Lloyd Fonds AG
Seite 9 von 12 Neuester Beitrag: 29.06.11 11:49 | ||||
Eröffnet am: | 16.05.06 13:53 | von: RichardNeub. | Anzahl Beiträge: | 293 |
Neuester Beitrag: | 29.06.11 11:49 | von: unterpalmen | Leser gesamt: | 96.066 |
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Wie bereits von mir erwähnt, Rücknahme oder Neukonzeption.:
....
der 12. Flottenfonds der Lloyd Fonds AG investiert in drei
>> Massengutschiffe. Auch wenn nach den Rekordeinnahmen Anfang des
>> Jahres eine deutliche Abkühlung bei den Charterraten der
>> Massengutschiffe zu verzeichnen ist, so sind die mittel- und
>> langfristigen Prognosen doch alle vielversprechend. China hat gerade
>> angekündigt, nach der Phase der gesteuerten Beruhigung die Produktion
>> wieder anzukurbeln und ein nachhaltiges Wachstum anzustreben. Alle
>> drei erst im Jahr 2010 abzuliefernden Bulker des Flottenfonds sind
>> für fünf Jahre verchartert und bieten damit Einnahmesicherheit für
>> die Anleger. Darüber hinaus sind Schiffsfonds langfristige Anlagen in
>> Sachwerte, die von der anhaltenden Globalisierung profitieren und
>> damit enorme Vorteile gegenüber anderen Finanzanlagen bieten.
>>
>> Dennoch beobachtet Lloyd Fonds als Folge der Finanzkrise spätestens
>> seit September 2008 im gesamten Finanzsektor einen deutlichen
>> Rückgang der Nachfrage nach Kapitalanlagen. In dieser Zeit gestaltet
>> sich der Vertrieb selbst eines sehr gut konzipierten Bulkerfonds sehr schwierig.
>> Zum erfolgreichen Vertrieb von Kapitalanlagen und zum
>> vertrauensvollen Verhältnis von Emissionshaus und Vertriebspartner
>> gehört auch die
>> Einsicht: Man kann nicht mit dem Kopf durch die Wand gehen. Daher
>> haben wir uns entschieden, den Vertrieb des Lloyd Fonds Flottenfonds
>> XII vorerst auszusetzen. Wir werden den Markt in den nächsten Wochen
>> und Monaten genau beobachten, um dann rechtzeitig die Platzierung der
>> Bulker wieder aufzunehmen.
(DAS INVESTMENT) Mittwoch, 17. Dezember 2008 -
Lloyd Fonds setzt im Zuge des anhaltenden Nachfrageinbruchs nach Kapitalanlagen den Vertrieb des Lloyd Fonds Flottenfonds XII vorerst aus. „Man kann nicht mit dem Kopf durch die Wand gehen“, heißt es in einer Mitteilung des Emissionshauses. Aktuell gestalte sich der Vertrieb selbst eines sehr gut konzipierten Bulkerfonds sehr schwierig.
Lloyd Fonds werde den Markt in den nächsten Wochen und Monaten genau beobachten, um dann rechtzeitig die Platzierung der Bulker wieder aufzunehmen. Der 12. Flottenfonds der Lloyd Fonds AG investiert in drei Massengutschiffe, die im Jahr 2010 abzuliefern sind. Die Bulker des Flottenfonds sind für fünf Jahre verchartert.
Quelle: http://www.dasinvestment.com/...x_ttnews[backPid]=77&cHash=fec988c381
Gibt es hierfür Gründe oder einfaches Rauschen um angenehme 35%?
Versteht noch jemand diese Aktie?
30.12.2008 11:48
Lloyd Fonds erwartet Jahresfehlbetrag
Hamburg (BoerseGo.de) - Das Hamburger Emissionshaus Lloyd Fonds AG (News/Aktienkurs) hat seine Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2008 gesenkt. Entgegen den ursprünglichen Erwartungen werde das laufende Geschäftsjahr mit einem negativen Nachsteuerergebnis im einstelligen Millionenbereich abgeschlossen, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Ursprünglich hatte der Vorstand bei einem Platzierungsvolumen von rund 390 Millionen Euro einen Jahresüberschuss von 12 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Im Oktober hatte Lloyd Fonds aber bereits eingeräumt, dass Platzierungsvolumen und das Jahresergebnis geringer ausfallen werden als prognostiziert.
Um allen Risiken auch im Beteiligungsbereich sowie bei Zins- und Devisengeschäften bereits im ablaufenden Geschäftsjahr Rechnung zu tragen, würden die Bewertungsansätze im Rahmen des Jahresabschlusses entsprechend den vorläufigen Impairment-Tests angepasst, erläuterte das Unternehmen.
Quelle: http://www.finanznachrichten.de/...-erwartet-jahresfehlbetrag-009.htm
Siehe auch Forum MPC
Und ueberhaupt, womit rechtfertigt der ein Gehalt von 15000 Euro pro Monat?
