Legalize it
http://de.wikipedia.org/wiki/Provinz_Nordbrabant
Noch Fragen ?! ;)
Das war jedoch nicht meine Frage. ;-)
Genauso wie in D. halt...
Also aufgepaßt.
http://www.gruene-hilfe.de/...n-bei-hanf-und-drogen-im-blut-und-urin/
Aber (auch wenn sich das Klima in den NL ja spürbar ändert),
wenn du nicht auffällig fährst oder dich sehr seltsam benimmst (nicht auf der Verkehrsinsel stehend mit dem Koksbeutel schwenken und die LaOla machen...),dann wirst du eher selten kontrolliert.
Ab Grenze sieht das ganz anders aus.
Kein Spaß verstehen die Käsköppe weiterhin nicht,wenn du falsch parkst,deutlich zu schnell fährst (also mehr als 120) oder Waffen bei dir hast.
Ich gehe davon aus, dass dort genauso regelmäßig Drogenkontrollen durchgeführt werden, weil ja längst nicht alle Substanzen erlaubt sind. THC-Tests werden dann doch nicht explizit bei solchen Prüfungen ausgeschlossen.
Also rein gar kein Unterschied in der Behandlung von Autofahrern im Vergleich zu Deutschland?
Nicht umsonst gibt es die Coffeeshops.
Die meisten Deutschen denken,die gäbe es extra für die Touris....
Ist jetzt zu umfassend die Situation dort zu schildern,letztlich sind die Niederländer überwiegend auch Pragmatiker und finden so dann auch Alltagstaugliche Lösungen mit einer liberalen Grundausrichtung incl. - egal,was jetzt das Gesetz Buchstaben genau sagt.
Coffeshop Besitzer mit Lizenz hatten (bzw. haben wohl noch) das Problem,das sie eine bestimmte Menge Stoff verkaufen dürfen,beim Ankauf desselben sich aber strafbar machen...
Und natürlich darfst du auf Droge nicht Auto fahren bzw. mußt bei einem Schnelltest auch Tage später damit rechnen,das die Abbauprodukte ein positives Ergebnis bringen.
Zur Wahrscheinlichkeit solcher Kontrollen und Tests,siehe oben.
Und - Keiner verliert da Montags einen Lappen,weil er Samstgas sonstwas gemacht hat.
Grenze ist anders,da reden wir aber über die deutsche Polizei und auch die testet nicht ohne Ende, dennwas soll das bringen.
Stichpunktartige Kontrollen geschehen nach Gefühl ("Berufserfahrung",da zählt der erste Eindruck,den Auto und Fahrer machen), danach dann,was man wie erzählt,ob man nervös reagiert bzw. ob man auch Augen wie ein angeficktes Karnickel hat.
Und zweimal im Jahr für die Statistik systematische Totalsperrung z.B. der A40 Richtung Venlo...
Du
Wer Drogen haben will - egal welche -, bekommt sie auch. Egal, ob legal oder illegal. Allerdings gegebenenfalls beschissene (und teilweise tödliche) Qualität zu horrenden Preisen. Und Kids bekommen sie ohne jede Aufklärung darüber, was ihnen da angedreht wird. Im Gegenteil. Sie werden mit Fehlinformation noch abhängig gemacht, damit sie in Zukunft Kunden bleiben.
Ein Blödsinn ohnegleichen...
fahren tu ich nicht mehr stoned dafür bin ich zu alt was dann den ganzen spaß verdirbt weil man nicht mehr mobil ist.
erdachte erfahrungswerte:
15.000km hollandfahrten
15.000km outdoorgrow
50.000km (auf)-stellen
Wie man schon mehrfach hier lesen konnte, gehören Drogen seit Anbeginn der Menschheit stets dazu und wurden u.a. in früheren Zeiten nicht selten gegen psychische Krankheitsbilder wirkungsvoll eingesetzt, denn Drogen in geringem Maßen genommen können u.a. die Botenstoffproduktion anregen und somit gegen Depressionen oder BurnOut-Krankheitsbilder positiv wirken.
Dies klingt zwar etwas idiotisch doch es klingt nur deshalb idiotisch, weil wir jahrzehnte lang darauf trainiert worden sind, Drogen als etwas "Schmutziges" und "Illegales" zu betrachten.
Wenn man aber mal etwas weiter schaut, dann müsste man ebenso die regelmäßige Einnahme von vielen Medikamenten verbieten, welche teils nicht weniger süchtig machen und einen ähnlich schädlichen Effekt haben wie so manche künstliche Drogen, denn sind auch Medikamente teils ziemlich starke Gifte.
Doch im Gegensatz zu Drogen wurden wir darauf trainiert, dass die Chemie der Pharmaindustrie = GUT und Drogen pauschal SCHLECHT sind.
Bei beiden Fällen muss man erkennen, dass Chemie egal ob Pharma oder künstliche Drogen beide giftig sind und man natürliche Drogen nur mit Maß und Bedacht einsetzen sollte.
Aber fernab dieser gesundheitlichen Problematik steckt hinter dem Verbot von Drogen ein viel tiefer gehender Zweck, nämlich der Kontrolle / Manipulation der Menschen.
Drogen haben nämlich u.a. die Eigenschaft, Zwänge im Kopfe zu lösen.
