Lafontaine der nationale Sozialist !
Ich hab mich übrigens gestern köstlich über das dumme Gesicht vom Beckstein amüsiert. Und dann muss ich als Saarländer auch noch sagen, dass der Herr von Boch gestern unterirdisch schwach war. Aber wir als Saarländer wählen ja sowieos alle nur Die Linke, gell Sway.
Der rot-rote Senat hat es geschafft, in den wenigen Jahren seiner Existenz die Schulden von 40 auf 60 Milliarden zu erhöhen.
Die "soziale Gerechtigkeit" der DDR zu loben und zu unterschlagen, dass hunderte von Leuten an der Grenze wie Tiere abgeknallt wurden, von zigtausenden zerstörten Lebensschicksalen, nur weil sie es wagten, politisch anderer Meinung zu sein, ist einfach nur pervers. Diese supertolle "soziale Gerechtigkeit" hat dazu geführ, dass ein ganzer Staat gegen die Wand gefahren wurde und die DDR, ohne Wiedervereinigung, in paar Jahren bankrott gewesen wäre. Es sind WIR, die diese supertolle soziale Gerechtigkeit seit und noch für viele Jahre bezahlen müssen.
Dass Schily dann später in eine Firma wechselte, die was mit dem biometrischen Pass, den er einführen wollte, wechselte, ist Blödsinn.
Steck mal den Kopf unter kühles Wasser!
1. Dann war "Wie war es denn 2002-3? Die Ausländer haben unseren Aufschwung finanziert! Sie haben in unsere Unternehmen investiert!" ungenau ausgedrückt - aber wurschd! Diplomerbsenzähler is der Job von anderen hier.
Mit dem 2. Teil kann ich problemlos konform gehen!
2.
2.1 Die Unternehmen investierten schon sehr früh in China. Da waren die noch linker als Oskar in seinen feuchtesten Träumen träumt.
2.2 Beispiele, wie Unternehmen in Russland investieren, gibt es zuhauf. Ein Beispiel ist die BASF mit ihrer Tochter Wintershall. Ausländer investieren in Russland, das ist die Aussage.
Aber ich weiß, was du meintest. Nichtsdestodennoch: Es geht alleine um Absatzmärkte & Wachstumsraten - um NICHTS anderes. Den Investoren isses wurschd, ob da ne Links-Rechts-Mitte-Demokratur herrscht...
Falls es dich interessiert: War es richtig, dass damals NSDAP-Leute wie Filbinger und Gohlke und viele andere schnell wieder zu Macht und Würden gelangten? Nein, es war eine Sauerei. Bloß warum müssen Fehler zwingend wiederholt werden?
Ich bin sogar absoluter Gysi-und Bisky-Fan. Gerade für Gysi war es mit Sicherheit mehr als schwer, als Rechtsanwalt in diesem System zu lavieren. Wenn man liest, wie diese Stasi-Dreckskerle ihre Berichte fälschten, um gut dazustehen, dann muss dieses Gysi-belastende Material überhaupt nichts aussagen. Ich halte den für einen Ehrenmann.
Aber warum diese Verbrecher-SED nicht genau wie damals die NSDAP einfach verboten und, ganz wichtig, ihre Vermögen eingezogen wurde, ein Vermögen, dass sie sich vom Volk erpresst hatte, muss ich nicht verstehen. Die konnten brav ihren Namen ändern und als Nachfolgepartei ihr Blutgeld behalten!
Dass viele (Ex)-SED`ler feine Leute sind/waren, bestreite ich nicht. Die hätten eben ohne das SED-Vermögen sich als neue Partei etablieren können, wenn sie so an ihren alten Ideen hängen.
Und solltest du dich nicht entblöden, mich nochmals mit den Nazis in Verbindung zu bringen......Ach, vergiss es!!
Die Vergangenheit der handelnden Personen ist mir auch weniger wichtig als das, was sie heute tun. Ich glaube auch nicht ernsthaft, dass die Merkel eine überzeugte Agitatorin war. Kein vernünftiger Mensch hat in der DDR so etwas als ernsthafte Beschäftigung angesehen. Einer musste immer in den sauren Apfel beißen. Und verweigern konnte man sich schlecht. Die Süße hat in Moskau studiert. Da konnt eman schlecht sagen, "ich finde die DDR nicht so toll".
Ich bin aber überzeugt davon, dass es heute in der Bundesrepublik eine sozialdemokratische Alternative zum konservativen Mainstream geben muss. Die SPD will das offenbar nicht mehr leisten. Da muss es eben die LINKe tun.