Wenn LF noch mehr von diesen Typen beschaeftigt hat, dann wundert einen gar nichts mehr. Da gehen wohl bald die Lichter aus.
http://www.bild.de/BILD/hamburg/aktuell/2009/01/...t-seinen-chef.html
Sein Arbeitgeber, die Lloyd Fonds AG, hat ihm gekündigt – Folge der weltweiten Finanzkrise. Doch Böwer wehrt sich. Und verklagt seinen Chef! Gestern Termin vor dem Arbeitsgericht. Böwer pocht darauf, dass man laut Gesetz einen Hamburger Abgeordneten nicht so einfach feuern kann.
Sein Job beim Schiffsfinanzierer Lloyd Fonds begann im Dezember 2007. Damals wurde der Abgeordnete mit den guten Kontakten zu Politik und Wirtschaft als Projektleiter eingestellt.
Durch die Finanzmarktkrise geriet das Unternehmen in stürmische See, Böwers Abteilung wurde dichtgemacht.
28 Mitarbeiter erhielten im November ihre Kündigung. Doch so einfach geht das nicht, sagt der SPD-Mann. Sein Anwalt verwies gestern auf das Hamburger Abgeordnetengesetz.
Eine Entlassung von Mitgliedern der Bürgerschaft ist demnach nur „aus wichtigem Grund“ erlaubt: „Die betriebsbedingte Entlassung war unzulässig. Es hätten gravierende personenbezogene Gründe vorliegen müssen.“
Die Anwältin des Noch-Arbeitgebers sieht das anders, räumte aber ein: „Mir war zum Zeitpunkt der Kündigung nicht bekannt, dass der Kläger Abgeordneter ist.“
Jetzt verlangt der Politiker eine ordentliche Summe dafür, dass er dennoch geht. 150 000 Euro Abfindung für gerade einmal ein gutes Jahr Betriebszugehörigkeit. Die Lloyd-Anwältin: „Absolut unrealistisch!“
Doch SPD-Mann Böwer kontert: „Am 2. Januar traf ich mich um 12.20 Uhr mit Torsten Teichert (Vorstandvorsitzender der Lloyd Fonds AG, d. Red.) im Marinehof. Er bot mir zehn Monatsgehälter als Abfindung an.“
Davon wisse man nichts, so die Anwältin – und bietet drei Monatsgehälter an.
Böwer und Anwalt schütteln die Köpfe. Die Richterin beendet den Abfindungs-Poker: „Hier kommen wir nicht weiter.“
Der Politiker und sein Chef müssen sich nun außergerichtlich einigen. Oder man sieht sich Anfang März wieder – vor Gericht.
SRC Research - Lloyd Fonds "buy"
11:51 03.02.09
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von SRC Research, André Hüsemann und Stefan Scharff, stufen die Lloyd Fonds-Aktie (Profil) nach wie vor mit "buy" ein.
Die Gesellschaft verfüge in ihrer Peer Group über die beste Eigenkapitalausstattung, hohe Cash-Reserven und einen hohen Forderungsbestand, der durch bereits abgeschlossene Fondsprojekte gesichert sei. Daneben überzeuge das Management durch Nachhaltigkeit in der Strategie und ein frühzeitig eingeleitetes Kostensenkungsprogramm, dass auch bei schwacher Nachfrage - wie die Analysten es im ersten Halbjahr aufgrund der Finanzkrise erwarten würden - ein befriedigendes operatives und finanzielles Erscheinungsbild ermögliche.
Nachdem die Analysten ihre Residualeinkommensanalyse mit sehr konservativen Annahmen durchgeführt hätten, ergebe sich ein Fair Value je Aktie von weit über 8 Euro. Damit besitze die Aktie bei einem Kurs zwischen 2 und 3 Euro die Chance auf eine Verdreifachung. Daneben hätten sie am letzten Freitag eine Vertriebsveranstaltung des Unternehmens in Hamburg besucht, die ein sehr großes Interesse an den Produkten des Hauses ergeben habe, so dass der Vertrieb sicher im Laufe des Geschäftsjahres anziehen werde.
Die Analysten von SRC Research bestätigen ihr "buy"-Rating sowie ihr Kursziel von 8 Euro für die Lloyd Fonds-Aktie. (Analyse vom 03.02.2009)
(03.02.2009/ac/a/nw)
Meldung von 23.02.2009 16:31
M.M. Warburg hat die Einstufung für Lloyd Fonds nach Zahlen auf "Sell" mit einem Kursziel von 2 Euro belassen. Der Verlust des Fondsanbieters für das Gesamtjahr 2008 sei beachtlich ausgefallen, hieß es in einer Studie vom Montag. Der Schiffs-Markt bleibe angesichts für die nächsten Jahre von Überkapazitäten gezeichnet.
