Langfristige Altersvorsorge


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Neuester Beitrag: 10.01.14 10:08
Eröffnet am:20.12.13 15:13von: DanielH77Anzahl Beiträge:28
Neuester Beitrag:10.01.14 10:08von: stefan1977Leser gesamt:5.304
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17 Postings, 4076 Tage DanielH77Langfristige Altersvorsorge

 
  
    #1
1
20.12.13 15:13

Hallo,

ich interessiere mich für das Thema der langfristigen Altersvorsorge und wollte Euch nach Eurer Meinung fragen. Ich bin etwas unbedarft im Thema Aktien, bitte entschuldigt daher evtl. naive Fragen meinerseits.


Ist ein Investment in Aktien zu diesem Zwecke sinnvoll? Mit "langfristig" denke ich an eine 20 bis 25 jährige Laufzeit.
Wenn ja, welche Formen eignen sich dafür am besten? Indexfonds/ETFs? Aktien bestimmter Firmen? Bestimmte Branchen?
Wegen den Verwaltungskosten, ist ein Depot bei einer Onlinebank zu empfehlen? Worauf sollte man dabei achten?


Ein weiterer Punkt: Wie ist das mit der steuerlichen Behandlung? Beim Verkauf des Aktienpakets fällt meines Wissens eine 25%ige Abgeltungssteuer an, ist das richtig? Das heißt, bei einem Gewinn von 100 EUR müsste ich 25 EUR Steuern abgeben? Fällt das nur beim Verkauf an, also einmalig, oder gibt es auch (zusätzlich?) eine jährliche Steuer solange die Aktien noch im Depot gehalten werden?

 

17 Postings, 4076 Tage DanielH77Vergessen...

 
  
    #2
20.12.13 15:16
Achso, hab vergessen zu erwähnen: ich erwäge eine Einmalanlage, kein Sparplan o.ä. Also einmal kaufen, halten und nach 20 - 25 Jahren verkaufen.  

Clubmitglied, 50307 Postings, 8737 Tage vega2000Kauf die einen Call auf Angela Merkel

 
  
    #3
1
20.12.13 15:21
Ist aber ein Geheimtipp, also nicht weitersagen, gelle?  

61594 Postings, 7602 Tage lassmichreinKauf Gulfside !

 
  
    #4
4
20.12.13 15:34

36442 Postings, 7006 Tage Jutooder

 
  
    #5
2
20.12.13 15:39
ne schicke etw
in einer attr. kleinstadt. zum selberwohnen.
geile zinsen und in 30 jahren
wieder verticken.  

15491 Postings, 9113 Tage preiswenn du 77 geboren bist würd ich mir

 
  
    #6
20.12.13 15:41
um altersvorsorge keinen kopf mehr machen . viele in dem alter tragen doch krebs oder leberzirhose schon längst mit sich rum .  

16763 Postings, 8394 Tage ThomastradamusKauf am besten das, was Dir nach

 
  
    #7
20.12.13 15:44
20-25 Jahren die beste Rendite gebracht hat!

17 Postings, 4076 Tage DanielH77Schade

 
  
    #8
1
20.12.13 17:57
dachte ich finde hier Leute, die bereit sind, sich ernsthaft damit auseinander zu setzen. Dem ist wohl nicht so.  

36442 Postings, 7006 Tage Jutodoch #5

 
  
    #9
2
20.12.13 17:58

13998 Postings, 8929 Tage TimchenAktien scheiden wohl aus

 
  
    #10
4
20.12.13 18:14
wegen der Einmalanlage bei Indexhöchststand.
Die Immobilie scheint da noch am besten, zumal bei den niedrigen Zinsen.
Guten Standort wählen und am besten ein Scheidungshaus aus
einer Zwangsversteigerung herauskaufen.

Großstädte würde ich meiden.

6222 Postings, 5754 Tage flipp...

 
  
    #11
5
20.12.13 19:51
Das mit dem Depot bei einem Onlinbroker ist schon mal ein guter Gedanke. Dazu gibt es auch zig Tests und Empfehlungen, einfach mal google bemühen.

Auch bei einer "Einmalanlage" wäre es doch klug sich einen gewissen Cashbetrag als Reserve für Nachkäufe zurückzulegen. Dazu kommt eh ein gewisser %-Betrag Cash, welcher AUF JEDEN FALL gehalten werden sollte. Die eigentlich Anlage sollte eine gute  Diversifikation aufweisen, wobei ein Verzetteln jedoch vermieden werden sollte.

Als Aktien empfehlen sich die üblichen Verdächtigen aus dem DAX. MDAX ist eventuell in geringem Umfang als Bemischung möglich. TECDAX und SDAX würde ich meiden. Wenn wirklich jetzt investiert werden soll, dann würde ich mein Augenmerk auf einen hohen Anteil an Dividendentiteln legen (was Du aber durch DAX-Aktien leicht erfüllene kannst), dazu eventuell noch die ausländischen Klassiker und Aristokraten wie Coca Cola, Exxon und Nestle.

