Lachen ist gesund
(von Thomas Schaaf)
Rita besucht ihren Mann im Knast.
"Wie kommst du denn eigentlich finanziell zurecht?", fragt der Mann besorgt.
"Ach, ganz prima!", tröstet sie ihn.
"Mit der Belohnung, die für die Ergreifung ausgesetzt war, kann ich mindestens vier Jahre leben wie Gott in Frankreich!"
Alle Völkchen waren glücklich.
Der Berliner sagte: "Icke habe nen tollen Dialekt,wa?".
Der Hanseate sagte: "Mein Dialekt ist dufte!"
der Kölner sagte: "Mit meinem Dialekt feiert man Karneval!"
Nur für den Bayern war kein Dialekt übrig. Da wurde der Bayer traurig...
Irgendwann sagte dann Gott: " Ja mei, Bua, dann red hoid so wia i!"
(von Andreas Zabel)
Neulich in einer Grundschule in Hamburg-Bergedorf.
Die Lehrerin fragt die Schulkinder:
"Was ist ein gutes Beispiel für eine traurige Begebenheit?"
Klein Antje:
"Neulich hat ein Auto meinen Lieblingskater überfahren, das war ja so traurig!"
Die Lehrerin:
"Nein,Klein Antje, sowas ist nicht traurig, sowas ist tragisch"
Nun ja.
Klein Rainer:
"Neulich habe ich meinen Lieblingsteddy in der Eisenbahn liegengelassen, nun ist er für immer weg, das ist traurig!"
"Nein klein Rainer", sagt die Lehrerin, "das ist ein Verlust."
Nun ja.
Klein Fritzchen:
"In der Firma meines Papas sind der oberste Chef und zwei von seinen Stellvertretern bei einem Autounfall ungekommen!"
"Ja" sagt die Lehrerin "Ein richtig gutes Beispiel.
Seht mal, so etwas ist traurig. Das ist nicht tragisch, es ist auch kein Verlust..."
(von Jens Christians)
Frage an Radio Eriwan:
"Meine Frau hat sich die Köpfe ihrer ersten beiden Liebhaber auf die Brüste tätowieren lassen. Was soll ich tun?"
Antwort:
"Im Prinzip nichts. Nur warten. Und immer dran denken, was die mit der Zeit für lange Gesichter kriegen..."
"Ich wurde gestern Vergewaltigt, besteht eine Chance den Schuldigen zu fassen?"
Antwort:
"Im Prinzip ja, aber muss es auch der richtige sein?"
gegeneinander an. Nach Ablauf der regulären Fragerunde steht es
unentschieden, und der Moderator der Sendung stellt die Stichfrage, die
da lautet:
Schaffen Sie es, innerhalb von 5 Minuten einen Vers auf das Wort
"Timbuktu" zu reimen? Die beiden Kandidaten ziehen sich zurück. Nach 5
Minuten tritt der Geistliche vor das Publikum und stellt sein Werk vor:
"I was a father all my life, I had no children, had no wife, I read the
bible through and through on my way to Timbuktu..."
Das Publikum ist begeistert und wähnt den Kirchenmann bereits als den
sicheren Sieger. Doch da tritt der australische Schafhirte vor und
dichtet:
"When Tim and I to Brisbane went, we met three ladies cheap to rent.
They were three and we were two, so I booked one and Tim booked two..."
(von Linda Zinger)
Im Wiener Kaffee-Haus:
"Hörns, Herr Ober, die Suppen, die Sie serviert haben, ist nicht richtig heiß, bittschön bringen Sie mir eine Neue!"
Der Ober zieht ab und bringt nach 5 Minuten eine neue Suppe, stellt sie auf den Tisch.
"Herr Ober, diese Suppe ist auch nicht heiß, bitte bringen Sie mir endlich eine wirklich heiße Suppe!"
Völlig perplex und genervt zieht der Ober ab und kommt wenig später mit einem neuen dampfenden Teller an. Er bleibt am Tisch, um zu beobachten, wie der Gast auf die dritte Suppe reagiert.
Der Gast bleibt völlig entspannt, schaut die Suppe nicht einmal an und meint, ohne auch nur gekostet zu haben:
"Auch diese Suppe ist mir nicht heiß genug!".
Völlig verzweifelt fragt der Ober: "Aber wie wollen Sie denn wissen, ob die Suppe zu kalt ist, wenn Sie sie nicht einmal gekostet haben?"
"Solange Sie beim Servieren Ihren rechten Daumen in der Suppe haben - Mein Herr -, ist mir die Suppe einfach nicht heiss genug!"......