Quelle: http://www.finanznachrichten.de/...fonds-auf-sell-ziel-2-euro-322.htm
http://www.ftd.de/unternehmen/...-Flaute-auf-allen-Meeren/484530.html
Lloyd Fonds übernimmt Nürnberger Motel One-Hotel
17.03.2009
aktiencheck.de
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Das Emissionshaus Lloyd Fonds AG gab am Dienstag bekannt, dass es ein Budget-Design-Hotel der Marke Motel One in Nürnberg für ihren Immobilienfonds "Moderne Großstadthotels" übernommen hat.
Den Angaben zufolge gehört das Hotel zur 2-Sterne-Kategorie und ist für 25 Jahre vermietet, wobei der Vertrag anschließend um fünf Jahre verlängert werden kann. Der Mietvertrag sei indexiert und werde ab dem vierten Vertragsjahr jährlich angepasst.
[....]
Quelle: http://www.aktiencheck.de/artikel/news-Nebenwerte-1887969.html
"Stützungsaktion für Bankhaus Wölbern
Die Bank am Hamburger Sandtorkai hat eine 200-jährige Tradition. Jetzt endet die Geschichte düster: M.M. Warburg und der Bankenverband übernehmen das Institut, das sich unter Eigner Heinrich Schulte auf das Fondsgeschäft spezialisiert hatte."
Ist aber auch ein Pech für die ehemaligen Leute von Lloyd-Fonds, die in 2007 zur Wölbern-Bank wechselten!
Zitat aus #81: "Ach ja der Vertrieb. Fast die gesamte Vertriebsmannschaft "Schiff" hat LF verlassen. Übrigens auch die Leute, die den ersten offenen Schiffsfonds initiierten. Dafür wird die Wölbern AG spätestens im ersten Halbjahr 2008 ihren ersten Schifffonds auflegen. In Konzeption und Vertrieb erkennt man viele Experten wieder, die früher für gute LF-Produkte standen."
Fondsanbieter
Lloyd Fonds zieht sich aus Nischen zurück
von Reiner Reichel
Der Anbieter geschlossener Fonds Lloyd Fonds hat angekündigt, sich künftig auf die Ausgabe von Beteiligungen an Immobilien, Schiffen und Flugzeugen zu konzentrieren. Somit ziehen sich die Hamburger aus dem Fondsgeschäft mit gebrauchten Lebensversicherungen, Private Equity und regenerativen Energien zurück.
Hier findet ihr den Rest: http://www.handelsblatt.com/finanzen/...aus-nischen-zurueck%3B2248197
Ähnlich wie bei HCI ( HCI, Eigenkapital 85 Mio./ Forderungen 1,5 Mrd.)
Lloyd Fonds: Verlust von 4,6 Millionen Euro
Hamburg -
Der Hamburger Schiffsfinanzierer Lloyd Fonds hat die Krise auf dem Schiffsmarkt im vergangenen Jahr zu spüren bekommen. Das Emissionshaus erlitt einen Verlust von 4,6 Millionen Euro. Dieser Betrag war gestern im Abendblatt fehlerhaft dargestellt worden. 2007 hatte das börsennotierte Unternehmen noch einen Überschuss von 20,2 Millionen Euro erreicht. Dazu erklärte Finanzvorstand Michael F. Seidel: "Wir können mit Sicherheit sagen, dass wir mit einer Eigenkapitalquote von 59 Prozent über eine sehr gute Eigenkapitalausstattung verfügen, die uns über eine längere Durststrecke hinweg absichert. Zudem werden wir 2009 bereits rund 60 Prozent der geplanten Fixkosten über wiederkehrende Erlöse abdecken können."
HA
erschienen am 23. April 2009
Übrigens der von E-Fonds zu LF gewechselte Herr D., der ursprünglich Vertriebsleiter und dann als Leiter der Trade On von LF eingesetzt wurde, hat sich auch schon wieder verabschiedet.
Herr T. hat irgendwie Pech mit seinen Mitarbeitern (oder umgekehrt)
http://www.manager-magazin.de/geld/geldanlage/0,2828,636738,00.html
http://www.lloydfonds.de/#
Darum glaube ich an das Überleben dieser Firma, auch wenn die Situation schwierig ist.
Aber du hast recht, die Situation ist schwierig!
da konnte man schon wieder geld machen. vielleicht gibts aber auch ein böses erwachen morgen.
janst0r
Lesen hilft. Einfach mal die Zahlen der letzten Jahre in Relation setzten. Bei einer tatsächlichen Verringerung des EK von 66,2 Mio auf 56,3 Mio. nur den Prozentwert von 59,8 der aufgrund der verringerten Bilanzsumme höher als im Vorjahr ausfällt zu nennen,ist schon frech.