Als weitere Anlageform kommen dann noch die ETFS und Fonds HINZU, also beides besitzen ist Trumpf (Aktien und ETFs). ETFs ziehe ich persönlich aktiven Fonds vor. Hierbei sollte es auch eine gesunde Mischung sein (MSCI World, Divi ETF, eventuell noch Branchen ETFs Gesundheit u. Nahrung/Konsum), also auch hier die Klassiker. Einen ETF auf den DAX kannst Du Dir sparen, wenn Du die Basis des Depots auf einer Handvoll DAX-Titeln aufbaust. Die ETFs sollten natürlich liquide zu handeln sein und jederzeit ohne Probleme an den üblichen Börsen verkauft werden können. Die Frage nach auscchüttende, thesaurierend und in Bezug dazu steuerrechtliche Aspekte (innländisch/ausländisch) ist ein eigenes Thema.

Drittens gehört ein Teil des Geldes in Anleihen, welche recht solide sein sollten. Hohes Risiko verbietet sich hier. Hier kommen auch noch einige ETFs in Frage (Anleihen ETF, Jumbo Pfandbrief ETF). Dieser Teil des Depots soll dauerhaft ein wenig Geld bringen und das Depot stabilisieren, es geht hier weniger um Maximalrendite.

Abschließend noch etwas Xetra-Gold oder wenn Du unter Weltuntergangsangst leidest sogar physisches Gold.

flipp

29576 Postings, 8500 Tage Tony Fordwichtig ist..

 
  
    #12
4
20.12.13 23:08
dass man auf diese Anlage jederzeit zugreifen kann, denn die Zeiten ändern sich viel zu schnell, als dass man 20 oder mehr Jahre im Voraus planen kann.  

10765 Postings, 6703 Tage gate4shareSoviele Quatsch-Antworten hätte ich zu so einer

 
  
    #13
3
21.12.13 01:59
vernünftigen Frage auch nicht erwartet!

Also ich würde vom grundsatz ja Timchen recht geben - jetzt gerade zu kaufen, ist weniger klug! Es gibt zwar immer noch viele Meinungen, dass die Werte weiter steigen, was uch möglich ist.

Aber so im langjährigen Verlauf gab es immer aufs und abs.

Und wenn Aktien, würde ich an deiner  Stelle ganz normale Aktien kaufen, keine Zertifikate oder ETF oder so etwas.

Bei 25 Tsd kann man auch schon gut verteilen in vielleicht 3 bis 10 Werte, viel mehr ist nicht sinnvoll, weil man es ja auch in gewisser Weise beobachten SOLLTE - selteb MUSS man ständig beobachten , wenn man normale, und nicht riskante Aktien kauft.

Also so normale werte kann man kaufen und Schlaftabletten nehmen und nach 20 Jahren wieder schauen - es ist wirklich erstaunlich welche Wertzuwächse da einige, oder die meisten Aktien erreicht haben.

Kauf und verkauf kostet immer Provison für die Bank.

Man muss sobald man einen Gewinn mit Aktien realisiert, was heisst durch Verkauf erhält, die 25% Kapitalertragsteuer + 5,5 % Soli + evtl Kirchensteuer zahlen.
Nur für das halten von Aktien fallen keine Steuern an., aber evtl nimmt die Bank Depotgebühren, viele Direktbroker fordern da nichts, ich zahle über 1,000 Euro im Jahr.

Aber soll man jetzt bei den höchsten Kursen gerade einsteigen?
Es ist ja durdhaus möglich, dass wir noch 10 oder 20 oder 50% steigen!
Ich bin auch noch zu 70% engagiert, wenn ich gar nicht mehr drin wäre, würde ich vielleicht eher meinen, ist schon alles viel zu hoch.
Aber warum zu Joch? Das KGV ist bei den meisten Werten nicht so hoch , auch das Buchwert- Kurs verhältnis ist teilweise sehr niedrig!

Und wenn man Dividendenstarke Werte nimmt kann man die 3 oder 4 fache verzinsung jedes Jahr, gegenüber Festverzinslichen Wertpapieren erzielen.  

10765 Postings, 6703 Tage gate4shareAuf keinen FallAnleihen jetzt!

 
  
    #14
1
21.12.13 02:06
Denn die Verzinsung ist so gering, dass es keinen Sinn macht!
Und wenn man gute Zinsen bei Anleihen erreichen will, muss man hohe Zugeständnise bei de der Sicherheit machen.

Sollte dann irgendwann mal, das Zinsniveau wieder ansteigen, sinken die Werte der Anleihen ,wie Schnee in der Sonne!

