Liebe Gesine Schwan!
Frau Schwan hat keine Zeit für diese Position. Sie muss sich um ihre Stöckelschuhe (ein großes Hobby von ihr), um ihre Frisur, das Make-up, Solarium, Zahnarzt, Schmuck u.s.w. kümmern.
Die D mögen Schwan deshalb, weil die D überwiegend genau so leben, sinn- und nutzlos. Und deshalb ist der Staat pleite!
und raus mit den ALtrevolteren á la Steinewerfer Fischer und RAF-Verteidiger Schilly, denn es lebe nur noch das Kapital. Menschlichkeit, Nachsicht und Sozialität sein dem Untergang geweiht und ausgetauscht gegen grenzenlosen Egoismus. That´s the way, evil like it, hihihihi...
Grüße Reiny
das amt ist nicht überflüssig noch kostenintensiv und der bundespräsident hat sogar ziemlich viel macht, wenn es um gesetzgebung oder krisen geht.
das amt kostet den steuerzahler fast nix, wenn man bedenkt, dass im vergelich die kohl-ära 1300 euro staatsschulden angehäuft hat.
mfg ds
dieses bundespräsidentenamt kostet nichts?
mein lieber kleiner ds, ist doch eh egal, die primadonna wird doch eh keine präsidentin:)
wozu dann die ganze aufregung.
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gruß
proxi
volles Gehalt, Sekretärin, Fahrer, Sicherheits-
leute usw.
Den Job kann zusätzlich der jeweilige Bundesratspräsident
machen, der sowieso der Stellvertreter ist.
Bei den Rentnern, Arbeitslosen, kleinen Arbeitnehmern usw.
wird gespart,
bei den Staatsbonzen nicht.
Im Übrigen sind die Rechte des BuPräs. verfassungsgemäß
gering.
Ein Blick ins GG würde der Wahrheitsfindung dienen.
Schaun mer mal
ribald
Dafür werden wir viele reiche Menschen in D haben. Allerdings wird der Reichtum aus
Schuldnerpapieren des Staates bestehen.
Spätestens dann wird Zins und Tilgung eingestellt werden.
Im letzten Jahrhundert war das zweimal der Fall.
weiter so,
timchen
Die grössten Zeichner/Inhaber der Staatsschulden = Staats-Anleihen sind Institutionelle, vor allem Versicherungen (denn die Staatsschulden sind das Gegenstück der Ersparnisse der Volkswirtschaft). Die müssen Renten bezahlen, also brauchen sie Zinsausschüttungen.
Verteilungspolitisch wirken Staatsschulden unerfreulich, weil sie nämlich die Ungleichheit der Vermögensverteilung vergrössern.
Eine "Lösung" des Schuldenproblems wird es im Sinne einer Tilgung nie geben. Der Schuldenberg wird tendenziell real kleiner, nämlich durch Inflation.