Menschen welche Drogen nehmen neigen eher dazu sich gegen das System zu erheben und dies nicht weil sie ihr Hirn weggekifft haben, sondern weil sie plötzlich merken, dass es zum Leben eben gar nicht so viel mehr als Sex, Dach überm Kopp und Futter braucht um glücklich sein zu können und man sich die Frage stellt ob es sinnvoller ist sich für wenig Geld ausbeuten zu lassen oder mit HartzIV zu leben.
Das Druckmittel Geld zieht dann eben weitaus weniger und wenn Drogen deutlich billiger wären, so könnte so mancher dem Konsumzwang entfliehen versuchen.
Bestes Beispiel hierfür ist die Hippie-Zeit, in denen Drogen durchaus eine große Rolle spielten und dafür sorgten, dass junge Menschen aus allen gesellschaftlichen Schichten plötzlich nicht mehr nach Vermögen und Kapital strebten und revolutionierten. Sicherlich spielten hierbei auch leichte Drogen eine entscheidende Rolle, da sie den Kopfe von Zwängen befreiten und das Gefühl einer anderen unabhängigeren Freiheit vermittelten.
Natürlich ist klar, dass dies keine Dauerlösung ist und das man sich das reale Leben mit einem Joint nicht leichter machen kann.
Doch hat es zu einem politischen Wandel geführt und so verwundert es nicht, dass Drogen seither immer restriktiver von der Politik verboten wurden, weil man eben eine weitere Hippie-Revolte fürchtet.
Ohne ein Verbot von Drogen könnte der Staat viel Steuergelder sparen und org. Kriminalität wirkungsvoller bekämpfen und hätte zudem eine deutlich bessere Kontrolle über die Drogenwelt.
Ferner würde die Qualität gesichert und könnte man Süchtige viel einfacher erreichen können, z.B. um beratend zur Seite zu stehen oder Therapien anbieten zu können.
Die Kriminalitätsrate würde spürbar sinken und viele der org. Banden könnte man den Geldhahn zudrehen.
Doch zahlen die Regierungen diesen hohen Preis, weil der Preis des Machtverlustes Ihnen viel teurer erscheint.
Irgendwie schon makaber, wie lange sich ein solches System der "Verdummung" aufrecht erhalten lässt und die Menschen fröhlich weiter die gewohnten Pappnasen wählen.
Weil sie von harten und skrupellosen Geschäftsleuten international verbreitet werden.
Weil sie extrem viel harte Kohle kosten und es folglich hart ist, sie regelmäßig auf ehrliche Weise (also mit eigenem Geld) zu beziehen.
Und ja, das Gegenteil passt hervorragend zu "weichen Drogen".
Damit werden Milliardengewinne und Millionen Menschen in Abhängigkeit gebracht !
Ganz legal. Aber darüber offen zu diskutieren ist nur schwer möglich.
Die Macht von Pharma und Ärzteschaft ist sehr groß !
Nur ein einziges Beispiel.
Wenn eine Mutter ein unruhiges, schwieriges Kind hat wird sie von unserem
Gesundheitssystem zum Ritalin geführt. So ist das.
Ritalin ist ein synthetischer Kokain-Abkömmling,
fällt unter das Betäubungsmittelgesetz. Wir alle zahlen das.
Das Suchtpotenzial, sowie die Langzeitschäden sind enorm !
Natürliche Präparate und angepasste Ernährung haben hier nachweislich Erfolg.
Und sind weit entfernt von einem Suchtstoff/BTM (z.B. bestimmte Fettsäuren und AFA usw.).
Das war nur ein Beispiel.
Die Gefahr besteht in jedem Alter und beginnt oft in der Kindheit.
Wie nennst Du denn dann die "legalisierten" Drogen ?
Damit werden Milliardengewinne und Millionen Menschen in Abhängigkeit gebracht !
Ganz legal. Aber darüber offen zu diskutieren ist nur schwer möglich.
In Ländern in dem der Konsum von Drogen legalisiert wurde, hat sich die Anzahl der Abhängigen nicht verändert. D.h. die die Drogen nehmen wollen ist ein Verbot oder die Legalisierung nicht ausschlaggebend.
D.h. die positiven Effekte, nämlich die Kontrolle über dieses "Laster" sowie die zusätzlichen Steuereinnahmen überwiegen deutlich und dies ist für mich ein klares Argument für eine Legalisierung von Drogen.
Wie ich schon schrieb, die zusätzlichen Steuermilliarden könnte man u.a. in die Beratung und Aufklärung stecken, so dass die Drogenproblematik dem Staat kein Geld mehr kostet.
Und bei allen Gefahren, Alkohol ist doch letztendlich auch legal und macht nicht weniger abhängig bzw. ist nicht weniger gefährlich, doch was würde es für einen Aufschrei geben, wenn man Alkohol verbieten würde ;-)
Auch der Herausgeber des Hanf Journals, Emanuel Kotzian, wurde gefragt, ob er auf die Demo wolle. Nachdem er das bejaht hatte, wurden auch er sowie zwei weitere Mitarbeiter unserer Zeitung auf Drogen durchsucht.
Das Bundesverfassungsgericht hat hierzu wie folgt geurteilt:
Marihuana soll legal werden, fordern die Staaten Amerikas. Es wäre ein Fortschritt. Doch der Drogenkrieg würde allein dadurch nicht beendet.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-05/...g-oas-report/komplettansicht