(von Schwendinger Susanne)
"Stiere reagieren überhaupt nicht auf die Farbe Rot, sondern nur Kühe."
"Und warum werden Stiere dann so wütend, wenn der Torero sein rotes Tuch schwenkt?"
"Weil sie sauer sind, daß man sie für Kühe hält..."
Nachdem Herr und Frau Ressel pensioniert waren, bestand Frau Ressel auf die Begleitung ihres Mannes bei ihren Einkaufsbummeln bei Karstadt.
Unglücklicherweise war Herr Ressel wie die meisten Männer: er fand Einkaufen langweilig.
Ebenso unglücklicherweise war Frau Ressel wie die meisten Frauen und liebte es endlos zu stöbern.
Jedoch - eines Tages bekam sie folgenden Brief von der Karstadt- Verwaltung:
Sehr geehrte Frau Ressel,
In den letzten 6 Monaten sorgte Ihr Mann leider für einigen Aufruhr in unserem Warenhaus. Wir können dies nicht länger tolerieren und sehen uns gezwungen, Ihnen beiden künftig Hausverbot zu erteilen.
Die soweit rekonstruierbaren Vorfälle haben wir nachstehend aufgelistet.
Sie sind durch Aufzeichnungen von Überwachungskameras und die Aussagen unseres Personals belegt:
15. Juni : Nimmt 24 Schachteln Kondome aus dem Regal und verteilt sie wahllos auf die Einkaufswagen anderer Kunden.
2. Juli: Stellt die Alarme aller Wecker in der Uhrenabteilung so ein,
dass es alle 5 Minuten klingelt.
7. Juli: Legt eine Tomatensaftspur bis zur Damentoilette.
19. Juli: Verstellt ein "Vorsicht - frisch gewischt!" - Schild in eine mit Teppich ausgelegte Abteilung.
4. August: Baut ein Zelt in der Campingabteilung auf und lädt andere Kunden ein, wenn sie Kissen und Decken aus der Bettenabteilung holen.
15. September: Als ihn ein Angestellter fragt, ob er ihm behilflich
sein könne, beginnt er zu weinen und schluchzt: "Könnt ihr Leute mich denn nicht einfach in Frieden lassen!?"
23 September: Starrt in eine Überwachungskamera und benutzt sie als Spiegel zum Nasebohren.
4. Oktober: Hantiert in der Sportabteilung mit einem Wettkampf-Bogen und fragt den Angestellten, ob man im Haus Antidepressiva bekommt.
10. November: Schleicht durch die Abteilungen und summt dabei laut das "Mission-Impossible"- Thema.
3. Dezember: Versteckt sich in einem Kleiderständer und ruft, wenn eine Kundin in die Nähe kommt "Nimm mich! Nimm mich!"
6 Dezember: Wirft sich bei jeder Lautsprecherdurchsage auf den
Boden, nimmt eine fötale Haltung ein und ruft "OH NEIN! NICHT WIEDER DIESE STIMMEN!"
Und- nicht zuletzt:
18. Dezember: Begibt sich in eine Umkleidekabine, wartet eine Weile und ruft dann laut: "Hey! Hier ist das Klopapier alle"
Hochachtungsvoll
Karstadt Warenhausverwaltung
stellvertretende Leitung Service und Logistik
Gruß Lea
(von Maria Bucerius)
Ein arbeitsloses Ehepaar sucht seit Ewigkeiten nach einer Anstellung und der Mann hat sogar sein Glück ein halbes Jahr lang im Ausland versucht.
Erfolglos kehrt er zurück und seine Frau begibt sich auf die Reise.
Nach zwei Monaten bekommt der Gatte zuhause ein Paket mit einem teuren Fernseher. Eine Woche drauf wird eine nagelneue Wohnzimmereinrichtung geliefert und kurz darauf ein Aktienpaket und ein Stapel Bargeld. Der Mann wird misstrauisch und reist zum Hotel seiner Frau. Dort platzt er ohne anzuklopfen in ihr Zimmer und findet sie in Unterwäsche vor, dazu einen nackten Mann auf dem Bett liegend. Er schreit sie an:
"Ist das etwa die Quelle des ganzen Wohlstandes, den ich in der letzten Zeit erfahren habe?"
Kleinlaut gibt die Frau zu:
"Ja, das Geld ist von ihm."
Da brüllt ihr Mann nochmals:
"Und wieso zur Hölle stehst Du hier einfach so rum? Deck ihn zu, er könnte sich eine Erkältung holen!"
