Libysche Seenotrettung funktioniert
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 27.05.19 15:01 | ||||
Eröffnet am: | 24.05.19 15:08 | von: n1608 | Anzahl Beiträge: | 4 |
Neuester Beitrag: | 27.05.19 15:01 | von: n1608 | Leser gesamt: | 993 |
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Interessant in diesem Zusammenhang ist aber, dass ein Flugzeug der deutschen Hilfsorganisation Sea-Watch die verunglückten Bootsinsassen gesichtet und zunächst ein Schiff der italienischen Marine kontaktiert hatte, was ganz offensichtlich weiter weg war, sonst hätten die Libyer ja nicht retten können.
Was wollen die so genannten "Seenotretter"? Menschenleben retten oder ihr Weltbild durch setzen?
https://www.zeit.de/gesellschaft/2019-05/...rine-mittelmeer-migration
"Open Borders ist das Ziel, das soll durch hässliche Bilder durchgesetzt werden. Rettung ist da eher unerwünscht, wenn sie auf der falschen Seite des Mittelmeers endet."
Das man Menschen eigentlich nicht nach Libyen zurückbringen sollte mag einleuchtend klingen. Die Zustände dort sind alles andere als sicher. Allerdings werden auch keine Geretteten in das wesentlich näher gelegene Tunesien gebracht - angeblich sind sie dort auch nicht „sicher“.
Da Italien das danach das nächstgelegene Land ist - das kleine Malta mal nicht mitgerechnet - sollen alle dorthin gebracht wird. Das gilt als sicher - aber nur für die „Erstrettung“.
Genau dieses Italien bezeichnet Pro Asyl nämlich seit Jahren als „nicht sicher“ bzw. unmenschlich - und nicht erst seit Salvini Minister ist.
Pro Asyl fordert das Italien gerettete Flüchtlinge aufnehmen soll - sträubt sich aber wegen angeblich unmenschlicher Zustände gegen jede Rückführung von Migranten nach Italien.
Was die wollen dürfte jedem klar sein!
https://www.proasyl.de/hintergrund/...fnungslosigkeit-und-ausbeutung/
Seenotrettung ist bei denen ausschließlich ideologisch gesteuert. Frei nach dem Motto "Scheiß drauf, wenn wegen unserer Ideologie Menschen ertrinken. Wir sind die Guten und stehen auf der richtigen Seite" - siehe Meldung aus #1