Live Earth - Ghirnlose Lemminge
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 07.07.07 00:05 | ||||
Eröffnet am: | 06.07.07 10:08 | von: doody1 | Anzahl Beiträge: | 13 |
Neuester Beitrag: | 07.07.07 00:05 | von: Yohoho | Leser gesamt: | 2.958 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
Bewertet mit: | ||||
Was mich an dieser Welt - die durchtränkt ist von medialen Massenbewegungen - am allermeisten stört ist, dass die Medien und die Werbung die Macht haben, milliarden Menschen zu steuern.
Ob der Klimawandel tatsächlich von Menschen verursacht wird, ist wissenschaftlich nicht bewiesen. Wir sind nicht einmal in der Lage das Wetter eine Woche vorherzusagen. Die Klimamodelle basieren auf einer Reihe von willkürlichen Annahmen und können die Realität nicht adäquat abbilden. Das sich im Gegensatz zum Nordpol die Anktarktis NICHT erwährmt, in der sich aber 90% der Eismassen der Erde befinden, wird nicht gesagt.
Wenn auf Sat1 im Frühstücksfernsehen die Weischenberg in ihrer Sendung WIP über die Promis ablästert, dann ist das qualitativ und "wissenschaftlich" betrachtet vom selben Niveau, wie diese Klimahysterie.
Den Klimawandel und dessen Untersuchung gibt es seit Jahrzenten - nun soll es plötzlich irgendwelche unsinnigen Konzerte geben, deren Organisation und Durchführung soviel CO2 freisetzt, dass der vermeintliche Sinn kontakariert wird.
Die Ozeane besitzten eine herausragende Bedeutung für das Klima der Erde. Aber die Ozeane sind weitgehend unerforscht. Riesige Methanvorkommen, gespeichertes CO2 - diese Thematik ist wissenschaftlich nicht ausreichend erforscht.
Doch die Lemminge haben ein neues Thema entdeckt: Der Klimawandel ist von Menschenhand verursacht!
Warum wird im TV immer wieder die gleiche Szene in den Medien gezeigt, wo dieser schwere Sonnenschirm bei dem schweren Unwetter in Berlin vor einigen Jahren übr den Boden mit Funkensprühen geschleudert wurde??? Sobald es irgendwo ein Unwetter in Deutschland gibt oder es um den Klimawandel geht, wird diese Szene gezeigt.
Was wird eigentlich nach dem Klimawandel kommen? Aidsgalas und Konzerte gegen Aids wären doch mal wieder an der Reihe oder? Und diese roten Schleifen sieht man nur noch selten. Wäre doch mal wieder ein nettes Thema für die globalen Lemminge. Aber solange die Medien das Thema nicht in die Öffentlichkeit pushen, müssen wir wohl noch etwas warten. In der Zwischenzeit sterben Millionen von Menschen an Aids und Aids ist eine verbreitetere Krankheit als jemals zuvor. Aber zur Zeit heißt es halt
"Klimakonzert"
Also viel Spaß auf der Fahrt mit euren CO2 Schleudern zum Konzert! Und falls es Stau gibt - bloß nicht den Motor abschalten!
Was denkst Du wieviel Menschen geben auf die Frage, :"Was bedeutet es wenn für den Meeresspiegel wenn der gesamte Nordpol abtaut ?" die richtige Antwort ?
da möchte ich mit folgendem Satz eines Users aus dem WO - Forum drauf antworten:
"Man muss sich in die Gosse begeben, um die Ratten zu bekämpfen!"
fand ich witzig
der tobber
und in den letzten Jahren progressiv geändert hat.
Man braucht keine Wetter-Statistik um es zu merken.
Mir soll es auch Wurst sein, bin eh kein Ski bzw. Wintersportfan.
Damit verschiebt sich der Golfstrom, der Azorenwirbel liegt dann mittendrin, nicht mehr am Rand. Groß überschlagen dürfte die Verlagerung derart start sein, das die sogenannte Cornwallsplit dann wegfällt, weil dort schon ein Strömung aus dem Norden dominiert!
Wenn ich mir das vorstelle sollte ich so schnell wie möglich auf die Azoren oder nach Madeira ziehen, den dort würde es etwas wärmer und viel regnerischer = Die haben am längsten genug zu Essen und Trinken, während die Ostsee bereits sehr kalt ist!