Also vielleicht mehr als die Hälfte jetzt Bar bzw. Festgeld zu halten und der rest in Dividendenstarke werte. Ich meine man könnte auch Werte nehmen die nicht im Dax sind, wie etas VibVermögen, die eine sehr solide und konservative Geschäftspolitik betreiben und sehr hohe Gewinne erwirtschaften, massiv wachsen und audch noch eine sehr gute Dividendenverzinsung  bringen.

 

6222 Postings, 5754 Tage flippETFs sind jedoch schon eine gute Möglichkeit

 
  
    #15
2
21.12.13 02:25
zu vermeiden, daß man sich in zuvielen kleinen Positionen verläuft, weil halt ein Index bzw. eine Branche abgebildet wird. Basis im Depot sind halt Aktien, aber die ETFs erlauben einem durch ihren Aufbau schon eine Diversifikation. Da wird ja nur ganz trocken und emotionslos ein Index abgebildet. Ist immer eine Frage des zur Verfügung stehen Kapitals, aber wenn ich z.B. "nur" 50k anlege, dann bin ich auf 8-10 Titel beschränkt. Noch kleinere Stückelungen machen schon fast keinen Sinn mehr. Habe ich jedoch Pech bei der Auswahl, dann rauschen gerade meine gewählten Titel in Schwächephasen deutlicher nach unten, wie der Markt. Bei einem ETF geht es im Verhältnis zum Index nach unten.

Also wenn ich (persönlich) die Möglichkeit für z.B. 10 Positionen habe, dann nehme ich halt nur 6-7 Aktientitel und dazu 3-4 ETFs. Dies natürlich unabhängig von den anderen empfohlenen Werten (Anleihen, Gold).

Zu den Anleihen kann ich nur sagen, daß man meiner Erfahrung nach nicht darauf verzichten sollte. Ich sagte ja bereits, es geht hier nicht um die maximale Rendite. Aber die stabilisierende Wirkung in Schwächephasen ist nicht zu unterschätzen. Müssen ja nicht zwingend langfristige deutsche Staatsanleihen sein, denn da stimmt dein Einwand schon.

Beim Rest ähneln sich ja die Aussagen der einzelnen Beiträge ... .

flipp

112 Postings, 4895 Tage brainbrushimmer schön streuen

 
  
    #16
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21.12.13 08:57
... und nie auf "eine Karte" setzen. Aktien sind sehr gut... aber vielleicht nicht gerade in dieser Zeit zu Höchstständen kaufen?? Gerade bei einer Einmalanlage "gefährlich". Ich könnte mir vorstellen, dass die Maßnahmen, die in 2014 in der EU-Politik getroffen werden müssen, sehr wohl sich auf DAX und Co auswirken können. Also, aus meiner Sicht würde ich auf eine Einmalanlage ganz verzichten und mindestens in kleineren Beträgen zu unterschiedlichen Zeiten kaufen bzw. nachkaufen. Ich selbst bevorzuge z.Zt. Unternehmen, die über entsprechendes Vermögen verfügen. Einen größeren Anteil würde ich  in jedem Fall z.Zt. Cash über mehrere Banken verteilt halten. Physische Edelmetalle sind als Beimischung auch gesund. Immobilien sind gut, wie immer eine Frage des Budjets. Standort und Kaufpreis sind entscheidend. Die Zinsen sind derzeit attraktiv, nicht jedoch vergessen, dass eine Immobilienfinanzierung meist über Jahrzehnte geplant werden muß. Eine attraktive Festzinsbindung von 10 Jahren ist gut, aber bitte auch die Zeit danach nicht unterbewerten. Idealerweise ist eine Immobilie nach 10 Jahren bezahlt. Das wird sich bei den meisten jedoch kaum realisieren lassen.

VG bb
 

17 Postings, 4076 Tage DanielH77Danke

 
  
    #17
21.12.13 08:57
Vielen Dank für die Antworten, da kamen ja jetzt doch noch einige vernünftige :)
Eine Frage an gate: was sind  VibVermögen?  

19780 Postings, 7410 Tage cumanaWas ist vernünftig??

 
  
    #18
6
21.12.13 09:33
Kleines Beispiel gefällig;
Vor 20.Jahren wollte ich auch Geld anlegen bei meiner Hausbank,die müssens ja
wissen dachte ich (Trottel). Die Bank gibt es heute nicht mehr mit dem grünen Band
der S.... Nach 5.Jahren war das Geld nur noch 1/4. wert reife Leistung.
Also merke dieses Drecksgesindel die es studiert haben sind noch unwissender als alle
Normalsterblichen.
Bleib bei Ariva und lerne selbst anlegen!
Schönes Wochenende.  

