,4 Milliarden Pfund engagiert; das Engagement bei Subprime-Hypotheken selbst liegt bei unter 1 Milliarde Pfund. ABN sei mit 1,7 Milliarden Pfund bei CDOs engagiert. Außerbilanzielle Zweckgesellschaften (SIV) gebe es im eigenen Hause nicht, teilte RBS weiter mit. Diese belasten momentan etliche deutsche Landesbanken stark./das/sk
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
ABN AMRO HOLDING 36,01 +0,19% Amsterdam
BANCO SANTANDER ADR 21,65 +0,28% NYSE
FORTIS 18,97 +3,44% Amsterdam
ROYAL BANK SCOT ORD 25P 492,25 +5,63% London Dom Quotes
RBS muss 1,7 Milliarden Euro abschreiben
Die Royal Bank of Scotland muss im zweiten Halbjahr wegen der Lage am US-Immobilienmarkt und der Übernahme der niederländischen Bank ABN Amro 1,25 Mrd. GBP (1,7 Mrd. Euro) abschreiben. Trotzdem überrascht die zweitgrößte britische Bank Analysten positiv. Auch Anleger zeigen sich euphorisch - und verschaffen den RBS -Titeln vorbörslich einen Höhenflug.
HB LONDON. Die Abschreibungen setzten sich aus 950 Millionen Pfund für die Investmentsparte der Bank und 300 Millionen Pfund für die im Oktober zugekauften Teile von ABN Amro zusammen, teilte RBS am Donnerstag mit. Auch würden die Ergebnisse der Bank für das Gesamtjahr - ABN Amro ausgenommen, Abschreibungen und Gewinne durch geplante Verkäufe dagegen eingerechnet - über den Markterwartungen liegen.
Von Reuters befragte Analysten rechneten für 2007 mit einem Vorsteuergewinn von knapp zehn Milliarden Pfund. Sie gingen zudem von Abschreibungen in Höhe von 1,5 Milliarden bis 1,9 Milliarden Pfund aus.
Durch die geringer ausfallende Belastung würde auch der Gewinn besser als angenommen ausfallen. Das Unternehmen sei auf gutem Weg, einen Vorsteuergewinn von 9,77 Mrd. Pfund "deutlich" zu übertreffen.
RBS hatte ABN zusammen mit dem belgisch-niederländischen Finanzkonzern Fortis und der spanischen Bank Santander nach einem Bieterkampf mit der Großbank Barclays im Oktober für 71 Mrd. Euro übernommen. Es war bislang Europas größte Bankenübernahme.
Die Aktie von RBS gewann am Morgen zur Börseneröffnung 7,7 Prozent. Seit Jahresanfang hatten die Papiere an die 33 Prozent eingebüßt, während der Bankenindex im Stoxx 600 ein Kursminus von 17 Prozent verzeichnete.
Quelle: Handelsblatt.com
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