Leben in Berlin
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:28 | ||||
Eröffnet am: | 04.01.20 14:55 | von: Shitovernokh. | Anzahl Beiträge: | 15 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:28 | von: Michelleddwg. | Leser gesamt: | 1.718 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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„Der Ex-Bundespolizist Nick Hein hat ein Video veröffentlicht, in dessen Mittelpunkt die regelmäßigen Ausschreitungen in der Berliner Rigaer Straße stehen. Der 35-jährige Kampfsportler aus NRW beschreibt, wie die linksextremistische Szene Anwohner mit körperlicher Gewalt bedroht und sie davor warnt, mit der Polizei zu kooperieren.
So heißt es, dass in den ersten 6 Monaten des vergangenen Jahres 63 Mieter in der Straße von Autonomen unter Druck gesetzt und direkt bedroht wurden.
Mittlerweile gehört der Kiez zu den gefährlichsten Orten Berlins.
In dem Film werden auch Drohnenbilder von den Dächern der besetzten Häuser sowie der Innenhof der Rigaer Straße 94 gezeigt. Darin sind aufgespießte Puppenköpfe sowie geklebte Glasscherben auf Begrenzungsmauern zu sehen, mit denen sich die Bewohner schützen.
Nick Hein wirft in seinem Film dem Senat Untätigkeit vor und bezeichnet die Angehörigen der Szene als selbst ernannte Feinde des Staates. Versuche von Innensenator Andreas Geisel (SPD) das Haus zu kaufen und anschließend das Gebiet zu befrieden, scheiterten im Herbst vergangenen Jahres.
Seit Freitagmittag ist das Video aus dem Netz genommen. Angeblich wegen Verletzung des Urheberrechts.“
Haeuser die leer waren wurden einfach abgerissen
,,Wessis " waren ihre Wohnungen in Berlin egal und nun ? Ich habe 1990 eine Mieterhoehung bekommen die eine reine Schweinerei war und es standen Leute vor der Tuer und sagten mir,, wir haben das Haus gekauft ....
die Firmen zogen ab, weil die Zulagen gestrichen wurden, man brauchte ja den ,,Stachel Berlin " im Zonengebiet nicht mehr u.s.w.
und heute faehrt die U1 durch zum naechsten Drogenplatz und Babystrich.
"Wie diese komplett falschen Zahlen inkl. der Vergleich zusammen gekommen sind lässt sich auch recht einfach erklären. Das DIW nahm bei ihren Berechnungen Zahlen aus einer OECD Quelle. Das Problem dabei ist, dass diese OECD Quelle für Deutschland nicht nur vorsätzliche Tötungen enthält, sondern auch versuchte Tötungen und auch Delikte wie Totschlag, Tötung auf Verlangen, Schwangerschaftsabbrüche ohne ärztliche Feststellung, Werbung für den Abbruch der Schwangerschaft und fahrlässige Tötung - beispielsweise ärztliche Kunstfehler mit Todesfolge oder tödliche Arbeitsunfälle aufgrund von Nichteinhaltung geltender Arbeitsschutzbestimmungen.
Rechnet man mit den tatsächlichen vorsätzlichen Tötungen, sinkt die absolute Zahl für das Jahr 2016 vom 167 auf 37. Das entspricht einer „Mordrate“ von ungefähr einer Tötung pro 100.000 Einwohner. Für Deutschland liegt diese Mordrate bei 0,8. Mit dieser Mordrate von 1,0 nimmt Berlin eine komplett unauffällige Position im Hauptstadtranking einnimmt. So hat z.B. Warschau und Budapest eine Quote von 1,3 bei den vorsätzlichen Tötungen oder Prag sogar von 1,6. Moskau gehört mit einer Mordrate von 3,8 Morde pro 100.000 Einwohner zu einer der gefährlichsten Städte Europas ( https://www.msn.com/de-de/reisen/nachrichten/...dt-europas/ar-BBVyzcj )."
https://www.ariva.de/forum/...us-stoppen-544795?page=474#jumppos11863
BTW: Die Versicherungsbranche wird die zuverlässigsten Zahlen haben.
der Link von Udo ist nicht schlecht, zeigt er doch sehr deutlich wie man Zahlen interpretieren kann.
Jeden Tag werden in der Hauptstadt im Schnitt 19 Polizistinnen und Polizisten Opfer einer Gewalttat. Solche Taten gegen Beamte summierten sich 2019 auf fast 7000, wie Polizeipräsidentin Barbara Slowik der Deutschen Presse-Agentur sagte.
https://m.tagesspiegel.de/berlin/...izisten-angegriffen/25424172.html