Meine Lieblingswebseite, was Politik betrifft, ist übrigens von einem Sozi:
www.nachdenkseiten.de
2.2 In China hat es aber erst richtig angefangen zu boomen, als Liberale-Zonen
eingerichtet worden sind.
Ich würde sagen wir einigen uns auf einen Kompromiss: :)
Es gibt Investoren, die auf die Regierung schauen und es gibt welche, die
darauf nicht besonders achten.
Dies hängt auch mit dem Anlagehorizont zusammen.
Ich muss aber noch hinzufügen, dass bei zu extremen Regierungen sich kein
Investor finden lässt. Man denke nur an das 'Dritte Reich'.
In diesem Zeitraum war die Globalisierung und der Kapitalaustausch noch
nicht so fortgeschritten wie heute, aber man kann dies dennoch als
Beispiel anführen.
Unsere Staatsanleihen wollte kein Mensch mehr haben.
Deutschland war faktisch pleite und musste zur Täuschung die Obligationen
selbstaufkaufen.
(oder gilt das heute in einem Zeitalter in dem Kapital im Überfluss vorhanden
ist nicht mehr? Frei nach dem Gesetz 'Jedes Angebot schafft sich seine eigene
Nachfrage'?)
Die Wagenknecht ist schlimm..
Ihr müsst euch unbedingt mal eine Diskussion aufm TV ansehen, an
der sie teilnimmt! Krass!^^
Was meinte der SPIEGEL neulich:
"Betonkommunistin Sarah Wagenknecht"
..
DEMAGOGIE-VORWURF
Linkspartei-Politiker warnen Schwan
---
damit ist der Schwan wohl Beck
http://www.n-tv.de/...ontaines_Retourkutsche/040620082612/974258.html
Mittwoch, 4. Juni 2008
"Schwan aus der Zeit gefallen"
Lafontaines Retourkutsche
Der Linke-Vorsitzende Oskar Lafontaine hat indirekt angezeigt, dass seine Partei keinesfalls gewillt ist, bei der Bundespräsidentenwahl für die SPD-Kandidatin Gesine Schwan zu stimmen.
/Die_Linke_will_mit_Lafontaine_das_grosse_Rad_drehen.html
17. Juni 2008, 06:53 Uhr
Von Herbert Kremp
Parteien
Die Linke will mit Lafontaine das große Rad drehen
Lafontaine und seine linken Opferverbände stehen für die Überwindung unserer Verfassung. Diese Entwicklung führt in Richtung linker Nationalismus. Dann geriete Deutschland erneut auf den anti-westlichen Sonderweg. Unser Autor analysiert die Position der Linkspartei – und Lafontaines geheime Pläne.
Das scharfe Vernehmungslicht, unter dem die Sozialdemokraten sitzen, lässt die Linkspartei im Halbdunkel wachsen. Demoskopische Strömungsberichte und faktische Wählerwanderungen weisen ein hohes Protest- und Gefühlspotential aus; das erklärende Programm fehlt jedoch. Die Linke ist ein Spaltungsprodukt der SPD, Folge der Reformagenda 2010, Kuckuckskind der großen Koalition; ihre Existenz verdankt sie Fehlern und Schwierigkeiten der anderen. Mit ihrer stärksten Wurzel, der PDS, reicht sie ins SED-Regime zurück, in die zweite Diktatur auf deutschem Boden im 20. Jahrhundert; die Gleichgültigkeit, mit der Anhänger und Sympathisanten diesem Faktum begegnen, wirft Fragen auf.
---
gekürzt...
----
Aber eine sachliche Analyse, warum ein Wählerpotenzial plötzlich da ist, Fehlanzeige.
Ist doch egal wer die Fremdarbeiter aus dem Land treibt, hauptsache weg... !
---
8-tung, Signatur beachten !
Singt keinen Schmuddel!
Von Christian Geyer
20. Juni 2008 Erkennen Sie die Melodie? „Spiel nicht mit den Schmuddelkindern, sing nicht ihre Lieder. Geh doch in die Oberstadt, mach’s wie deine Brüder!“ Summ, summ, summ: Richtig, Sie haben die Melodie erkannt. Der Ohrwurm des Liedermachers Franz Josef Degenhardt von anno 1965 ist die politische Leitmelodie des Jahres 2008.
Deutschland ist auf dem besten Wege, Politik nach Art von Bänkelsängern zu treiben. Apolitischer geht’s nimmer. Politiker, Publizisten und Talkshow-Moderatoren summen vor der Kulisse einer stetig erstarkende Linkspartei im Chor: „Spiel nicht mit den Schmuddelkindern!“. In der politischen Rechnung sollen die Linken als Schmuddelkinder auftauchen, als nichts bitte sonst.