10180 Postings, 5712 Tage EidgenosseEs gibt auf #1 keine seriöse Antwort

 
  
    #19
4
21.12.13 09:45
sondern nur individuelle Meinungen. Du kannst das Geld auch auf ein normales Bankkonto legen dann hast du in 25 Jahren zwar nicht viel mehr, aber du hast es wenigstens noch.
 

13998 Postings, 8929 Tage Timchenund es ist auch weg

 
  
    #20
1
21.12.13 11:14
Kleine Scheine ausbezahlen lassen, dann reicht es länger zum Arsch abwischen.

17 Postings, 4076 Tage DanielH77@Eidgenosse

 
  
    #21
1
21.12.13 14:21
@Eidgenosse: das war mir auch klar, dass es darauf keine eindeutige Antworten geben kann. Das habe ich auch nicht erwartet. Ich wollte nur ein paar Meinungen hören, und das hab ich ja jetzt auch mittlerweile.  

17 Postings, 4076 Tage DanielH77Dax hoch

 
  
    #22
1
22.12.13 14:09

Noch eine Frage: es wurde erwähnt, dass jetzt ein schlechter Zeitpunkt sei, um Aktien zu kaufen, da ja der Dax im Moment auf einem Allzeithoch steht (wenn ich das richtig verstanden habe).

Aber man muss ja nicht gerade den Dax Index per ETF kaufen. Es gibt doch noch so viele andere Möglichkeiten. Was ist z.b. mit MSCI World, steigt und steigt. Oder Klassiker wie BASF? Wenn ich mir diese Titel ansehe, sollte mir doch ein Dax Hächststand keine Sorgen machen, oder?

 

5113 Postings, 4237 Tage materialschlacht#22 hast du dir gedanken gemacht

 
  
    #23
1
22.12.13 14:37
wie sich das auf deine zukunft bzw. altersvorsorge auswirkt, wenn die nummer nicht aufgeht? bist du auf dieses geld angewiesen? wenn ja, dann streue nicht nur in aktien bzw. am kapitalmarkt sondern nutze auch andere assetklassen. mietfreies wohnen ist viel wert, wie juto schon schrieb

und der glaube, dass es immer aufwärts geht, ist ein dezentes warnzeichen von gier frisst hirn  

13998 Postings, 8929 Tage TimchenWenn du in Aktien gehen willst,

 
  
    #24
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22.12.13 18:54
dann mußt du zuerst mal die Nummer mit der Einmalanlage wegfallen lassen.

zu deinen Klassikern: Das waren 2000 Cisco, Corning, Emc, Worldcom, Telecom usw.
Wer damals zu den Höchstkursen oder auch minus 30% davon einstieg,
sitzt heute noch auf den Verluste.
Eine Cisco, ein absoluter 1A Qualitätswert
war damals bei 80€. Heute bei 15 €. Gewinne machen sie immer noch
und es geht ihnen als Weltmarktführer gut.

Aktien geht nicht als Einmalanlage.
Der Dax-Höchststand heute macht wirklich keine Sorgen,
aber vielleicht dein Depot in 5 Jahren

10765 Postings, 6703 Tage gate4shareMöchte nochmals jetzt warnen vor Anleihen!

 
  
    #25
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23.12.13 23:03
Es ist sicherlich richtig, dass Anleihen eigentlich immer und in allen Börsenphasen zur Beimischung sinnig sind.

Aber gerade jetzt, meine ich nicht!
Wenn man wenig spekulative Unternehmensanleihe oder Staatsanleihen kauft, so kann man damit doch kaum mehr als 1 bis 1,5% rendite auch auf 5 oder 8 Jahre erzielen.
Und wenn das Zinsniveau nur um 0,5 % auf dem Markt sich erhöht, sinken die Kurse um mehr als man an Zinsertrag in 5 Jahren erzielt!

Es gibt noch Anleihen, wo sich auch 7 oder 10 % rendite erzielen lässt, aber das sind eben auch sehr risikoreiche Papiere- das muss auch wieder jeder selber wissen, aber disee sind wohl noch risikoreicher als Aktien die nicht in den Indexen sind.

Bei Festgeld lassen sich auch so 0,2 bis 0,5% erzielen, dagegen 1,5% kaum mehr um das Risiko ein zu gehen.

Meine eben schon benannte Vib Vermögen,  ist so gut aufgestellt, dass man extrem stark davon ausgehen kann, dass hier jedes Jahr, zumindest in den nächsten 6 bis 7 Jahren, die dividende um 5 bis 10 cent steigen wird, zur Zeit ist die Dividendenrendite  ca 3,5% . warum dann eine Anleihe, wo grossse Kursverluste drohen!

Also wer jetzt in Anleien will, der sollte evtl die Hälfte in festgeld halten und die andere Hälfte in Dividendenstarken Aktienwerte einsetzten, auch die Versorger biieten sehr gute Rendite.  

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