(von Matthias Siemonsen)
"Schauen Sie sich bloß mal diesen Typen an. Lange Haare, Zigarette im Mundwinkel, ausgefranste Hose - Ist das nun ein Junge oder ein Mädchen?"
"Na hören Sie mal. Das ist meine Tochter!"
"Oh, Pardon, ich ahnte natürlich nicht, daß Sie die Mutter sind."
"Wieso Mutter? Ich bin der Vater..."
(von Jacques Larsson)
Ein Mann steht im Schwimmbad am Beckenrand und ruft:
"Das gibt es doch nicht!"
Einige Minuten später wieder:
"Das gibt es doch nicht!"
Nach dem fünften Mal kommt der Bademeister, um sich zu erkundigen, was denn los ist.
"Herr Bademeister, das können Sie sich nicht vorstellen.
Gestern erst hat meine Frau schwimmen gelernt, und heute taucht sie schon 'ne halbe Stunde..."
(von Adrian Meier)
Die amerikanische Post hat die Verdienste von Bill Gates gewürdigt.
Sein Konterfei ziert eine neue Briefmarke.
Im täglichen Betrieb zeigte sich jedoch, daß diese Briefmarke nicht auf den Briefen hielt.
Die eilig eingesetzte Untersuchungskommission kam nach wenigen Monaten zu folgendem Ergebnis:
Die Briefmarke ist völlig in Ordnung. Der Kleber ist ebenfalls nicht zu beanstanden.
Die Kunden spucken nur auf die falsche Seite...
(von Kain Malinowski)
Ein Soldat schreibt seiner Frau nach Hause:
"Ich benötige etwas Geld für Zigaretten usw. mit 300 Euro müsste ich die beiden nächsten Monate überstehen."
Sie schreibt ihm zurück:
"Hier sind 30 Euro. Und das 'usw.' wartet zu Hause kostenlos auf Dich!"
(von Monika Panchaud)
In der Schule fragt die Lehrerin, was die Schüler denn nun werden wollen.
Es kommen von allen Kinder Antworten wie:
Pilot, Zugführer, Krankenschwester, Verkäuferin, Coiffeur etc.
Als die kleine Susi gefragt wird, antwortet diese:
"Wenn ich hübsch bin, werde ich Fotomodel und ansonsten Lehrerin..."
(von Hans)
Karin trifft Gundi beim Einkaufen und sieht das sie beide Ohren verbunden hat!
"Was ist denn mit dir passiert?", fragt sie erstaunt.
"Ach", sagt Gundi, "ich hab neulich beim Bügeln ein wenig vor mich hingeträumt, und plötzlich hat das Telefon geklingelt! Und da hab ich mir so ganz in Gedanken das Bügeleisen ans Ohr gehalten!"
"Neee!", sagt Karin, "So ein Pech! Aber wieso hast du denn beide Ohren verbunden?"
"Naja, ich mußte doch den Notarzt anrufen!"
(von Robert Maulhardt)
Ein Mann und seine Frau wollen sich scheiden lassen und diskutieren gerade aus, wer das Kind bekommen soll.
Die Frau sagt stark gereizt:
"Ich hab das Kind ja wohl zur Welt gebracht und daher bekomme ich es!"
Ihr Mann erwidert:
"Wenn ich in den Zigarettenautomaten 5,- EUR stecke und es kommt eine Packung Zigaretten 'raus, wem gehören dann die Zigaretten, dem Automaten oder mir?"
(von Thilo Szymborska)
Ein Airbus landet. Der Pilot steigt in die Bremsen und bringt das Flugzeug gerade noch vor dem Ende der Runway zum Stehen.
Sagt er zum Copiloten:
"So eine kurze Landebahn ist mir noch nie untergekommen."
Der Copilot schaut links und rechts aus den Cockpitfenstern und meint:
"Na ja, dafür ist sie mindestens 4 km breit......."
(von Renate Cassens)
Ein schüchterner Mann geht in eine Apotheke.
Er fragt die Apothekerin:
"Kennen sie die Hauptstadt von Frankreich?"
"Paris", antwortet sie.
Der Mann:
"Können sie mir dann fünf Einwohner geben?"
(von Jeanette Knef)
Truppenbetreuung im Dschungelcamp. Vor den Soldaten, die seit Monaten keine Frau mehr gesehen haben, tanzt Isabell den Schleiertanz.
Donnernder Applaus für das erste fallende Stück. Doch als sich die Schöne das letzte Stück vom Leibe reißt, herrscht einsame Stille.
Verblüfft fragt sie:
"Was ist los Jungens, gefalle ich Euch nicht?"
"Oh Darling", krächzte ein Soldat, "klatsche Du mal mit einer Hand!"