[...]
http://www.faz.net/s/...DF8FA1731296071229~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Gruß
Talisker
im prinzip verhält es sich mit den linken, wie mit den neonazis - leute, die (teils) ausserhalb des legitimen politischen spektrums stehen, werden erst dadurch hoffähig oder eine adresse protestwilliger wenigdenker, wenn sie oft genug in den gazetten erscheinen. ich persönlich möchte die linke da sehen, wo sie hingehört, nämlich neben die ab und an in meinem viertel aufgehängten, grottenschlechten din a3 plakate der mlpd, die irgend etwas vom sozialismus faseln und bestenfalls -unfreiwillig- kabarettistische inhalte bieten können.
auseinandersetzung? setzen wir uns morgen auch mit den zeugen jehovas im parlament auseinander?
http://www.welt.de/politik/article2143357/...tackieren_IG_Metall.html
25. Juni 2008, 09:02 Uhr "Nibelungentreue"
Lafontaine und Bisky attackieren IG Metall
Die Chefs der Linkspartei haben die IG Metall für ihre "Nibelungentreue zur SPD" angegriffen. Oskar Lafontaine und Lothar Bisky kritisierten in einem Brief, dass die Gewerkschaft die Sozialdemokraten unterstütze, obwohl diese in ihrer Regierungszeit erhebliche Sozialkürzungen beschlossen habe.
Die Linkspartei wirft dem IG-Metall-Vorsitzenden Berthold Huber Presseinformationen zufolge vor, er stehe „in Nibelungentreue zur SPD“. Nach einem Bericht der „Frankfurter Rundschau“ schreiben die beiden Linken-Vorsitzenden Lothar Bisky und Oskar Lafontaine in einem Brief an Huber, dieser wolle offenbar mit DGB-Chef Michael Sommer „der alten Partnerschaft zwischen SPD und Gewerkschaften zu einem neuen Frühling verhelfen – trotz Agenda 2010, Rente mit 67 und Beteiligung an völkerrechtswidrigen Kriegen“.
gekürzt....
ROT-ROT-DEBATTE
Lafontaine nimmt Beck in Schutz
"Das ist ungerecht": SPD-Chef Beck bekommt Unterstützung von unerwarteter Seite - seinem Vorgänger Lafontaine. Der Linkspartei-Vorsitzende nimmt ihn im SPIEGEL-ONLINE-Interview vor Kritik in Schutz und erklärt, warum seine Partei am Ende doch Gesine Schwan zur Bundespräsidentin wählen könnte.
SPIEGEL ONLINE: Herr Lafontaine, zählen zu den Hauptgegnern der Linkspartei inzwischen die SPD und die Gewerkschaften?
Lafontaine: Nein, in keinem Fall. Das sind unsere bevorzugten Bündnispartner. Das heißt aber nicht, dass wir den Entscheidungen der SPD kritiklos gegenüberstehen – wir sind ja erst aus der Kritik an der SPD heraus entstanden.
Text gekürzt....
---
http://www.rootz.net/hanf069.htm
Lafontaine
Zurück an die Macht - mit allen Mitteln
VON SEBASTIAN RAABE, 21.07.08, 21:43h, AKTUALISIERT 22.07.08, 09:34h
Der Vorsitzende der Linken will wieder saarländische Ministerpräsident werden. Seine Partei ist dort mittlerweile schon drittgrößte Macht. Seine Kandidatur ist für viele Genossen ein Alptraum.
SAARBRÜCKEN - Noch steht der genaue Termin nicht fest, doch gut ein Jahr vor der Landtagswahl im Saarland laufen sich die Akteure bereits warm für einen langen und harten Wahlkampf. Die Abstimmung hat das Zeug zu einem Politkrimi.
Verantwortlich dafür ist Oskar Lafontaine. Von 1985 bis 1998 war der ehemalige SPD-Vorsitzende Regierungschef im Saarland. Mittlerweile ist er Vorsitzender der Linken und will nun zurück in die Saarbrücker Staatskanzlei - und das mit allen Mitteln.
Lafontaines Linke ist mittlerweile schon drittgrößte Partei im Saarland. 30 Prozent der rund 2600 Mitglieder sollen ehemalige SPDler sein. Lafontaines jüngster Coup: 220 Busfahrer der Saarbrücker Verkehrsbetriebe traten Anfang Juli geschlossen der Partei bei.
Text gekürzt...
---
Ist es eigentlich schon sicher das das Saarland nicht vielleicht doch zu Frankreich gehört ?