Wenn es 2 oder 3 Grad wärmer wird, würde mich nicht stören, aber ich bin auch Hitze-erprobt!
Ich weiß zwar nicht, wen du meinst. Aber es hat doch niemand den Klimawadel in frage gestellt!
Genau lesen ist nicht Deine Stärke?
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Auf dem Satellitenbild der "National Oceanic and Atmospheric Administration" (NOAA) ist Hurrikan "Rita" zu sehen (Archivfoto vom 20.09.2005).
© dpa
Das schreiben schwedische und US-amerikanische Wissenschaftler im britischen Fachmagazin "Nature" (Bd. 447, S. 698). Dies zeigten Untersuchungen der Meerestemperatur und der Windströmungen der vergangenen 270 Jahre.
Verlässliche Aufzeichnungen zur Hurrikan-Aktivität über dem Atlantik gibt es erst seit 1944, Satellitenaufzeichnungen sogar erst seit 1966. Die Forscher um Johan Nyberg vom Geological Survey Schwedens in Uppsala analysierten deshalb in der Karibik Korallen und Plankton-Sedimente am Meeresboden. Ihre Strukturen geben Aufschluss über zwei für die Entstehung von Hurrikans wichtige Parameter: Die Temperatur der oberen Schichten des Meerwassers und bestimmte Windströmungen.
Verstärktes Wachstum ließ beispielsweise auf höhere Temperaturen schließen, verringerte Ablagerungen auf stärkeren Wind. Aus den Daten rekonstruierten die Wissenschaftler, wie häufig Wirbelstürme seit 1730 über dem Atlantik entstanden - Es gab umso mehr Hurrikans, je wärmer das Oberflächenwasser im jeweiligen Zeitraum war. Zudem war die Zahl der Hurrikans von den Windströmungen im Gebiet des tropischen und subtropischen Atlantiks abhängig. Von 1971 bis 1994 herrschte demnach mit durchschnittlich eineinhalb großen Hurrikans pro Jahr eine ungewöhnliche "Flaute", schreiben die Forscher.
Von 1995 bis 2005 habe die Zahl der Hurrikans wieder zugenommen - auf einen Durchschnitt von jährlich vier gewaltigen Wirbelstürmen. Dies entspreche dem zuvor erreichten Niveau, schreiben die Forscher. Die durchschnittliche Zahl der Wirbelstürme liege im Gesamtzeitraum von 1730 bis 2005 bei etwa drei bis dreieinhalb pro Jahr. Dabei hab es aber immer wieder auch "Flauten" gegeben, beispielsweise von 1793 bis 1799, 1852 bis 1866 und 1915 und 1926.
Der Anstieg in den vergangenen Jahren stelle demnach den Rückkehr zu den üblichen Zahlen dar - und sei nicht wie angenommen eine Reaktion auf die steigenden Meerestemperaturen, lautet der Schluss der Forscher. Der Analyse nach sei die zwei Jahrzehnte lang verringerte Wirbelsturm-Aktivität auf veränderte Windverhältnisse zurückzuführen. Die Ursache für diese müsse nun erforscht werden.
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Die US-Wetterbehörde NOAA in Washington hatte im Mai für dieses Jahr wieder eine überaus aktive Hurrikan-Saison vorausgesagt. Sie rechnet mit sieben bis zehn Hurrikans, von denen drei bis fünf eine große Zerstörungskraft erreichen könnten. Die Hurrikan-Saison beginnt jedes Jahr am 1. Juni und dauert bis zum 30. November. Mit "Andrea" wurde aber der erste Tropensturm dieses Jahres bereits Anfang Mai registriert.
Im Jahr 2006 wirbelten über dem Atlantik zehn mit einem Namen versehene Tropenstürme, aus denen sich fünf Hurrikans, darunter zwei schwere, entwickelten. Die Hurrikan-Saison 2005 war mit 27 Namensstürmen und sieben schweren Hurrikans in die Rekordbücher eingegangen. Unvergessen ist Hurrikan "Katrina", der die schweren Überflutungen in der Südstaatenmetropole New Orleans auslöste.
AnzeigeBoard ist das aus meiner Sicht eher von Vorteil.
Ich persönlich bin schon ein wenig über die Temperaturen im letzen Winter erstaunt...